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Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 20. April 2014, 21:21 
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Kürzlich stellte jemand öffentlich die Frage, was schlussendlich aus den Verhandlungen, die Lorelei anfänglich mit BinBereit, anschliessend mit Fanie van Vuuren und dann schlussendlich noch unter Beizug von Bert Peters führte.
Es ging dabei generell um Grundfragen, die aber im Zusammenhang mit dem bis heute mysteriösen Ausschluss von Max Egger aus der Spätregen-Mission stehen.
Leider müssen, obwohl bereits ein klares Endresultat vorliegt, aus gegebenem Anlass Fristen eingehalten werden.
Ohne vorgreifen zu wollen, wird festgestellt: Das Endresultat ist leider einfach ein Flopp.

Obwohl im unten abgebildeten Protokoll unter Punkt 10 eine "Friedenserklärung" erwähnt wird, wurde diese nach dem rechtswidrigen Vorgehen von SR in Südafrika (betroffen sind dabei vor allem F.v.Vuuren und die Mitglieder des Zentralkomitees und des UBR) hinfällig.

Denn SR wartete nicht auf den Eingang des Protokolls, Fanie verliess sich auf sein Gedächtnis, wie er sagte, welches ihn täuschte, sodass er nicht existierende Aussagen weitergab und falsche Angaben machte, ohne Text- oder Tondokumente zu beizuziehen.

Wenn das bei einem Gericht geschieht, dass falsche Fakten ans Licht kommen, dann muss das Verfahren neu aufgerollt werden.
Nicht so bei SR, welche die Entscheidungen aufgrund falscher Fakten nicht neu überarbeitet, weil sie ihren unlauteren Absichten voll und ganz entsprechen, Hausgenossen ihrer Rechte zu berauben, egal wann und wie, Hauptsache, die Parasiten (Verantwortlichen) werden nicht zur Rechenschaft gezogen und müssen auf diese Weise ihr gestohlenes Geld nicht dorthin zurückgeben, wo es hingehört - in die offizielle Kasse der Mission, die dem Finanzamt offengelegt werden muss.

In einem ersten Schritt wird ein Protokoll unverändert, kommentarlos veröffentlicht.
Lediglich unter Weglassung von Mailadressen, Unterschriften und Ähnlichem.
Hier werden also keine subjektiven Phantasien und Geschichten erzählt, sondern es handelt sich um das Dokument, welches als Grundlage für das weitere Vorgehen hätte dienen sollen.
Dass dies nicht geschah, dafür trägt F.v.Vuuren die volle Verantwortung.
Interessierte finden in diesem Dokument einige bemerkenswerte Aussagen, die einerseits schriftlich festgehalten sind, zusätzlich jedoch untermauert werden durch Tonaufnahem by M.Illig, M.Egger und Lorelei.

Die Berichterstattung wird zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt.
Reporter
__________________________________________________________________


Gespräch vom 09.07.2013
Ort: Mövenpick Hotel Egerkingen, Höhenstrasse 12, 4622 Egerkingen Zeit: ca. 13.00 bis 16.00 / anschliessend kurzes Essen im Restaurant Teilnehmer: Fanie van Vuuren, Martin Illig, Bert Peter, Max Egger, Ruth Egger

Zum besseren Verständnis:
Basierend auf den Geschehnissen der letzten Jahre wollen wir bei einem gemeinsamen Gespräch offene Fragen und mögliche Missverständnisse klären und einen Abschluss finden. Hierzu ein einfacher Hinweis und Bitte -› Alle Beteiligten sind seit den Geschehnissen 20 Jahre älter geworden und daher als Zeitzeugen zu sehen. M. Illig war zum Zeitpunkt der Turbulenzen nicht in Europa und ist als Unterstützung von Fanie van Vuuren zu achten. R. Egger ist mittlerweile erwachsen und ist als Protokollführerin und Zeugin zu sehen. B. Peters war zur Zeit der Geschehnisse in Afrika (Glaubenshaus Jatniel, Benoni, Südafrika) und hatte nichts mit der Geschichte zu tun. Er kommt als „neue" Person dazu und kann Auskünfte über den aktuellen Stand der Spätregenmission geben.

Traktanden:
- Begrüssung, Einleitung und Dank
- Grundsätzlich: Warum folgten auf viele Briefe (von M. E.) an verschiedene Ansprechpartner keine Antworten? (Post, Mail, Telefon)
- Wodurch lässt sich die Wegweisung von M. E. aus dem Glaubenshaus Silo begründen?
- Welche Rolle hatte Zirkie Grobler in der Scheidungsgeschichte von M. E.?
- M. E. nimmt an, dass P. van Vuuren wusste, wie sich Zirkie Grobler in der Schweiz benahm. Daraus die Frage, warum die Situation nicht durch eine Dritt-Person gelöst wurde?
- Rehabilitation versus „Nichtrehabilitation"
- Wie ist es möglich, dass Aussage gegen Aussage stehen?
- Besteht grundsätzlich die Möglichkeit eines Alterszimmers?
- Alternativen zu Punkt 8?
- Wiedergutmachungsoptionen / ev. Gebet / Vergebung
- Varia / Pendenzen
- Dank und Verabschiedung

1. Begrüssung, Einleitung und Dank
R. Egger liest die Punkte in „Varia, PT 10" vor und holt fürs weitere Vorgehen das Einverständnis des Gremiums ein.
R. Egger dankt allen für die Reise in die Schweiz, für die Zeit und die Chance zum Frieden.
Veränderungen in der Spätregenmission (B. Peters)
Zu früheren Zeiten (Führung durch P. v.Vuuren) war Spätregen ein Ein-Mann Betrieb, was bedeutete, dass ein und derselbe Mann Spätregen führte. Entscheide wurden ausschliesslich durch ihn gefällt. Finanzelle und buchhalterische Entscheide traf er alleinig. Erst vor 5 Jahren wurde der Bestuursrat gegründet, der als Komitee auftritt und der beauftragt ist, sich in finanziellen, buchhalterischen wie
auch anderen wichtigen Entscheiden intern abzustimmen und gemeinsam zu beschliessen. Hier fand eine klare Gewichtsverlagerung statt. (s. unten)
Veränderung auf geistlicher Ebene: Die neue Struktur der SR-Mission vergleicht täglich das Wort Gottes mit der Struktur die heute besteht, und lässt alte Muster stehen, um Gottes Willen zu tun, anstelle der von Menschen gemachten Strukturen zu folgen.

