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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 8. Mai 2014, 13:56 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:27
Beiträge: 151
@ He, Reporter,
wenn all die rot geschriebenen Textfragmente miteinander verglichen werden, dann steht man förmlich Kopf und die SR hat definitiv Erklärungsbedarf.
Zusagen für Leistungen & gleichzeitig Verweigerung von Leistungen.
Eine ganze Palette, warum M.E. das Glaubenshaus verlassen haben soll und in welchem Zustand? Krank oder gesund?
Aus eigenem Entschluss, falls er zu jenem Zeitpunkt noch gesund war
oder
weil seine Frau ihn weggeschickt haben soll, als er gesund oder krank war?

An andrer Stelle las man im Protokoll v. 9.7.2013, dass Fanie van Vuuren darauf hinwies, dass Z. Grobler M.E. aus dem Glaubenshaus Silo weggewiesen habe, was Martin Lembke bestätigte.
Das ist auch glaubhaft, denn die "Erklärung von Rom" beweist ohne Zweifel, dass Z. Grobler seine schmutzigen Finger im Spiel hatte.

Nur wieder mit dem Widerspruch zu Fanies obiger Aussage, Max Egger sei beim Verlassen des Glaubenshauses gesund gewesen, und sei erst nach längerer Zeit bei seinem Vater krank geworden.
Z. Grobler behauptet jedoch in seinem handverfassten Dokument in Rom, Max Egger sei in mehrfacher Hinsicht krank gewesen.
Wenn er jedoch gesund gewesen wäre, wieso wäre er dann mit Z. Grobler auf dem Flugplatz von Rom gehockt?
Dann hätte er doch gearbeitet. Doch das konnte er nicht, weil er über zwei Jahre lang Invalidenrente bezog.

Zudem wäre er laut Fanies Behauptung schon Jahre zuvor bereits bei seinem Vater gewesen und Z. Grobler hätte gar nicht schreiben müssen, dass Max Egger sich entschlossen hätte, zu seinem Vater zu gehen.

Hier wird ganz, ganz gewaltig geschummelt.
Wenigstens gibt's bei M.Egger eine einzige Version, bei den SR-Propheten jedoch eine ganze Palette.
Das macht definitiv unglaubwürdig.

He, Spätregen-Elite und Berater in Jatniël: Ihr realisiert nicht mehr, was über eure Lippen kommt.
Denn sonst würdet nicht solchen Mist hinaus posaunen.
Erklärt doch bitte dem Forum, der Presse und vielleicht noch den Richtern, wie ihr eure widersprüchlichen Behauptungen auf 1 gerade Linie trimmen wollt.
Ich denke bei mir selbst: Die sind dümmer, als die Polizei erlaubt. Widersprüchlicher geht's nicht!

Kaleb


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Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 9. Mai 2014, 12:43 
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Registriert: Montag 31. März 2014, 20:23
Beiträge: 43
Wenn man die Beiträge von Reporter und Kaleb liest,

ist man immer wieder entsetzt über so viel Unehrlichkeit und Falschheit der Verantwortlichen.

Langsam aber sicher werden sie immer mehr in ihren eigenen Netzen gefangen.

Ich bin gespannt wie das noch ausgeht.

Ich staune auch dass M.E. neuerdings wieder mit Bruder angesprochen wird! :mrgreen:


fr. Gruß
zeuge


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Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 9. Mai 2014, 14:20 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:27
Beiträge: 151
Zitat:
Ich staune auch dass M.E. neuerdings wieder mit Bruder angesprochen wird! :mrgreen:
Ja, siehst du, alles ist möglich. Man kann diesen Titel auch einsetzen als Schmeichelei. Mit der festen Erwartung, dass dieser Bruder sich unterordnet und alle Anordnungen und Entscheidungen der "Oberen Brüder" dankend und jauchzend ob solcher Gnade empfängt.

Ein verstorbener SR-Mann erklärte einmal, warum es möglich sei, den eigenen Brüdern Unrecht anzutun und sie schlecht zu behandeln, nämlich, weil in der Bibel stehe: Liebet eure Feinde! und nicht gleich darnach steht: auch eure Brüder!
Also müsste man nur die Feinde lieben, Brüder könnte man auch mal hassen.

Bei allem Humor: Dieser Grundsatz gilt offensichtlich bei den Mächtigen:
Sei einfach freundlich mit dem kleinen Mann, so lange er sich dadurch geschmeichelt fühlt und dann tut, was du sagst!

Sollte er aber deinem Willen nicht gehorchen, dann gilt:
Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich dir den Schädel ein!
Kaleb


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Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 9. Mai 2014, 14:22 
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Registriert: Montag 31. März 2014, 20:23
Beiträge: 43
ja, ist mir auch vollkommen klar, dass es nur lediglich Schmeichelei ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 13. Mai 2014, 15:59 
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Registriert: Montag 4. November 2013, 09:05
Beiträge: 55
Reporter hat geschrieben:

10. Varia
Vorneweg: Nach diesem Gespräch ist es beiden Seiten (Spätregen-Mission und M. E.) untersagt, sich schriftlich mittels Mail, Briefen oder anderen Kommunikationsmitteln zu attackieren. Weder die SR — Mission noch M. E. ist verpflichtet, kritisierenden Schriftverkehr zu beantworten, noch zu lesen.
Heute ist Gelegenheit, Missverständnisse mündlich zu klären und somit abzulegen.
Verleumdungen im Nachhinein werden nicht mehr wahrgenommen. Was heute nicht besprochen wird, wird als „unwichtig" oder „vergessen" gesehen.
Sollte ein Gangbarer und Fairer Weg für beide Seiten begangen werden, üben sich beide Seiten mit Geduld und Vertrauen, dass mögliche Abklärungen Gewissenhaft und ehrlich erledigt und geklärt/beantwortet werden.
Die Beteiligten erklären sich mit ihrer Unterschrift einverstanden, dass die obigen Punkte wahrheitsgetreu besprochen wurden, sie mit dem weiteren Vorgehen einverstanden sind und sich niemand mehr BENACHTEILIGT sieht.




Alles schön und gut, und man trennte sich in friedlicher Stimmung.

Je öfter ich diesen Abschnitt lese, je größer mein Unbehagen wird.


mamamia


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 13. Mai 2014, 16:06 
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Registriert: Montag 1. Juli 2013, 13:24
Beiträge: 4
Die Ereignisse im Glaubenshaus Silo in der Schweiz sind uns ein großes Rätsel,
Wie konnte das passieren, dass sich ein verheirateter Hausleiter aus Südafrika zwischen Eheleute einbrachte,
und das Ehepaar aus einander trieb?

Wir sind entsetzt, wie man M.E. abgeschoben hat.

Nun dieser Bruder ins Rentenalter gekommen ist, will Spätregen sich weigern um für seinen Lebensunterhalt bei zu steuern?

Ermessen die Verantwortlichen von SR denn nicht, welch große Schuld sie erneut auf sich laden?

Wie können die Verantwortlichen dieses Unrecht mit ihrem Gewissen vereinbaren?

M.E. hat auch ein Recht auf Nachversicherung, genau so wie allen anderen Hausgenossen, welche die Mission verlassen haben!



Manni


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Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 16. Mai 2014, 22:32 
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Registriert: Montag 4. November 2013, 09:05
Beiträge: 55
Jawohl, selbstverständlich hat M.E. ein Recht auf Nachversicherung.

Die Verantwortlichen können und werden wirklich jedes einzelne deiner Worte gegen dich gebrauchen, wenn es für sie günstig ausfällt.

Ist doch egal, ob M.E. durch Z. G. oder durch die beeinflußte Ehefrau weg geschickt wurde!
Er hat nicht freiwillig seine Familie im Glaubenshaus verlassen!
Tatsache ist, dass er sich nicht wegschicken liess, dass er zurück kam und darauf hin von Z. G. weg gejagt wurde.

Und jetzt sollte er mal selber zusehen, wie er über die Runden kommt!

Der Satz: "u nie op aandrang van die sending die geloofshuis verlaat het nie, maar wel op aandrang van u gewese eggenote."
..... ..... ist einfach eine faule Ausrede und so schwach und gemein. Was hat das mit der Nachversicherung zu tun?

Nein, Br. Fanie, so geht das nicht!

Möchten Sie bitte nicht noch mal gründlich über diese Sache nach denken, darüber beten,
was der eigentliche Wille des Herrn in dieser Sache ist?


mamamia


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Mai 2014, 05:12 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:32
Beiträge: 67
Müssen Staaten für persönliche Verluste bluten - nicht die SR-Diebesbande?

Vor 24 Jahren begann W. Maartens kraft seiner Hausvatermacht durch gezielte Streuung von Lügen in der Silo-Gemeinde, den Rufmord von M. Egger herauf zu beschwören. Das bewährte „SR-Buschtelefon“ streute diese Negativgerüchte dann international weiter.

Vor 22 Jahren setzte Z. Grobler dieses zerstörerische Werk auf noch raffiniertere Weise fort. Der Höhepunkt gipfelte in einer Falschprophetie im Jahr 1992, worin M. Egger pauschal beschuldigt wurde, gesündigt zu haben. Gleichzeitig wurde er durch das „unfehlbare“ Wort dieses falschen Propheten Im Namen des Heiligen Geistes als Übersetzer abgesetzt.
Dies gab seinem bereits geschmälerten Leumund sowie seiner Ehe den Todesstoss. Wen der „Herr“ nicht mehr zum übersetzen zulässt und an seiner Stelle seine Frau dafür qualifiziert, der verliert jegliche Chance auf einen normalen Respekt unter den Hausgenossen und seitens der Gemeindeglieder.
Geistlicher Terror trieb M.Egger in den unvermeidbaren Nervenzusammenbruch.

Seit 20 Jahren hielt M.Egger den Kontakt zu Verantwortlichen der Spätregen-Mission aufrecht. Fragte nach den Gründen seiner Verwerfung.
Doch offensichtlich will nicht ein einziger der SR-Verantwortlichen Verantwortung für diese unmenschlichen Geschehnisse übernehmen.
Trotz den öffentlichen „Erklärungen“, worin der Präsident allfällige Vorkommnisse bedauert und Wert darauf legt, dass sich Opfer doch melden möchten, weil die Mission ein ureigenstes Interesse daran hätte, mit ihnen in direkten Kontakt zu kommen.
M.Egger ist ein lebender, aktueller Beweis für die scheinheiligen Lügen der Mission, die über 20 Jahre lang ihre Opfer mit einer unvergleichlichen Ignoranz von sich wegstösst.
Mit einem Schreiben an jeden einzelnen Vertreter in den SR-Gremien in Südafrika und in Deutschland schildert M.Egger die Folgen renitenten Verhaltens einer Organisation, welche ihre Untaten leugnet und gleichzeitig behauptet, sich ununterbrochen unter der Leitung des Heiligen Geistes zu bewegen.
Reporter
===============================================================

Die Spätregen-Mission will die Armut der Hausgenossen - Pardon, dafür gibts niemals eine Entschuldigung!

An die einzelnen Leitungspersonen von Spätregen International, Jatniël
In den abgelaufenen 20 Jahren haben die Verantwortlichen in Spätregen konsequent demonstriert, dass sie mit aller boshaften Entschlossenheit den von ihnen geschaffenen Schäden in ihrer Bewegung nicht in die Augen schauen wollen und in keinster Weise bereit sind, ihr Fehlverhalten zu ändern.
Zwar wurden kürzlich viele Entschuldigungen und Erklärungen geschrieben, die allerdings nur auf grossen äusseren Druck zustande kamen.
Entschuldigungen ohne Verantwortung sind wertlos.
Und Verantwortung ohne Wiedergutmachung ist Heuchelei.


Nachdem auch die gut gemeinten Versuche meiner Tochter kläglich gescheitert sind, sie final von SR enttäuscht wurde und ihr auf mein Schreiben vom Januar 2014 erneut schweigt, informiere ich:
- Ich habe euch seit 20 Jahren darauf hingewiesen, was geschehen wird. Doch ihr wolltet nicht hören.
Jetzt ist genau dieser Fall eingetreten - wie bei den anstehenden 100 Harz IV-Kandidaten aus Deutschland.
Meine finanzielle Lage seit eurem NEIN am 30. September 2013 hat sich derart zugespitzt, dass ein Privatkonkurs bevorsteht.
Deshalb war ich genötigt, heute beim Sozialamt persönlich einen Antrag um Unterstützung für mein Existenzminimum abzuliefern.


Ob dieser Antrag genehmigt wird, ist ungewiss.
Wahrscheinlich sehe ich mich mit dem Vorwurf konfrontiert, dass ich es unterlassen hätte, genügend für meinen Lebensbedarf im Alter vorzusorgen.
Dem kann ich nur entgegnen, dass ich mich auf die Vereinbarungen mit der Spätregen-Mission vom Jahr 1976 in Treu und Glauben verlassen habe. Aus heutiger Sicht ein grosser Fehler.

Und ich kann noch dazu sagen: Es habe allerdings andere Menschen in dieser Organisation gegeben, die sehr gut für sich vorgesorgt hätten, nämlich diese Geld-, Ehebrecher + Sexual- Straftäter, welche sich Millionenbeträge unter den Nagel rissen, um damit ihre Luxuskarossen, Millionenvillen und fetten Geldkonten und Nebenfrauen usw. zu finanzieren, um heute ein Leben zu führen wie Maden im Speck, die sich konsequent durch 2 Merkmale charakterisieren:

1. Maden haben keine Augen und keine Herzen
2. Sie erbringen keine eigene Leistung, sondern leben auf Kosten anderer (Parasiten)

Die Regenten in SR werden weiter an folgenden Eigenschaften erkannt:
Wortbruch, Missachtung von Landesgesetzen, Mord, Rufmord, Lügen, Härte, Herzlosigkeit . . .
Wenn ihr wollt, dann macht weiter so, bis zum bitteren Ende . . .

Oder halt einmal, sehe ich ich die Situation etwas zu dunkel, zu krass ?
Da fallen mir noch mehrere Versprechen der Deutschen Spätregen-Mission auf ihrer Homepage ein . . . Moment mal, das finden wir gleich, ja hier:

Gottes Antwort auf alle Probleme der Menschheit und auf die Not jedes Einzelnen ist sein Sohn Jesus Christus.
Wo ist Er gerade jetzt, kann ich Ihn bei euch finden?

Wir glauben, die Liebe zu Gott wird gemessen an der Liebe zum Mitmenschen Wunderbar, kann ich diese Liebe bei euch erfahren?
Vorbehaltlos, bedingungslos ?

Wir glauben an die Gaben . . . und dass die Liebe die größte von ihnen ist.
Also, glaubt ihr nur daran oder habt ihr sie auch?
Wenn ja, möchte ich mit euch in Kontakt treten, ihr verjagt doch sicher alle meine Leere, die ich von Menschen erlebt habe, durch die bei euch wirkenden Geistesgaben aus meinem Leben und füllt mich mit der Liebe Gottes, die in euch wohnt und wirkt und ihr erbarmt euch meiner misslichen finanziellen Lage, die mir durch Rufmord, Betrug und der Zerstörung meines Familienlebens widerfahren ist, nicht wahr?