Generationen-Problematik: Hier weist B. Peters darauf hin, dass 3 Generationen an den heutigen Problemen teilhaben und daran beteiligt sind. Veränderungen der Generationen müssen respektiert werden. Im Vergleich zu früher wurden Strukturen der Gottesdienste angepasst, und Fremde haben neuerdings Zutritt zu den Gottesdiensten, sprich dürfen auch teilhaben an den Wochenenddiensten. Zusammenarbeit mit anderen Kirchen findet positiv statt und ist eine Bereicherung für alle.
Heutige Ziele der SR-Mission: Die Glaubenshäuser sollen eine Organisation werden, die hierarchielos arbeitet.
Geistlicher Missbrauch war/ist ein Kernproblem und die Tatsache, dass sich SR als höhere Plattform sah, war in jeder Hinsicht geistlicher Hochmut. Dieser war im Verlauf der Jahre so fest gewachsen, dass dies zu Machtmissbrauch führte. Die heutige Führung von SR ist davon abgekommen und wollen, dass dieses Denken aufhört und das ursprüngliche Ziel von SR wieder gelebt wird.

Anmerkung M.E: ist der Meinung, dass die Veränderungen zwar super sind, aber die Schädigungen enorme generalistische Probleme mit sich brachten. Bereits bekannte negative Punkte werden von M. E. aufgezählt. Er sieht es als Fehler, dass Hausväter wie Götter behandelt wurden. Die verstorbenen Hauseltern Reuschel und Höhn werden genannt.
Buchhaltung von Hr. Reuschel und Hr. Höhn: M. Egger nimmt an, dass er, weil er die Fehler der BH in Silo aufdeckte, in Verruf geraten sei und die Probleme damit anfingen. In Silo wurde lange eine „schwarze Kasse" geführt.
K. Heidenreich gab M. Egger viele Kompetenzen, welche er mit Gewissheit und Ehrlichkeit erledigte. K. Heidenreichs Nachfolger W. Maartens nahm die Aufgaben von M. Egger wieder weg, was zu Unmut führte. Die Eigenschaften von „Geldgier" wurde von W. Maartens gelebt und führten zu viele Schimpfereien. (M. Egger wurde verboten, Geschenke von H.-U. Meier anzunehmen. Daher die Vermutung, dass H.-U. Meier finanzielle Spenden ohne Beleg an Silo gab.
Gemäss Angaben M. Egger durfte er Predigten im Gottesdienste nicht mehr übersetzen. Nie wurde die Frage beantwortet, warum. Im Gegenteil, Prophetie wurde eingesetzt, um M. Egger einzuschüchtern. (Prophetie im Sinne von „das Gericht fängt im Hause Gottes an)
M. Egger wurde von Zirkie Grobler beschuldigt, er sei schwul, ein Dieb, übe sexuelle Übergriffe auf seine Kinder aus u.Ä.

Z.Grobler traf sich alleine mit Marlies Egger um die Sonntagsschule
vorzubesprechen. Dies war in M. Eggers Augen nicht in Ordnung, da er die unlauteren Absichten von Z. Grobler nicht gut hiess. Daher ist M. Egger der Ansicht, dass Z.Grobler sein Leben im Glaubenshaus bewusst zerstörte.
Gemäss Vermutung von M. Egger hat Z. Grobler u.a. die Räder eines Autos gelöst, die sich bei der Fahrt lösten, als M. Egger am Steuer sass.
In diesem Zusammenhang wird das Thema Wetteifern aufgegriffen. Alle Beteiligten sind einstimmig der Meinung, dass dies ein falscher Ansatz ist, im Glaubenshaus zu sein. Konkurrenzdenken hat sich vertieft und hat viel Schaden angerichtet.

Anmerkung R. Egger bezüglich der menschlichen Natur von M. Egger
Spricht kurz an, wie M. Egger auf psychischer Ebene funktioniert. Durch das Aufdecken der schwarzen Buchhaltung in Silo, was der Wahrheit entsprach, löste dies Druck seitens der Hausleitung auf M.Egger aus. Dies wiederum gab Gegendruck von M. Egger.
Dieser Gegendruck wurde mit Prophetie „ruhiggestellt". Dies hatte immense Auswirkungen auf die Psyche von M. Egger, was eine Negativ-Spirale auslöste und die Probleme verstärkte.

2. Grundsätzlich: Warum folgten auf viele Briefe (von. M.E.) an verschiedene Ansprechpartner keine Antworten? (Post, Mail, Telefon)

Fanie v. Vuuren bittet um Entschuldigung, dass er nicht geantwortet hatte. Aufgrund der Ratschläge der Rechtsanwälte, erfolgten keine Antworten an M. Egger. Das Ganze wurde zu unüberschaubar und wuchs Fanie v. Vuuren über den Kopf. Eine mögliche Rehabilitierung scheiterte an einem anonymen Brief.
M. Illig hat persönlich eine Mail an Z.G. geschrieben, mit der Frage, warum er zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen nie Stellung genommen habe.
ENTSCHULDIGUNGEN wurden von M. Illig und Fanie v. Vuuren ausgesprochen.
Nachtrag vom 10.07.2013: M. Egger erwähnt in einem Telefongespräch mit R. Egger, dass er den Kollegen der SR — Mission bereits vergeben hätte und er es gar nicht wollte, dass nun Entschuldigungen kamen, weil er sah, dass F. v. Vuuren, M. lllig und 8. Peters gar nichts dafür konnten und gute Dinge anstreben.