In Gottes Wort offenbart sich uns Jesus als „DES MENSCHEN SOHN“ der uns, aus Seiner Erfahrung als Mensch, in allen Lebenslagen bestens versteht und uns helfen kann.
Ihr könnt sicher Jesus auch helfen, mir zu helfen mit eurer riesig langen Lebenserfahrung. Ich freue mich jetzt schon riesig auf eure Antwort und einen Termin.

Wenn ihr so viel von der Liebe eures Gottes redet/schreibt, darf ich euch sicher abschliessend noch die Basisfrage stellen:
Liebt ihr euch alle auch gegenseitig in euren Glaubenshäusern mit dieser allumfassenden göttlichen und praktischen Liebe? Das muss förmlich Himmel auf Erden und ein riesiges Vorrecht zu sein, in eurer Mitte und im Zentrum der Liebe das Leben als Hausgenosse/In zu geniessen. Wow!

Schreiben Sie uns gerne an oder kommen Sie persönlich vorbei - wir freuen uns auf Sie!
Das zu glauben, fällt mir aus der Sicht meiner begrenzten Erfahrung schwer. Warum?
Weil bis jetzt Taten von euch, getrieben von der oben beschriebenen grossartigen Liebe, Sensibilität und Hilfe, woran ihr in SR laut Homepage glaubt - nicht tatkräftig motivierend, finanzierend und erbauend in meinem Leben sichtbar wurden!

Mit andern Worten: Einerseits erschafft ihr aus euren bösen Herzen neue Probleme für euer eigenes treues Personal, Probleme und Ängste geistlicher, psychischer und physischer Art - während ihr auf eurer Homepage allen Lesern Hilfe jeglicher Art verspricht.

Glaubt ihr denn wirklich, dass Problemverursacher der vergangenen 40 Jahre auch die glaubwürdigsten Akteure der zukünftigen Problemlösungen sein können?
Das ist doch schizophren. Ernstlich krank und und nicht mehr therapierbar.
Max Egger
==============================================================


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Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 26. Mai 2014, 19:54 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:32
Beiträge: 67
Wer schweigt (nichts tut), entscheidet sich bewusst gegen Aufarbeitung + Kommunikation - und somit für alle erdenklichen Negativ-Folgen.

Lange Jahre von Anstrengungen zur Vergangenheitsheitsaufarbeitung liegen hinter uns. In den letzten paar Jahren schien sich diese Aktivitiät fast ausschliesslich auf die Erlebnisberichte auf GnaKi zu beschränken. Von Seiten der Mission wurde zuerst sehr lange auf die “Option des Schweigens” gesetzt.
Dann wurde verbissen daran festgehalten, dass die Opfer sich bei SR-Vertretern melden sollten. Den Opfern wurde mangelndes Interesse wie auch mangelnde Glaubwürdigkeit vorgeworfen, da sich niemand meldete.
In diesem vergeblichen Hick-Hack ging offensichtlich unter, dass die Mission sehr wohl direkt kontaktiert wurde. Und zwar seit 20 Jahren, und dann wieder vor 6 Jahren, gleich nach dem Rücktritt von P.J.J. van Vuuren.
Auf das unten abgebildete Schreiben gab auch der neue Präsident inkl. UBR bis heute keine Stellungnahme ab.
Der Bericht, der am 20.10.2008 an den UBR gesandt wurde, besteht aus drei Teilen. Teile 2 + 3 folgen später (20081020 Silo Info Verein / 20081020 Kurzer Überblick)
Hier Teil 1:
Reporter
_______________________________________________________________________________
Max Egger

Aan die Uitvoerende Komitee
van die Spade Reën Sending Internasionaal
ter hande van Mnr. Fred le Roux
waarnemende Sekretaris
PK
ZA - 1509 Jatniël (Gauteng)
Suid - Afrika

20. Oktober 2008

Geagte broers,
my naam is Max Egger, destydse werker, kantoorman en talk in Silo geloofshuis, wat sy loopbaan 1974 by die bank terwille van die diens vir die Here geëindig het en 1994 deur Zirkie Grobler sonder oorsaak uit die geloofshuis weggejaag was, nadat op 1. September 1993 'n baie ernstige senuves-ineenstorting oor my gekom het, nadat die sielkundige terrorisasie van Z.Grobler teenoor my en sekere ander huisgenote 'n absolute hoogtepunt bereik het.
'n baie belang ryke punt moet hier spesiaal aangehaal word: Daar bestaan nie so iets dat ek ooit oorweeg het om deur 'n eie besluit die geloofshuis te verlaat, my vrou en my kinders te verlaat. So iets sou ek net by volle gesondheid in Switserland gedoen het - en vir seker nie op die lughawe van Rome, waar Z. Grobler vir my gedwing het om 'n verklaring te teken, wat hy daar op die lughawe van hand neerge-skryf het, toe ons van Suid-Afrika op pad terug na my familie was en ek in 'n ernstige senu ves toestand was.
Nooit het ek die Sending uit eie inisiatiewe laat weet - of mondelik of skriftelik - dat ek beplan, om die geloofshuis te verlaat. En nooit het ek beplan, om my vrou en kinders te verlaat.
Alles wat in hierdie opsig plaasgevind het, was die duiwelse werke van Z. Grobler en sy medewerkers. (W. Maartens / P.J.J. van Vuuren / R. Maslo)

Die hoofpunte van die verklaring:
- Ek moet erken, dat ek as gevolg van my toestand - liggaam - gees - verstand geen ander kans is as om die geloofshuis te verlaat.
- My terugkom na die geloofshuis is afhanklik van een enkele persoon, (P.J.J. van Vuuren) wat op daar die tyd van die bestaan van hierdie verklaring nie eers iets geweet het nie.
- Ek mag niemand van die gemeente meer kontak, ingesluit persoonlike vriende en familie lede.
- Dit word my belet om met hulle oor my situasie tot my voordeel te praat.
- As ek nie al die paragrawe nakom nie, en my gedrag nie volgens die konstitusie van die Spade Reën Sending Int. is nie - verbeur ek die kans om terug te keer.

Die gevolge:
- Ek kon apart van my familie nie genees nie, want my smarte was verskriklik.
- Ek was nie in staat om te werk nie. Dit wil sê: Geen inkomste - net uitgawes.
- Die doktor moes my aanmeld by die invalide versekering.
- Ek het al my moed vir die lewe verloor.
- Die skulde het meer en meer geword. Fr. 160'000.00, waarvoor elke jaar omtrent Fr. 5500.00 vir rente moet betaal word.
11 jare x Fr. 5500.00 = Totaal Fr. 60'500.00 + Fr. 160'000.00 = Fr. 220'500.00

Deur die uitgooi uit die geloofshuis was aan my die verblyfreg vir die ou dae gesteel. Die Sending betaal volgens wet in Switserland daarvoor geen bydrae, want die Sending waarborg as werkgewer die gratis verblyf vir die huisgenote, as hulle ouer as 65, resp. 62 is. As dit nou soos by my nie die geval is nie, dan moet die Sending betaal.
My kapitaalverlies vir die pensioen beloop op Fr. 420'000.00.
Die Sending skuld my totaal Fr. 640'500.00 - afgesien van die smarte en ellende wat deur wangedrag van verantwoordelikes oor my familie gekom het.
Van 1989-1993 was ek sonder objektiewe oorsaak deur W. Maartens en Z. Grobler sonder ophou van 'n kant af beveg en aan "mobbing" bloot gestel.