3. Wodurch lässt sich die Wegweisung von M. E. aus dem Glaubenshaus Silo begründen?
Gemäss Aussagen von F.v.Vuuren weiss er bis heute nicht, was der eigentliche Grund war.
Gemäss Angaben von M. Egger hat Z. Grobler die psychiatrische Betreuung von M.E. mehrfach verhindert.
M. Egger wurde durch Z. Grobler aus dem Haus gewiesen. M. Lembke hat dies bestätigt.

Frage F.v. Vuuren: Wie kam es, dass das Ehepaar Egger in Upington landete?
AW M.Egger: Z. Grobler glaubte, die Eheprobleme könnten gelöst werden, wenn das Paar weg vom gewohnten Umfeld in Silo sei. Z. Grobler setzte M. Egger unter Druck und liess ihn nicht mehr nach Silo zurück. Z. Grober erklärte M. Egger auf dem Rückflug mittels „Verklaaring van Rom", dass er aus dem Haus gehen muss, sprich liess ihn das Dokument unterzeichnen. Zu diesem Zeitpunkt war M. Egger zu schwach und hatte keine Kraft mehr, sich zu wehren.

4. Welche Rolle hatte Zirkie Grobler in der Scheidungsgeschichte von M. E.?
Gemäss Aussage von F. v. Vuuren hätte er keine Infos diesbezüglich erhalten, ausser den Angaben von M. Egger. Die Probleme in der Scheidungsgeschichte wurden mit niemandem (P.v. Vuuren oder Hauseltern) diskutiert oder jemand informiert. F. v. Vuuren ist der Meinung, dass Z. Grobler ein guter Hausvater und Hirte hätte sein sollen. Aber diese Anforderungen wurden durch seine Handlungsweisen nicht erfüllt.

5. M. E. nimmt an, dass P. van Vuuren wusste, wie sich Zirkie Grobler in der Schweiz benahm. Daraus die Frage, warum die Situation nicht durch eine Dritt-Person gelöst wurde?
Dieser Umstand ist für F. v. Vuuren unerklärlich. Er weist darauf hin, dass sich P. van Vuuren aufgrund seines patriarchischen Führungsstils mit niemandem wirklich abgesprochen hatte. Es war eine Überforderung für alle Beteiligten.
(Gemäss Aussage von B. Peters sieht P. v. Vuuren seine Fehler nach wie vor nicht ein und versucht sich immer noch mit Machtgehabe zu positionieren).

6. Rehabilitation versus „Nichtrehabilitation"
Wie ist es möglich, dass Aussage gegen Aussage stehen?
F.v. Vuuren ist durch den UBR-Raad gebunden, und kann nicht mehr alleine entscheiden.

7. Besteht grundsätzlich die Möglichkeit eines Alterszimmers?
Klärungen diesbezüglich müssen gemacht werden und B. Peters nimmt den Vorschlag soweit nach Jatniel in den UBR — Raad mit.
Def. Aussagen oder Versprechungen können zum heutigen Tag nicht gemacht werden. Gesetzliche Verpflichtungen können nicht eingehalten werden, da die Liquidität fehlt.
M. Illig wurde erst letztes Jahr betreffend der Pensionskassen Schweiz (Nachversicherung in D) richtig informiert.
Gemäss Ansichten F. v. Vuuren: Der verstorbene R. Maslo hätte die Egger-Sache unterdrückt, sprich ignoriert, da der gute Ruf der Spätregen-Mission geschädigt worden wäre. Dies bewirkte keine Transparenz in verschiedenen Hinsichten.

8. Alternativen zu Punkt 7?
Aktuell keine Vorschläge.

9. Wiedergutmachungsoptionen / ev. Gebet / Vergebung
Vergebung der Person gegenüber haben von Seiten M. Egger stattgefunden.

10. Varia
Vorneweg: Nach diesem Gespräch ist es beiden Seiten (Spätregen-Mission und M. E.) untersagt, sich schriftlich mittels Mail, Briefen oder anderen Kommunikationsmitteln zu attackieren. Weder die SR — Mission noch M. E. ist verpflichtet, kritisierenden Schriftverkehr zu beantworten, noch zu lesen.
Heute ist Gelegenheit, Missverständnisse mündlich zu klären und somit abzulegen.
Verleumdungen im Nachhinein werden nicht mehr wahrgenommen. Was heute nicht besprochen wird, wird als „unwichtig" oder „vergessen" gesehen.
Sollte ein Gangbarer und Fairer Weg für beide Seiten begangen werden, üben sich beide Seiten mit Geduld und Vertrauen, dass mögliche Abklärungen Gewissenhaft und ehrlich erledigt und geklärt/beantwortet werden.
Die Beteiligten erklären sich mit ihrer Unterschrift einverstanden, dass die obigen Punkte wahrheitsgetreu besprochen wurden, sie mit dem weiteren Vorgehen einverstanden sind und sich niemand mehr BENACHTEILIGT sieht.
Protokoll: Die Reinschrift erfolgt auf dem Mail Weg:

To Do:
R. Egger schickt die „Verklaaring van Rom" an M. Illig

11. Dank und Verabschiedung
Die Beteiligten essen gemeinsam und trennen sich in friedlicher Stimmung.

Hinweis: Tonaufnahmen zum Gespräch liegen bei M. Illig, M. Egger und R. Egger vor. Können auf Wunsch nachgereicht werden.
Fürs Protokoll, 09.07.2013
R.Egger


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Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 21. April 2014, 13:20 
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Zu den Inhalten des Protokolls....
Reporter hat geschrieben:
Veränderung auf geistlicher Ebene: Die neue Struktur der SR-Mission vergleicht täglich das Wort Gottes mit der Struktur die heute besteht, und lässt alte Muster stehen, um Gottes Willen zu tun, anstelle der von Menschen gemachten Strukturen zu folgen.