Wat dan gebeur het is onbegryplik en absoluut verskriklik: Na my senuves ineenstorting het niemand my doktor toe gestuur, alhoewel almal gesien het dat ek nie meer kon konsentreer, nie meer werk en nie meer slaap.
Z.Grobler en Marlis het oor my kop besluit dat ons twee sou Suid-Afrika toe gaan, weg van ons kinders na Upington geloofshuis - om te herstel.
Z.Grobler het my daar weer verhinder om sielkundige hulp by 'n gemeente suster te kry wat 'n sielkundige doktor was. Na 'n paar weke het my vrou weer terug gegaan Switserland toe.
Ek wou saam gaan, maar Z.Grobler het geweier. Nou sit ek as ‘n getroude man en familie vader gevan-ge in die tronk Eden en my oppasser is Z. Grobler. Hy het beweer dat ek nie reg is in my kop en daarom daar moet bly.

My Switserse paspoort het hy weg gesteek. Na maandelange slapeloosheid was ek te swak om my te verdedig en om vir my persoonlike regte as ‘n Switserse burger in Suid-Afrika te veg.
Hy het my belet om vanuit die geloofshuis my vrou en die kinders te skakel. Toe ek dan elke dag na Upington sentrum stap het hy vir my belet dorp toe te gaan om te skakel.
Een dag het ek probeer vlug - maar het nie ver gekom sonder paspoort.
Uiteindelik moes my pa SFr. 2500.00 oorplaas vir Zirkie se vlug, want hy het bewer dat ek nie in staat sal wees om alleen terug te vlieg. Toe die rigter hom ondervra beweer Zirkie dat hy die reis self uit eie middels betaal het. Later beweer hy, dat die reis bedrag moontlik uit die geloofshuis se kassa getrek is, en nog later moes hy erken dat ook iemand uit die Upington gemeente hom die bedrag vir die reis onderneem het. M.a.w. Z.Grobler het die reis bedrag 1 keer van my pa + ten minste 1-2 keer van ‘n ander „Bronne“ontvang. (diefstal)
Dan belieg hy vir my verder deur om te beweer, dat P.J.J. v.Vuuren gesê het dat ek 'n verklaring moet teken en dat tannie Ulla dit sal op papier sit en die verklaring in Jatniël van my kan geteken word. Niks het gebeur.
Toe ons dan 'n paar ure vir die aansluit in Rome lughawe in Italië moet wag, sê hy dat hy self nou hierdie verklaring moet van hand skryf, om dat tannie Ulla nie tyd gehad het nie.
Tannie Ulla het vir my later gesê dat P.J.J. van Vuuren nooit so iets beveel het en dat sy nooit van hom so 'n opdrag gekry het.
Toe hy sien dat ek nie lus was om so iets te teken, dreig hy vir my dat hy my oombliklik sou in 'n inrigting plaas, as ek dit nie teken nie. Na meer as 30 ure se reis was ek in my toestand van aanhoudende slapeloosheid weer te swak om hom te weerstaan. Want ek was uitgebrand en die level van my kragte het op nul gestaan.

Die "Verklaring te Rome" lewer volgende bewyse:
(Aanklag:) Van 1994 - 1997, m.a.w. meer as drie jare het P.J.J. van Vuuren geweier om vir my die afskrif van hierdie onlogiese en teenstrydige verklaring te oorhandig, tot dat ek uiteindelik van die presiese inhoud kennis gekry het. (Kyk na die faks datum > 24. April 1997)
Die verklaring was geskryf deur Zirkie Grobler. Dit beteken dat Max Egger die verklaring nie self ontwerp het nie en ook nie self geskryf het nie.
Max Egger was op pad terug na sy vrou en kinders in Switserland se geloofshuis met die doel om weer by sy familie te bly. Dus kon hy - as dit sy bedoeling sou gewees het - direk na sy pa toe gereis het om by hom in te woon.
Daar bestaan nie 'n self ontwerpte skriftelike of mondelike verklaring van Max Egger nie, waarin hy tenoor die Sending of tenoor sy familie verklaar het, dat hy die geloofshuis of/en die familie wil verlaat om voortaan by sy pa te bly. (punt 1)
As Max Egger uit eie besluit die geloofshuis wou verlaat, dan is dit onnodig dat die president van die Sending moet besluit onder watter voorwaardes Max Egger mag terugkom. (punt 2+3)

As Max Egger uit eie inisiatiewe die Sending wou verlaat, dan sou dit van self sprekend wees, dat hy al die kontakte met al die lede van die Sending uit sy eie sal stop, want dan sou van sy kant af nie meer 'n belangstelling vir kontakte bestaan het nie.
As Max Egger 'n eie besluit sou geneem het, om die Sending te verlaat, dan kon hy dit net aan die lid-mate kommunikeer het, sonder dat daar 'n beïnvloeding van die lede van die Sending tot sy eie voordeel sou kon plaas gevind het. (punt 4)

Punt 5 bewys, dat Zirkie Grobler alles onderneem het om vir Max Egger die deure van die geloofshuis so ver as moontlik vir ewig te sluit. Nog 'n keer: As Max Egger die geloofshuis uit eie oortuiging wou verlaat het, dan is dit tog nie nodig, dat hy sy lewe so inrig, dat dit met die konstitusie van die Sending in ooreenstemming is.

DIE GROOT FINALE VRAG: Kan die ou, wat in punt 1 "verstandelike probleme en toestande" erken - in punt 6 erken, dat hy die vorige 5 punte gelees het en ten volle verstaan? Vir seker nie. Dis nog een bewys meer, dat absoluut niks wat in hierdie verklaring van Zirkie Grobler genoem word - ek self ontwerp, geskryf of mondelik geuiter het. En dat dit in geen opsig met my persoonlike oortuiging van my goddelike roeping vir die geloofshuis ooreenstem.
Dis net die siek verstand van Zirkie Grobler, wat so 'n nonsens as „Kommissaris van Ede“kan produseer.
Maar let op: Hierdie „nonsens verklaring" was van Z. Grobler, R. Maslo, P.J.J. Van Vuuren en W. Maartens herhaaldelik - ook voor die hof - as 'n persoonlike verklaring van Max Egger aangehaal. Watter skynheilige subtiele gees van kwaadaardige samewerking skuil daar agter ?

Die antwoord: Die duiwel het ope deure gevind. Die gemeenskaplike faktoor van hierdie persone was: "Onuitbelyde sondes en die wangeloof dat hulle 'n reg het om te sondig en nie moet „om-dink“en om-draai soos die mense, vir wie hulle die regte weg vanaf die platform preek."
Op hierdie manier het ook die geveg van Kain teen Abel tot stand gekom.

Bewys: Kopie van die bogenoemde verklaring te Rome, datum: 23.2.1994 (anneks)
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

Een van die vernaamste leringe in die outydse Spade Reën was die belydenis van sonde en dat die mens sy hart lewenslank skoon hou.
Elkeen wat dit uit liefde teenoor die Here doen, sal die Here kan bewaar en verder lei tot sy salige einde. Groei in die gees.
Wie dit nie in ootmoed doen nie en dink, hy is 'n koning en net ander mense moet die verordeninge hou, beroof hom self van vrymoedigheid, geloof, broederliefde en van al die goddelike gawes wat tot stigting van die skape in die gemeentes tot beskikking staan.
Hy het die doel van sy geloof - die saligheid van die siel - verlore.