Wie wissen sie denn eigentlich, was Gottes Wille ist????? Wie finden sie das heraus? Worauf beziehen sie sich dabei? Wie sich das anhört, von Menschen gemachten Strukturen - Ja, Hallo, wir sind nun mal Menschn und wurden immer intelligenter... natürlich konstruieren Menschen ihre Strukturen. Menchen leben in aller Regel in Wertesystemen, die Orientierung für fairen und guten Umgang miteinander geben.

Reporter hat geschrieben:
Die heutige Führung von SR ist davon abgekommen und wollen, dass dieses Denken aufhört und das ursprüngliche Ziel von SR wieder gelebt wird.


Was ist das ursprüngliche Ziel?

Lest mal alle M. Frasers Buch... es ist zum Dauerheulen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 21. April 2014, 13:41 
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Reporter, vielen Dank für den ausführlichen Bericht.

Grosses Kompliment für Ruth E., sie ist eine tüchtige junge Frau!


fr. Gr.
mamamia


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Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 21. April 2014, 14:36 
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Beiträge: 258
mamamia hat geschrieben:
Reporter, vielen Dank für den ausführlichen Bericht.

Grosses Kompliment für Ruth E., sie ist eine tüchtige junge Frau!


fr. Gr.
mamamia


Da möchte ich zustimmen. Großartig wie sie die Vermittlung / Mediation anregte und begleitete.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 21. April 2014, 21:30 
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Beiträge: 151
Anton schrieb:
Zitat:
Wie wissen sie denn eigentlich, was Gottes Wille ist?????
Wie finden sie das heraus? Worauf beziehen sie sich dabei?
Sie haben jetzt eben gelernt, dass sie selber herausfinden dürfen und müssen, was besser ist als das, was sie von den unantastbaren Kopierern von Oma Fraser akzeptiert und dann selber auch wieder weitergegeben haben.
Solche Verhaltensweisen trifft man auch in der "Welt" an oder im Miltär.
Wer z.B. zuhause seiner Frau nicht gewachsen ist, der schreit als Offizier umso lauter seine Untergebenen an!
Zitat:
Wie sich das anhört, von Menschen gemachten Strukturen - Ja, Hallo, wir sind nun mal Menschen und wurden immer intelligenter...
Nach Jahrzehnten des Eigensinns und der Abschottung fanden auch die Zeugen Jehovas heraus, dass sie zum LERNEN auf der Welt sind und nicht, um ständig ihr GÖTTLICHES WISSEN über die dumme Menschheit auszuschütten.
Zitat:
natürlich konstruieren Menschen ihre Strukturen.
Menschen leben in aller Regel in Wertesystemen, die Orientierung für fairen und guten Umgang miteinander geben.
Das trifft auch auf sich christlich nennende Gruppen zu.
Wobei manchmal grundlegende Werte ausser Acht gelassen werden.
Zitat:
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst / Alles, was du möchtest, das andere dir tun sollen, das tue du auch ihnen!
So ist in gewissem Sinn nachvollziehbar, wenn im Forum - auch wenn das kein Freibrief für Rache ist - mal die früheren Herrscher gerade heraus mit voller Stimme angesprochen und auf ihre beschämenden Umgangsformen, basierend auf sogenannten Belehrungen durch den Heiligen Geist, aufmerksam gemacht werden.
Denn schliesslich gelten die Aussagen in der Bibel für alle, nicht für Hausgenossen und Gemeindeglieder, so z.B.:
WAS DU SÄST, WIRST DU ERNTEN.
Diese hirnverrückten Umgangsformen, knallharte Provokationen und Mobbing im Namen Gottes und im Namen der Belehrungen durch den Heiligen Geist, werden als Ernte auf die Täter dieser unseligen Doktrinen zurück kommen.
Mein Mitleid mit ihnen hält sich da absolut in Grenzen.
Ich werde sie zwar weder anschreien noch abknallen, sie aber gerade heraus mit der Wahrheit und dem Charakter ihres Umgangs mit Brüdern und Schwestern konfrontieren.

Noch zwei Denkanstösse:
1. Es gibt zurzeit in Amerika Gemeinden, die einen unglaublichen Zuwachs an Menschen verzeichnen.
Ihr Geheimnis: Sie respektieren jede Seele als wertvollen Menschen, für den Jesus den Erlösungspreis für seine Sünden oder andere Mängel oder noch vorhandene Gebundenheiten, Gewohnheiten usw. bezahlt hat.
Alle Menschen kommen so mit der freimachenden Liebe Gottes in Berührung. Befreiung herrscht und nicht Bestrafung!

2. Wie würden gewisse Werker und Propheten mit jemand umgehen, von dem sie wüssten, dass er/sie irgendwann bestimmt seine Brüder und Schwestern verraten würde? Hätten sie die gleiche Geduld wie Jesus mit Judas, bis zum Ende?
Oder gäbe es ein prophetisches Donnerwetter in Hurrikanstärke, dass der ganze Saal in seinen Fundamenten mitsamt allen Leuten erschüttert würde und die Hörer dieser Worte um ihr Leben davon rennen?
Bescheiden gesagt: Das gab's. Und dies kann nur durch eine Neuorientierung im Innersten des Menschen verändert werden.
Und dazu gehört auch ein offenes Bekenntnis bei den Opfern und vor den betroffenen Gemeinden.

Wenn ein Dieb sagt: Ich entschuldige mich für das, was ich tat, ich habe jetzt aufgehört mit stehlen . . . vergessen wir alles . . .
. . . dann gehört unabdingbar dazu, dass er das Gestohlene zurück gibt.

Hat SR diese Lektion nicht gelernt, obwohl sie gemäss ihren Äusserungen sehr beschäftigt sind, um zu lernen, was Gottes Wille ist?

Kaleb


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 30. April 2014, 18:37 
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Beiträge: 67
Die wilden, unkontrollierten Bauchentscheidungen der SR-Regenten in Jatniël / siehe unten

Aus dem veröffentlichten Protokoll geht in Punkt 7 hervor, dass B.Peters den Vorschlag eines Alterszimmers dem UBR-Rat in Jatniël nach seiner Rückkehr aus Deutschland unterbreiten will. Also anfangs Oktober 2013.
Im Protokoll wird festgehalten und es wurde allen Teilnehmern während der Sitzung auch mündlich kommuniziert, dass die Reinschrift des Protokolls per Mail an alle Gesprächsteilnehmer persönlich verschickt wird. Die Mailadressen wurden aus Diskretionsgründen nicht auf Frühsonne veröffentlicht.

Bert Peters nahm seine Tätigkeit als Sekretär von SR SA erst ab Oktober 2013 auf.
Warum, so wird gefragt, wurde die Verhandlung des UBR nicht auf den Oktober 2013 fest gelegt?

Der Präsident befand sich zum Zeitpunkt der Sitzung am 9.7.2013 in Europa, flog dann noch nach USA und kehrt erst gegen Ende Juli 2013 nach Jatniël zurück.
Dort wurde er sofort nach seiner Ankunft von den Mitgliedern des Zentralkomitees oder des UBR genötigt, innert Tagen die Angelegenheit Egger abzuhandeln.
Er hätte sich weigern können, wenn er sich auf die in der Schweiz gemachten Abmachungen berufen hätte, wonach zuerst das Eintreffen des Protokolls abgewartet werden müsse.
Doch das vergass er vermutlich oder vieles andere auch.

So fällte der UBR zusammen mit dem Zentralkomitee und dem Präsidenten bereits am 1. August 2013 ohne das in der Schweiz unterzeichnete Protokoll und ohne Anhörung der Tonaufnahmen seinen folgenschweren Negativ-Entscheid.

Wobei der Präsident bei seinen (Falsch-) Aussagen sich tragischerweise auf sein vermeintlich zuverlässiges Gedächtnis verliess, was aber, wie aus dem Entscheid des UBR hervorging, zu einer Verzerrung der Tatsachen führte und schlussendlich in einem Fiasko endete.

Offen bleibt auch die Frage, warum der UBR seinen Entscheid vom 1.8.2013 erst am 30.9.2013, also mit 2-monatiger Verspätung kommunizierte?
Wo er andrerseits keinen Willen zeigte, wenigstens 7 Tage zusammen mit dem Präsidenten auf das Protokoll aus der Schweiz zu warten.
Weitere Details und Kommentare sollen noch in geeigneter Form veröffentlicht werden.

Reporter


Dateianhänge:
20130930-Entscheid-UBR-SA.jpg
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Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 3. Mai 2014, 11:57 
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Ja, schau mal an, sie winden sich wie Aale, um nur nicht ihren finanziellen Verpflichtungen nachkommen zu müssen!

Aber, was kann man vom UBR erwarten, so lange der Hauptschuldige ein ehrenwertes Mitglied ist?

Nö, nö, nö, da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln, wie gewickst sie sind!

Wie ist es bloß möglich! Eine verheiratete Frau kommt unter den Einfluß eines "Propheten"
und wird gegen ihren eigenen Ehemann und den Vater ihrer Kinder aufgehetzt?

Ist so etwas erlaubt? Muss der betroffene Mann das akzeptieren?

Wie viele Propheten aus Südafrika waren zu der Zeit in Europa?

Hat der Herr, "der ja über Seinen Glaubenshäusern wacht", damit alles schön in der Echtheit bleibt, nicht darüber geredet?

War denn kein einziger der Propheten auf dem Platz daß Gott ihm zeigen konnte, welch Drama sich in Silo ereignete?

Das verstehe ich nicht.



mamamia


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Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 3. Mai 2014, 14:58 
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Zitat:
@Reporter: Was genau ist der UBR? Ist UBR=Zentralkommitee, gibt es noch andere Gremien?
Die Abkürzung UBR bedeutet: Uitvoerende Bestuurs-Raad.
Das ist so eine Art Leitungs-Gremium mit Beratungs- & Exekutiv - Charakter.
Auf diesen beruft sich der Präsident sehr gerne, wenn es für ihn zu heiss wird, sich für eine Sache als Person mit eigenem Charakter und Charisma einzusetzen. Im Sinn von: Keine Krähe hackt der andern die Augen aus!
Im Fall von M.Egger hat er den Mitgliedern des Zentralkomitees sowie diesem UBR-Rat falsche Angaben gemacht über die Äusserungen seiner Tochter, über seine Forderungen gegenüber SR und eine Reihe weiterer Punkte.
So wie der Wind weht, so dreht sich die Fahne.
Der Präsident betrachtet sich bis heute entgegen seinen demütigen Unterwerfungen unter den UBR als Oberprophet und macht im Zweifelsfall davon Gebrauch, jegliche ihm verkehrt erscheinende Entwicklung oder Entscheide durch Prophetie ultimativ im Alleingang und in seinem Sinn zu sabotieren.
Der UBR wurde im Lauf der jüngeren Vergangenheit von "unangenehmen" Einsitzern gesäubert, wenn sie nicht von sich aus das Gremium verlassen haben.
Der UBR zusammen mit dem Präsidenten hat meiner Meinung genau den gleichen Charakter und Bedeutung wie in Rom die Kardinäle mit dem Papst. (=Oberste Autorität u.a. in Lehrangelegenheiten)
Alles nur dazu da, um ein System unangreifbar zu machen!