Hulle oe is verblind en op uiterlike dinge gevestig - hulle kan waarheid en leuen nie meer van mekaar onderskei.
Uit sulke mense ontstaan aaklige bokke wat die kudde beveg en wat soos wolwe in die heiligdomme indring en verwoesting saai:
So word 'n man wat in Libanon deur die jare valse rekeninge deur die boeke laat gaan het en duisende Duitse Mark en Euros aan homself laat uitbetaal het, van P.J.J. van Vuuren beloon, daardeur om hom ('n verdraaide mens) as huisvader na Bethel te stuur (H.Habenberger)

So word 'n man wat in Bethschan deur die jare ou mense finansieel uitgesuig en tienduisende Euro's laat verdwyn het etc., van P.J.J. van Vuuren beloon, daardeur om hom ('n verdraaide mens) as huis-vader na Paraguay te stuur - saam met die gawe van profesie as 'n spesiale bonus vir goeie dienste binnekant die Sending (M.Koch)

So word aan 'n man wat op Libanon en Bethesda se landpale seuns van Spade Reen mense en boeties op pedofiele wyse seksueel misbruik het, toegelaat om binne Bethesda se landpale vir homself 'n huis te bou en op die werkers se platform te sit. (Zimmermann)

Hierdie punte is alles behalwe volledig - daar sal niemand meer tyd hê om die honderde van bladsye met lelike dade en dokumente te ondersoek.
Maar alle dinge wat hier met opsit nie reggemaak word nie, sal die dag der dae openbaar word.

Aanklag 1: (verwys na ander dokumente)
Die Uitvoerende Komitee (voltalig) word beleefd gevra, om hierdie Aanklagte, net so wel die berig "Kurze Übersicht" (kort oorsig) as ook die Duitse "berig oor die seksuele misbruik van kinders in Silo" te lees, te bespreek, geestelik te oordeel en dan aan die groot werkers raad voor te dra.

Aanklag 2:
Toe Silo 1985 die boeke self begin doen was daar 'n lening van die wyle Br. Lutz aan Silo, waarvan die boekhouer in Libanon (Br. Irion) niks geweet het. En broer Maslo het eers geweier en later onder persing die nodige inligting gegee. Tot vandag toe weet niemand in wie se sakke die SFr. 70'000.00 beland het. Opmerking: Br. Maslo was die enigste wat van hierdie aangeleentheid geweet het.

Aanklag 3:
Wat nou onlangs in Bethschan begin het, het Oom Josua Smit al 1983 in Silo gepleeg: Die tiendes en die offergawes van die ou mense het deur die offisiële boeke gegaan. Want die Sending is verplig alle inkomstes en uitgawes te registreer ter hande van die belastingkomitees.
Sodra oom Smit weer weg is, het Willem Maartens die ou onwettige toestand weer herstel om die geld in sy klein (swart) kassa te laat invloei, wat nooit groot genoeg kon wees en waaroor net hy alleen die volle kontrole gehad het. (heerskappy, wetteloosheid, eie sin, wangedrag)

Aanklag 4:
Toe Willem 1989 weer Silo toe kom, storm hy dadelik op my in die kantoor af en vra of daar geld in die kassa van die kopieermasjien is. Die ca. Fr. 500.00 het dadelik in sy sak gesteek en my vrag: wie dan later die nuwe drukker patrone (Fr. 450.00) wat op daardie oomblik amper klaar was, moet betaal? het hy geïgnoreer. (Vooroordele, geldgierigheid, jaloersheid, wangedrag)

Aanklag 5:
1989 het ons kans gekry die bybelklasse in Libanon met Br, Schneider te loop. Ons was bly daaroor. En met vreugde het ons die huiswerk gedoen. Maar toe Willem as huisvader kom, besluit hy dadelik, dat ons die kursus terwille van die baie werk moet stop.
Maar Willem se bekommernis was nie die werk nie, want hy het vir dae aan die rekenaar gesit en gespeel. Sy ware motief was die bangigheid dat Marlis en ek op hierdie manier dalk eendag in Silo sou kan huis ouers word. Dit wou hy nie toelaat nie. Sy motief was dus jaloersheid.

Aanklag 6:
Willem het my verdink, dat ek die huis se ou kar, wat Br. Heidenreich stukkend gery het, onwettig in my besit geneem het. Tog Br. Heidenreich het die kar aan die garage van Br. Waldvogel afgelewer en 'n ander kar gekoop. Die ou huis kar het Br. Waldvogel reggemaak en direk aan my verkoop. Prys: Fr. 7500.00. Dit was 2 absoluut aparte transaksies. Tog Willem het beweer dat ek die kar gesteel en dat hy (Willem) 'n reg het om die vorige huis kar (met Air Condition) ter enige tyd vir homself te gebruik. (Vooroordele, verdenkings, jaloersheid, wangedrag)

Aanklag 7:
Toe Sr. Irma Riethmann op haar dode bed lê, stuur hy (Willem) een dag voor haar sterwe Sr. Theres Iten na haar toe met die boodskap, dat sy vir die huis nog omtrent Fr. 10.00 skuldig is vir a rit Aarau toe in verband met 'n mediese ondersoek. Theres Iten was baie skaam oor die feit, van 'n huisvader so 'n opdrag te kry en Sr. Riethmann het baie beledig en teleurgestel gevoel dat sy op haar sterfbed nog met sulke nonsens gekonfronteer word. (geldgierigheid, wangedrag, vleeslike gesindheid)

Aanklag 8:
Willem het deur eiesinnigheid en hardnekkigheid die sistematiese seksuele misbruik van 4 meisies op die landpale van Silo moontlik gemaak. My waarskuwings het hy onder sy voete vertrap. (Details is te vinde in die Duitse: 081020 Silo Info Verein)

Aanklag 9:
Eerste prioriteit was vir Willem die aanhoudende geveg met die oog op verganklike dinge: Monopolistiese mag / gedetailleerde kontrole en heerskap oor die huisgenote / 'n oor vloeiende saldo in sy "Swart kassa" / geldgierigheid gepaard met onbetroubaarheid / misbruik van tiendes en offergawes vir eie voordele en bevoordeling van uitverkies persone (sy gat kruipers) / verslaafdheid aan rekenaars en aan spele op rekenaars (b.v. vlugsimulator) tydens normale werkure etc.

Aanklag 10:
Leun: Willem het beweer, dat ek sou gesê het, dat ek van plan is om Spade Reen uit te blus.
(Details is te vinde in die Duitse: 081020 Kurzer Überblick, bladsy 4, Ausschluss aus der Spätregen-Mission)

Aanklag 11:
Toe die persing 2002 oor Willem al hoe groter word, het hy by my "nederig om verskoning" gevra.
Ek antwoord hom: Jy het as leier gesondig, dus sal jy as leier openlik bely voor die nagmaal-gemeente, by wie jy oor my geskinder het.
Hierdie voorstel was vir hom teveel. Daar was nie weer 'n antwoord van Willem se kant af.
So moet hy maar met onuitbelyde sonde verder stap. Ek haat halfhartige belydenisse, wat net met die doel van self berusting uitgepraat of geskryf word en geen kenmerk van opregte berou dra. Lees Miga 7, 3

Aanklag 12:
As 'n mens 'n bietjie navors in verskillende egskeidings en eg probleme, dan duik daar altyd weer dieselfde naam op: Zirkie Grobler.
Soos b.v. in die geval Johannes Bechtold, Br. Hübsch, Johannes Hofmann, B.K., Chris Wilmans (wat uit Upington saam met sy familie gevlug het, Max Egger....

Aanklag 13:
So word 'n man wat in Bethschan gedurende omtrent 2 jare 'n seksuele en sielkundige verhouding met 'n getroude suster in die gemeente gepleeg het (~ 87-89), van P.J.J. van Vuuren vrygespreek. Alhoewel P.J.J. van Vuuren met die betrokke suster (B.K.) gepraat het en sy vir hom baie dinge in detail openbaar het - en hy so oorgenoeg insig gekry het - het hy en nogtans die skuldige profeet (Z.Grobler) nie bestraf nie, maar later vir hom die geleentheid geskep om sy primitiewe begeerlikhede verder in Silo uit te oefen. Wee aan die slapende wagters!

Waarskuwing 1:
In daar die tyd was daar 'n suster Grap (?) wat in 'n droom gesien het, hoe Z. Grobler ontugtige en afskuwelike seksuele handelinge met blou rok susters voltooi het. Daarop beland sy uit vrees oor haar eie toestand, naamlik dat sulke dinge - met betrek tot so 'n heilige man en profeet van die Here - in haar kan opkom, in 'n verskriklike persing sodat sy dit nie meer langer kon uithou en met sitter en bewing dit aan Z.Grobler moet vertel. Hy het haar berus en gesê, sy moet dit nie so ernstig opvat. Dis dinge wat kan kom en weer verdwyn.
So 2 weke later voel sy duidelik, dat Z.Grobler haar ernstig begin haat.

Waarskuwing 2:
In Silo het 1992 'n broer 'n seksuele afdwaling bely. As 'n jong werker was ek maar geskok en het Z. Grobler benader en gesê: Dalk het hierdie broer hulp nodig, ek weet nie van watter aard, maar iets loop verkeerd en ek weet nie wat ek kan doen. Daar was geen antwoord nie van Z. Grobler.
Daar het nou voor hom 'n mens, 'n broer gestaan wat oortuig was dat mense wat in seksuele afdwa-linge wandel, hulp nodig het. Dit het hom in sy hart getref en opgesteek en hy begin dadelik planne maak, om daar die ou te ruïneer. M.a.w.: Sal ek - die groot profeet, wat veronderstel ist om alles on-der beheer hê - moet ek gehelp word ? Wie durf wag om so iets te dink of te sê ? Ek is mos reg en die ander ouens is net so verkeerd soos ek.

Na 'n kort tyd kom ek agter, net soos Sr. Grap, dat Z. Grobler my ernstig begin haat. (Kyk na aanklag punt 14)
In al twee gevalle het die Here absoluut onwetende mense gebruik om Z.Grobler 'n spieël voor sy oe te hou waarin hy hom kon erken, as hy wou. Pleks om soos 'n Dawid te sê: Ek is die man, ek is skuldig.... vervolg hy diegene wat die Here in Sy genade hom in die pad stuur met die doel dat hy hom bekeer van sy verkeerde paaie.
Omdat hy jare en jare nie na die Here geluister het, het die duiwel hom begin bestuur en hy het begin sy broers en susters te beveg en te vermoor net soos Dawid.

Aanklag 14:
Na die gebeurtenis in waarskuwing 2 wil Z.Grobler met my praat (net soos Kain met Abel). Hy sê: Ek sien jy is oorlas met werk en dit sal seker 'n verligting wees as jy nie meer hoef te talk nie.
Ek antwoord: Van die begin van my geloofshuis lewe was ek deur Antie Sannie en die Here geroep om te talk. Dis my roeping en ek sien geen rede om op te hou.
'n paar dae later kom hy weer met dieselfde voorstel. Ek sê: Dis alles reg soos dit nou is.

Omtrent 'n week later, in die diens kom daar 'n profesie oor hierdie man se lippe: Die oordele begin in die huis van God. Ek sê vir jou: Jy sal nie meer talk nie. Jy suster Marlis Egger, sal van nou af talk. (omtrent so was die inhoud)
Die gevolge was verskriklik: Ek loop van daar af onder die indruk van sonde, alhoewel ek geen idee gehad het, waarom die Here van oordele praat.
Daarna het Marlis haar in elke opsig totaal van my terug getrek want sy was oortuig dat ek gesondig het. Almal wat hierdie boodskap gehoor het was net so oortuig van my sonde. Sodoende was haar gees, siel en liggaam totaal deur Z. Grobler se dwaalgees in besit geneem en hy kon haar beïnvloed en bestuur, net waarheen hy wou.
Aangespreek op hierdie feit, antwoord hy: Ek wou vir jou net wys dat ek met jou vrou 'n verhouding kan hê, sonder om met haar getroud te wees.
Daardeur word ons huweliks- en familie lewe radikaal deur mekaar gewerp en ek versink meer en meer in depressie.
Die hoeksteen van die egskeiding was deur misbruik van profesie gelê.
Ek het dit vir hom persoonlik gesê en ek herhaal dit vandag openlik: Z.Grobler is 'n valse profeet en 'n moordenaar as ook ‘n dief en ’n leuenaar, verleier + egbreker.

Aanklag 15:
Z. Grobler het B.K. met haar dood gedreig, sou sy waag om sy seksuele verhouding met haar te openbaar.

Aanklag 16:
Onder andere dinge het Z. Grobler ook Br. Martin Lembke in Silo herhaaldelik gedreig, om hom uit die geloofshuis te verwyder, sou hy een woord oor sy seksuele verhouding met B.K. teenoor ander mense uiter.

Opmerking:
Die feit dat P.J.J. van Vuuren (volgens punt 18 in die aanklag van die 25.4.08) Christo Serfontein die stop van verskaffing van voorskrifmedisyne vir sy eie vrou Nicolene verbied het, lewer die bewys dat hy ook nie sal terug skrik om sy eie vrou, Finnie van Vuuren, gedurende 20 jare en meer onder die invloed van verdowingsmiddels te hou, as dit daartoe dien, om vir homself sekere voorregte en moontlikhede te reserveer.
Nou is daar 'n hele getal van mense in die nabye omgewing van P.J.J. van Vuuren, wat vir hom kon 'n bedreiging vir sy honger na mag wees - daardie mense was almal deur 'n plotselinge dood weggevee:
Ons noem maar ook Oom Skeppers, Br. Heyde, Sr. Heyde en die aktuele geval van Oom Bezui-denhout, 'n geestelike en nugter man, wat ek baie waardeer.
Net as ten minste Sr. Nicolene en Sr. Heyde se liggame in verband met verdowingsmiddels as oorsaak vir hulle dood ondersoek word, sal ek persoonlik kan glo, dat hulle op 'n natuurlike manier gesterf het.

Opmerking:
Afskrifte van die dokumente wat die bewerings bevat waarop die bogenoemde 16 aanklag punte gebaseer is, kan tot beskikking gestel word.
Vir enige vrae staan ek ter enige tyd tot beskikking en sal so gou as moontlik 'n antwoord terug stuur.

Die enkele punte van my klagte is nie volledig nie - net soos 'n top van 'n ysberg, wat net 'n vinger wys gee op die bestaan van die 90 % ys wat tot vandag onder die water skuil.
Maar hulle dien daartoe, om sekere gebeurtenisse wat tot vandag toe met brutale taktiek en bedrei-gings in die agtergrond gestoot was, nou aan die lig te bring met volgende bedoelings:
Die skuldiges te openbaar en hulle dade bekend te maak sodat hulle kan leer, wat dit inhou, om van die regte paaie af te wyk.

Die Sending in wie se naam en outoriteit die skuldige persone (valse werkers en profete etc.) kon optree en skade veroorsaak, is verplig
- elke finansiële en geestelike skade, wat vir ander persone daardeur ontstaan het, ten volle te vergoed en reg te maak.
My persoonlike finansiële skade beloop tot nou toe op SFr. 640'500.00 (seshonderd en veertig duisend Switserse Franke.
Die Sending is vry om finansiële uitbetalings aan offers by die veroorsaakende persone as nodig terug te eis.
- Die skuldiges, wat aan ander ouens skade toegevoeg het, moet hulle sondes persoonlik by die regte ouens regmaak.