Das Zentralkomitee ist nicht dasselbe wie der UBR. Ob dieses Gremium in den Vereinssatzungen in SA erwähnt wird, entzieht sich meiner Kenntnis.
Latterrainer wies darauf hin, dass zu der Zeit, als die SR-Mission durch das ausschweifende und mörderische Verhalten des Präs. P.J.J.v.Vuuren ins trudeln kam, Fanie sofort zwei starke Aushängeschilder zur Stabilisierung des öffentlichen Ansehens und der Respektierung der Mission übereilt einsetzte.
Wenn die beiden Herren Z.Grobler + W. Maartens die erste Wahl für diese ehrenwerten Jobs waren - dann ist da "Matthäi am letzten" mit der ehrenwerten SR-Mission. Das ist so, wie wenn man 3 Böcke als Gärtner einstellt -in der obersten Lohnklasse.
Waren es doch genau diese beiden, welche in Silo hirnverrückte Schäden verursachten und sich beide des Betrugs und des Diebstahls schuldig machten.
Und wenn der Präsident sich für zerstörerische Böcke als Aushängeschilder entscheidet, dann sitzt er als Auftraggeber mit ihnen zusammen in der gleichen low level Qualtitätsklasse.
Denn auch Fanie v.V. hat sich soweit bekannt ist, des Betrugs, der Urkundenfälschung, der persönlichen Bevorteilung und der Missachtung von Landesgesetzen in Deutschland und der Schweiz schuldig gemacht.
Fazit: Das Zentralkomitee ist das Produkt einer unheiligen, weiss getünchten Dreieinigkeit, welche hinter den Kulissen und ohne sich zu outen die grösste Macht im Gebilde von SR ausübt.
________________

Zitat:
Wieso haben Sie eigentlich Angst vor einem Präzendenzfall? Laut SR-Rechtsanwalt in der Presse wäre das Geld problemlos aufzutreiben, und wegen den paar Rentenzahlungen würde SR sowieso nicht insolvent gehen - laut Anwälte.
Kinder und Narren sagen die Wahrheit! Diesen Herren zusammen mit ihren Anwälten ist grundsätzlich jegliche Form von Lügen zuzutrauen.
1. Sie müssen gar keine Angst vor Präzedenzfällen haben - denn es gibt sie schon !! (Einige Lieblinge der DSM wurden in den letzten Jahren bereits nachversichert)
2. Es gibt laut Gesetz (wie von Imporex erläutert) gar keine Präzedenzfälle. Denn die DSM hat sich für alle europäischen Hausgenossen gemäss Satzungen verpflichtet, für deren ununterbrochene Versorgung verantwortlich zu sein. Wurde für diesen Zeitraum auch von den entsprechenden Prämienzahlungen entbunden.
3. Vielleicht haben ja die Anwälte mit ihrer Aussage recht, dass SR wegen den paar Rentenzahlungen nicht insolvent gehen würde. Vor allem wenn das gesamte Diebesvermögen aller Jahre aller Verantwortlichen von SR auf all ihren Konten in Deutschland, der Schweiz, Österreich und wo auch immer für die Nachversicherungspflichten zurück bezahlt würde.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 3. Mai 2014, 16:15 
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Beiträge: 43
Reporter hat geschrieben:


Auf diesen beruft sich der Präsident sehr gerne, wenn es für ihn zu heiss wird, sich für eine Sache als Person mit eigenem Charakter und Charisma einzusetzen. Im Sinn von: Keine Krähe hackt der andern die Augen aus!
Im Fall von M.Egger hat er den Mitgliedern des Zentralkomitees sowie diesem UBR-Rat falsche Angaben gemacht über die Äusserungen seiner Tochter, über seine Forderungen gegenüber SR und eine Reihe weiterer Punkte.
So wie der Wind weht, so dreht sich die Fahne.


Latterrainer wies darauf hin, dass zu der Zeit, als die SR-Mission durch das ausschweifende und mörderische Verhalten des Präs. P.J.J.v.Vuuren ins trudeln kam, Fanie sofort zwei starke Aushängeschilder zur Stabilisierung des öffentlichen Ansehens und der Respektierung der Mission übereilt einsetzte.

Wenn die beiden Herren Z.Grobler + W. Maartens die erste Wahl für diese ehrenwerten Jobs waren - dann ist da "Matthäi am letzten" mit der ehrenwerten SR-Mission. Das ist so, wie wenn man 3 Böcke als Gärtner einstellt -in der obersten Lohnklasse.
Waren es doch genau diese beiden, welche in Silo hirnverrückte Schäden verursachten und sich beide des Betrugs und des Diebstahls schuldig machten.

Und wenn der Präsident sich für zerstörerische Böcke als Aushängeschilder entscheidet, dann sitzt er als Auftraggeber mit ihnen zusammen in der gleichen low level Qualtitätsklasse.

Denn auch Fanie v.V. hat sich soweit bekannt ist, des Betrugs, der Urkundenfälschung, der persönlichen Bevorteilung und der Missachtung von Landesgesetzen in Deutschland und der Schweiz schuldig gemacht.
Fazit: Das Zentralkomitee ist das Produkt einer unheiligen, weiss getünchten Dreieinigkeit, welche hinter den Kulissen und ohne sich zu outen die grösste Macht im Gebilde von SR ausübt.

3. Vielleicht haben ja die Anwälte mit ihrer Aussage recht, dass SR wegen den paar Rentenzahlungen nicht insolvent gehen würde. Vor allem wenn das gesamte Diebesvermögen aller Jahre aller Verantwortlichen von SR auf all ihren Konten in Deutschland, der Schweiz, Österreich und wo auch immer für die Nachversicherungspflichten zurück bezahlt würde.

Reporter



Ja, wir haben auch Falschheit und Unechtheit gesehen,

man kann fast nicht darüber sprechen. Welch großes Unrecht.

Man hat uns gelehrt, wir sollen nie auf Menschen schauen.

Das ist richtig, auf einige Propheten darf man wirklich nicht schauen.