As die Spade Reën Sending die skuldiges nie so ver kan bring, dan moet:
- die Sending self namens die skuldiges by al die betrokke persone om verskoning vra en en as gevolg die wederstrewiges, wat nie wil bely nie, bestraf en uitsif en volgens die huis reëls vanuit die geloofshuis wegstuur.
- Die gemeentes moet oor al hierdie gevalle ingelig word.
Sonder geopenbaarde waarheid geen egte vrede.

Voor julle oe lê nou die pad van versoening (dit beteken, die bogenoemde vier punte te voltooi) en die pad van vloek (dit beteken om niks te onderneem en my aanbod te vertrap)
Daar is 'n pad tot lewe - en daar is 'n pad tot dood. Kies dan die lewe
en laat vir my tot op 15. Januarie 2009 met 'n ware en opregte brief weet, wat is julle keuse en wat sal die stappe van die Sending wees, wat van nou af onderneem sal word.

broer Egger

Anneks: 081020 Uitv. Kommitee / 940223 Verklaring te Rome /

081020 Silo Info Verein / 081020 Kurzer Überblick

Kopie van 4 dokumente aan:
- Mnr. Fanie van Vuuren, PK. ZA-1509 Jatniël (Gauteng), Südafrika
- Mnr. Fred le Roux, PK. ZA-1509 Jatniël, Südafrika
- Mnr. Ernst Groll, PK. ZA-1509 Jatniël (Gauteng), Südafrika
- Mnr. Jacobs, PK. ZA-1509 Jatniël (Gauteng), Südafrika


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Mai 2014, 08:20 
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Beiträge: 67
Die Spätregen-Mission wusste bereits 2008 um die gegen sie erhobenen Vorwürfe

Es ist eine üble Sache, Brüder und Schwestern im Leib Jesu Christi zu verunglimpen, ihren Ruf zu zerstören und sie aus purer Eifersucht auf alle mögliche Weise zu schädigen und ihren Glauben an Gott in Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit zu verkehren.

Es war das Wesen Jesu, bis zu seinem Lebensende hier auf Erden, seine Jünger aufzubauen und ihren Glauben positiv zu entwickeln.
Und er versprach ihnen, dass nach seiner Rückkehr zum Vater er den Heiligen Geist senden wollte, der an seiner Stelle denen, die glauben, zur Seite stehen und sie nie verlassen würde.

Nachstehende Briefkopie, welche am 20.10.2008 nicht nur an untenstehende Adresse, sondern gleichzeitig auch an den UBR nach Jatniël verschickt wurde, zeigt klar den zerstörerischen Charakter eines irregeleiteten Systems und deren (vermeintlichen) sogenannten "Propheten" auf. Die leider immer mehr zu Herrschern und von einem Geist menschlicher Kontrolle + Überwachung angetrieben wurden.

Fanie van Vuuren zeigte zwar eine gewisse Reaktion im Sinn von Schadensbegrenzung. Schritte zur Aufarbeitung wurden aber keine getan.
Rahel wurde von der Spätregen-Mission nie persönlich kontaktiert, Von Aufarbeitung keine Rede. Ob das bei den andern Opfer geschah, ist nicht bekannt.

Die Mission schwieg und wartete. Zufrieden über die Nachricht, dass die Angelegenheit im Kt. Aargau juristisch als verjährt gilt.
Auch im Bezug auf die Verfehlungen von P.J.J. v. Vuuren versuchte man alles, um die Sache unter dem Deckel zu halten.
Reporter
Hier also Teil 2 (Silo Info Verein)
_______________________________________________________________________

Max Egger

Präsidium
Spätregen-Mission
Strichen 276
5026 D e n s b ü r e n

20. Oktober 2008

i.S. Systematischer sexueller Missbrauch von mehreren Kindern
auf dem Grundstück der Spätregen-Mission Densbüren zwischen 1989 -1991

Klage von Rahel Egger bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau


In Woche 3 /2008 schilderte mir meine Tochter Rahel eine bisher unbekannte Tatsache:
Regelmässiger Missbrauch von 4 Mädchen während zwei Jahren. Die Namen der Opfer:
C.E. (aus Datenschutzgründen gekürzt)
E.R. (aus Datenschutzgründen gekürzt)
Z.R. (aus Datenschutzgründen gekürzt)
Z.E. (aus Datenschutzgründen gekürzt)

Bis jetzt wussten meine Ex-Frau und ich von einer einmaligen sexuellen Verirrung gegenüber unserer Tochter, nicht aber von einem systematischen Missbrauch. Ich war ein Mal mehr geschockt.
Denn es gab offensichtlich keinen Propheten mehr in Spätregen, dem der HERR diese abscheulichen Miss-Stände in Silo offenbaren konnte und/oder der den Mut hatte, dies auch auszusprechen.
Es ist bedenklich, nach all den Jahren von Mobbing, Arbeitsunfähigkeit, Trennung von der Familie, Ehescheidung, Verarmung zusätzlich vor der Tatsache zu stehen, dass die damaligen Geschehnisse weit schlimmer und skandalverdächtiger waren und für Titelseiten in der Presse genügend Stoff bieten können.

Ebenso traumatisiert wie zu allem entschlossen erreichte ich am 22. Januar 2008 telefonisch Hrn. Fanie van Vuuren, Leiter der Spätregen-Mission von Europa in Beilstein (D) und informierte ihn kurz.
Hr. van Vuuren organisierte ein Gespräch mit dem Vizepräsidenten der Spätregen-Mission, Densbüren, Hr. Heinz Brauch. Eingeladen wurde auch der Vereinspräsident Hermann Wilfried Schmidt.

Am 10. Februar 2008 wurden die beiden – ohne Namensnennung der Opfer - über die Geschehnisse zwischen 1989-91 und die Folgen, die sich möglicherweise zu Ungunsten der Spätregen-Mission daraus ergeben könnten, orientiert. Des Weiteren erhielten sie je eine DVD mit entsprechenden Dokumenten über das damalige Umfeld, in dem der sexuelle Missbrauch möglich wurde.

Damals verantwortlich für alle externen, internen und gottesdienstlichen Regelungen und Verfügungen waren Willem und Elsbeth Maartens.

Hinweis: Ohne einer Beurteilung des Vorstandes der Spätregen-Mission zuvor kommen zu wollen, sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Hr. und Frau Maartens gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit in Densbüren die seit Jahren bewährte Aufsichtsorganisation verwarfen, d.h. das Sonntagschul-Personal und den Jugendleiter in Arbeitsprozesse zwangen, bevor die Eltern die Aufsichtspflicht wieder übernehmen konnten.
Genau während dieser sonntäglichen 20 - 40 Minuten ohne Aufsicht fanden die sexuellen Übergriffe statt.
Einwände und Proteste von mir als Jugendleiter wies Hr. Maartens diskussionslos ab.