Einige haben sich wie reißende Wölfe und Hyänen aufgeführt, als sie bei uns in Europa waren.

Br. Fanie, wir beobachten Sie.



Zeuge


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Mai 2014, 10:03 
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Beiträge: 67
Der Entscheid des UBR in der Sache M.E. wurde im Forum bereits veröffentlicht.
M. Egger verfasste gleichentags einen Kurzkommentar zu diesem äusserst fragwürdigen Schreiben und liess diesen via Martin Illig dem Präsidenten Fanie v.Vuuren und Fred le Roux, die zu jenem Zeitpunkt beide in Europa weilten,zustellen.
Der Entscheid aus Jatniël wirft viele Fragen auf, z.B.
- auf welche Art und Weise die angebliche Beratung statt gefunden haben soll
- und warum der Entscheid vom 1.8.2013 erst am 30.9.2013 erstellt und der betroffenen Partei eröffnet wurde.
Das in der Schweiz von Ruth Egger verfasste Protokoll sowie die Tonaufnahmen sollten gemäss Beschluss die Basis für die nachfolgenden Beratungen durch den UBR sein. Bert Peters wollte die Angelegenheit dem UBR vortragen. Doch dazu kam es nicht.
Fanie van Vuuren hat sofort nach seiner Rückkehr nach SA sich allen seine Beratern über jegliche professionelle Bearbeitung der so wichtigen Angelegenheit und deren geordneten Ablauf hinweg gesetzt.
Der Kommentar (in BLAU) von Max Egger hätte in einer Behörde oder einem Unternehmen automatisch die Neubehandlung des Traktandums ausgelöst. Nicht so in Spätregen.
Egal, ob auf der Basis von dokumentierten oder erfundenen Aussagen: Die Herren in Jatniël beschliessen einfach. Wobei das kein Problem ist, denn der Negativentscheid stand unabhänigig von einer Sitzung bereits zum vornherein fest. Wie bei einem Inquisitionsgericht.
Dafür trafen dann im Dez. 2013 mehrere Entschuldigungsschreiben ein, welche für den schlechten Ton um Vergebung baten, doch am Entscheid selber wird knallhart festgehalten. Mehr darüber später.
Reporter

Zitat:
VERWYSING: REFERENCE:

keine Referenz, kein Traktandum. Da kann man nur den Kopf schütteln über die Gleichgültigkeit und fehlende Sorgfaltspflicht, die in dieser Organisation praktiziert wird.

30 September 2013
Br Max Egger Switserland.

Liewe Br. Max en Rut

Ist M.E. ein Bruder und nicht viel mehr ein Schwein, das man gnadenlos abschlachten kann?
Die Schlachtwerkzeuge: Mobbing im Glaubenshaus, Lügen, Verdächtigungen, ungerechtfertigte und unbewiesene Beschuldigungen.


Op 1 Augustus 2013 het die Uitvoerende Bestuursraad (UBR) van die Spade Reän Sending in SuidAfrika 'n vergadering gehou onder die voorsitterskap van die huidige President, Br S.P.J van Vuuren.

Dieser Präsident konnte den Eingang des Protokolls von Ruth Egger nicht abwarten, handelte voreilig wie auch eigenmächtig ohne die Rückkehr von Bert Peters nach Jatniël abzuwarten. Und sein Erinnerungsvermögen in Kombination mit seinem Wunschdenken führte zu einer getäuschten Wahrnehmung des Gesprächsinhaltes in der Schweiz und die Folge all dessen sind unten stehende Unwahrheiten.

Br. S.P.J. van Vuuren het die UBR vergadering ingelig oor die vergadering wat in Switserland met u en u dogter, Rut, plaasgevind het, waartydens Br. Bert Peters en Br. Martin Illig ook teenwoordig was.

Doch wurde festgestellt, dass Martin Illig keine Kopie dieses Schreibens per Mail zugeschickt wurde. Dies holte Max Egger, der ebenfalls keine Kopie aus Jatniël erhielt, umgehend nach.


Tydens die UBR vergadering het Br S.P.J van Vuuren u versoek aan die Raad voorgele waarin u sou aansoek gedoen het dat Spade Reen Sending in Suid-Afrika vir die helfte van u maandelikse huur vir u verblyf in Switserland sal betaal, aangesien u pensioen nie voldoende is om al u uitgawes te dek nie.

Das ist in mehrfacher Hinsicht falsch.
1. M.E. verlangte keine Zahlungen von Jatniël, sondern von der Spätregen-Mission.
2. M.E. verlangte nicht die Hälfte der Miete einer Wohnung in der Schweiz, sondern den vollen Betrag, welchen die Deutsche Spätregen-Mission pensionierten Hausgenossen in Form von Sachbezügen (Freie Kost und Station) in Höhe von ca. € 870/Mt.) zugesteht.
3. Die Hälfte der monatlichen Sachbezüge als Forderung (nicht der Wohnungsmiete) war der Vorschlag von Ruth Egger, den ihr Vater jedoch mit seiner Forderung unter 2. ablehnte.
Beweis: Tonaufnahme bei Minute / Sekunde


Na deeglike beraadslaging deur die Uitvoerende Bestuursraad spyt dit ons om u mee te deel dat die Raad ongelukkig nie aan u versoek kan voldoen nie.

Die Beratung des UBR dürfte nur als gründlich bezeichnet werden, wenn ihm vom Präs. F.v.Vuuren der Inhalt der Besprechung in der Schweiz genau übermittelt worden wäre. Das dies in keinster Art und Weise geschah, beweist untenstehende Begründung.
Dass hier noch eine Art des Mitgefühls und Bedauerns erwähnt wird, wirkt vielmehr sarkastisch, aber auf keinen Fall anständig.
Unglücklicherweise kann der Rat Ihren Forderungen nicht statt geben.
Das ist der gleiche Rat, von dem im Heimleiterprotokoll vom 29.5.2009 geschrieben wurde:


(Zitat) . . . Sollte Max Egger nicht mehr in der Lage sein, sich selbst zu versorgen, muss Raum für ihn geschaffen werden im Glaubenshaus,
Br. Fanie hat diesen Bericht dem ,,Ausführenden Rat" in Jatniel vorgelegt. Die Geschwister haben beschlossen, dass seinen Forderungen genüge getan wird. . .


Die motiverings vir hierdie besluit is dat:

1. U nie op aandrang van die Sending die geloofshuis verlaat het nie, maar wel op aandrang van u gewese eggenote. Dit is tydens die vergadering met u, deur u dogter Rut bevestig.


Ruth Egger bestätigte lediglich, dass es einen Zeitpunkt gab, wo ihre Mutter verlangte, dass der Vater ein Jahr ausserhalb des Glaubenshauses arbeiten sollte. Das war aber nicht am 23.2.1994, sondern viel später.
Am 23.2.1994 gab es nur Grobler’s Erklärung und Absicht, M.E. los zu werden!!
Wenn es wirklich die Ehefrau gewesen wäre: Was war der Grund, in aller Welt, frage ich, dass Zirkie Grobler die Erklärung von Rom verfasste, einige Stunden, bevor er M.E. aus dem Glaubenshaus wies?
Für die Stories der Ehefrau gibt es keine Beweise, wohl aber für das von Zirkie Grober verfasste Dokument, zu deren Unterzeichnung M.E. in Rom gezwungen wurde, genau an dem Tag, als Zirkie Grobler den Werker Max Egger zu seinem Vater nach Speicher AR brachte, und niemals wieder ins Glaubenshaus zurückkehren durfte, obwohl er ein Heer von Briefen seit 1994 in dieser Angelegenheit zu Oom Pieter in Jatniël schickte.
Warum in aller Welt lockte Zirkie Grobler M.E. und seine Frau nach Upington und nahm M.E.
den Pass weg und liess ihn nicht allein zurück in die Schweiz fliegen, als er dies wünschte?
Warum in aller Welt, wenn M.E. das Glaubenshaus freiwillig verlassen wollte, sollte dieser zuerst noch einen 3-monatigen Aufenthalt in Upington gewünscht haben, bevor er freiwillig das Glaubenshaus verliess?


Fanie v. Vuuren behauptete sogar, dass M.E. Jahre vor seinem Nervenzusammenbruch das Glaubenshaus verlassen hätte.
Es war eine längere Zeit, seit er aus dem Haus gegangen ist. Er ist ja nach Silo gekommen zum Gottesdienst und hat dann überall mit den Gemeindegliedern gesprochen und die ganze Zeit im Gottesdienst hat er nur auf seine Frau geguckt. Und einfach geguckt und sie sagte, das ertrage sie nicht länger. Er war also eine längere Zeit draussen - bevor er krank geworden ist


So wörtlich. Diese Lügenvariante wurde an der Hausgenossenversammlung in Libanon am 2.6.2010 von Fanie v. Vuuren und Christian Knappe als Lügenrakete abgeschossen und in ewigen Umlauf gesetzt. Sie kreist jetzt in den Köpfen der Hausgenossen und bei allen, die sie in der einen oder andern Variante hörten.
Durch ihre widersprüchlichen Aussagen schafft sich die Mission ein Problem über’s andere. Immer mehr wird deutlich, dass die Mission und ihre Rädelsführer M.E. aus purer Bosheit und unlauteren Motiven loshaben wollte. Dann Good luck.!

Beweise: Diese werden an die richtigen Stellen geschickt und auf geeignete Weise publiziert.



2. Indien U versoek wel toegestaan sou word en 'n betaling aan u gemaak word, dit dan 'n president skep vir toekomstige versoeke deur persone wat die geloofshuis verlaat het en wat dan op grond van 'n uitbetaling aan u sal kan aanspraak maak op finansiele ondersteuning.

Das ist völliger Unsinn. Die Mission hat allen Hausgenossen weltweit das gleiche Angebot gemacht: Freie Station während ihres Dienstes und bis ans Lebensende.
Also kann jeder, der die Mission verliess, für die Zeit seiner Arbeitsleistung Anspruch auf Nachversicherung / Pensionskasse erheben.

Der Fall von M.E. ist darin noch speziell, weil

der heutige Präsident F.v. Vuuren erklärte: Max Egger war krank, als er aus dem Haus gewiesen wurde.
Beweis: Heimleiterprotokoll vom 29.5.2009

Die Uitvoerende Bestuursraad beskou die saak nou as afgehandel.
Ganz im Gegenteil. Die Angelegenheit wird durch dieses Schreiben aktueller denn je.
Ein derartig naiver Entscheid auf der Basis von Verdrehungen und Lügen wird katastrophale Folgen für die Spätregen-Mission haben.


Vriendlike groete en seënwense
Die Mission überlässt ihre Mitglieder der Armut und schickt ihnen Grüsse und Segenswünsche. Wenn das nicht Spott und Hohn für die Opfer verfehlter Personalpolitik der Mission ist, was denn sonst?

Sekretaris
Unterschrieben von einer Person, die nicht erst als Protokollschreiber identifiziert ist und tags darauf Südafrika verliess und nach Europa fliegt (Fred le Roux).

In opdrag van die Uitvoerende Bestuursraad

Es wird behauptet, dass eine Sitzung auf höchster Ebene stattgefunden haben soll.
Nach europäischer Rechtsauffassung muss ein Sitzungsentscheid in Form eines Protokollauszuges (Entscheid) der betroffenen Partei zugestellt werden, versehen mit Doppel-Unterschrift des Protokollführers sowie des Vorsitzenden.
Der vorliegende Entscheid ist deshalb schon aus formellen Gründen wertlos. Und wird schon allein deswegen als nichtig betrachtet.


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