Als Hr. Maartens von mir verlangte, dass ich jeweils die Jugenddienste um 11.15 h verlassen sollte, um seine „Abendmahls-Ansprachen“ im Saal zu übersetzen, hielt ich entgegen, dass es grundsätzlich Pflicht der Sonntagschul- und Jugendleiter sei, während der Zeit, in der die Eltern im Gottesdienst seien, die Aufsicht an Elternstatt zu behalten, bis die Eltern die Kinder wieder unter ihre Obhut genommen hätten.
Er widersetzte sich meinen Argumenten aus absolut egoistischen und kindischen Motiven. (Er hielt sich wohl für würdig, nur den besten Übersetzer für sich einzusetzen - aber andre hätten das auch gekonnt!) Er ging mit dem Kopf durch die Wand und berief sich dadurch auf die Hausregel Nr. 26, wo es heisst:

26. Wenn ein Befehl nicht verstanden wird, kann dieser auf Anfrage verdeutlicht werden.
Die ignorierte und bewusst verweigerte Aufsichts- & Betreuungspflicht von Hr. & Fr. Maartens bewirkten, dass vier unschuldige kleine Mädchen in die Hände eines verantwortungslosen, systematisch agierenden jugendlichen Sexualstraftäters fallen konnten.

Dadurch legte sich ein dunkler Schatten auf meine eigene Seele, von dem ich nicht mehr erholte und der so zum 2 Jahre später eingetretenen Nervenzusammenbruchs wesentlich beitrug.
Was ich damals verschwommen ahnte - ist heute glasklare Tatsache: Vordergründig hatte ich es mit Menschen zu tun, die sich meine Brüder und Schwestern nannten und auch mich als Bruder einstuften, solange ihnen unterwürfig alle Ansinnen erfüllt wurden.
Aber wehe dir, wenn ihnen etwas nicht passte! Dann mobilisierten sie die Hölle, um dich gefügig zu machen.

Modern ausgedrückt: Nicht konfliktfähig. Biblisch ausgedrückt: Hochmütig, herrschsüchtig!
Dieser Geist wurde langsam aber sicher zu einem System. Die Atmosphäre jenes Hauses mit dem biblischen Namen SILO war im Grunde genommen abhängig von Lust und Laune der jeweiligen Leiter, von denen leider mehrere die unvernünftigsten und verwerflichsten Entscheide in vermessenem Autoritätsverständnis zum Verderben der ihrer Obhut anvertrauten Seelen fällten und schwärzesten Egoismus und päpstliche (Monopol-) Autorität ausübten.

Und ich ahnte, dass in diesem Hause, in dem man uns Sicherheit und Gottesnähe versprach, meine Familie und die eigenen Kinder ihres Leibes und Lebens nicht mehr sicher waren und ich als Vater und Jugendleiter keine Chance hatte, mich zum Schutz der Jugend und der eigenen Kinder gegen irrsinnige Befehle meines Vorgesetzten durch zu setzen. Warum ?
Weil dieses System nur eine einzige Meinung – aber möglicherweise die verkehrte – zulässt und keine Widerrede duldet.

Die erschreckende Erkenntnis, dass begründete Einwände bei gewissen Verantwortlichen gar nicht angehört werden sowie die Mobbing-Attacken von Hr. & Fr. Maartens, brachten mich entscheidend näher an den katastrophalen Nervenzusammenbruch im Herbst 1993, der unsere Familie in grosses Elend stürzte und mir finanzielle Schäden in Höhe von mind. Fr. 640'500 verursachte.


Durch aktive Aufsicht wäre zwar der Täter nicht zum Engel geworden. Aber er wäre daran gehindert worden, auf dem Areal der Spätregen-Mission seine perversen Vorstellungen in die Tat umzusetzen.
Die betroffenen Kinder wie auch meine eigene Familie leiden bis heute mehr oder weniger an psychischen Fehlentwicklungen, Beziehungsschwierigkeiten und traumatischen Erinnerungen.

Laut Statuten anerkennt die Mission Personen als Mitglieder an, welche die formulierten Vereinsziele unterstützen.
Vorsätzlich geheim gehaltene Schandtaten von Führungspersonen sind nirgends in den Vereinsstatuten als Ziele definiert und darum müssen alle, speziell Verantwortliche, bestraft und ausgesiebt werden.

In Anbetracht der aktuellen Ermittlungen gegen Hr. P.J.J. van Vuuren in Südafrika wird es höchste Zeit, auch in der Schweiz Willkür und Verirrungen von Leitern zu anerkennen / die Personal- & Ausbildungspolitik grundsätzlich zu überdenken / kooperativ alles zu unternehmen, um konzeptionelle Schwachstellen aufzuspüren und entsprechende Korrekturen vorzunehmen, resp. die seinerzeitigen leitenden Entscheidungsträger handfest zur Verantwortung zu ziehen und von ihnen verursachte leibliche, seelische und finanzielle Schäden mit erster Priorität zu behandeln, und zwar bevor die Öffentlichkeit davon erfährt.

Gegen P.J.J. van Vuuren liegen eine ganze Reihe von Klagen vor.
In 7 Punkten geht es um Veruntreuung, Zweckentfremdung, eigene Bereicherung, Schwarzgeld und gezielte finanzielle Bevorteilung von bestimmten Personen.

In weiteren 6 Punkten geht es um aussereheliche Beziehungen, wie auch sexuelle aussereheliche Beziehungen mit mehreren verheirateten Schwestern und auch unverheirateten Sussies.

In 4 Punkten geht es um versuchten oder ausgeführten Missbrauch der prophetischen Gaben zu eigenen Zwecken und die Aberkennung der abgeschafften Rassentrennung in Südafrika und die Missachtung von Vereinbarungen innerhalb der Werkerschaft.

In 4 übrigen Punkten geht es um
Amts- + Machtmissbrauch und Mobbing gegenüber Glaubenshausbewohnern /
Beschaffen von Arztrezepten, welche Betäubungsmittel zum Inhalt haben, die Personen zum Teil gezielt ohne deren Wissen verabreicht wurden und deren weitere Einnahme zum Tod hätte führen können /
Manipulation eines (Spätregen-) Arztes zur Ausstellung von Todesbescheinigungen unter Angabe unwahrer Todesursachen.


Jetzt geht es darum, allen in irgendeiner Weise betroffenen Opfern jegliche Hilfeleistung, Unterstützung und realistischen Schadenersatz anzubieten.
Wer so überzeugend über Gerechtigkeit predigt wie die Spätregen-Mission, für den sollte Respekt und Verantwortung für den Nächsten eine Selbstverständlichkeit sein und – wenn dies wie oben dargelegt, missachtet wurde – ist eine umfassende Wiedergutmachung ein absolutes MUSS.

Durch eine im europäischen Vergleich relativ large Verfolgungspraxis des schweizerischen Staates und mehrere Veränderungen des Strafgesetzbuches sowie des Jugendstrafrechts zwischen 1992 - 2007 gilt der eingangs erwähnte sexuelle Missbrauch an 4 Mädchen (Offizialdelikt) in Silo als verjährt.

Wer aber aufgrund der juristisch eingetretenen Verjährung die Angelegenheit als erledigt betrachtet, wer sich der damaligen Realität nicht stellen will und die Zeit für mögliche Wiedergutmachung bewusst verstreichen lässt, der möge bedenken, dass der angerichtete Schaden trotzdem schwerwiegende Folgen bis heute für die Betroffenen hat und dass die Bibel zudem lehrt, dass am Jüngsten Tag - unabhängig von menschlichen Verjährungsfristen - alles vor Gottes Thron offen gelegt wird. Das Gute sowie das Böse.
Mit dem Unterschied, dass wenn vorsätzlich verheimlichte Sünde im Himmel gefunden wird, eine ewige Schuld bestehen bleibt.
Wer dieses Schreiben als Anmassung und Vermessenheit abtun und missachten will - der tue dies mit voller Überzeugung.

Wer darin jedoch einen Fingerzeig und eine Einladung Gottes sieht und beschliesst, der Sünde und dem Teufel in den Glaubenshäusern und in seinem Herzen keinen Raum mehr zu geben und unbeirrt mit Gott zu wandeln, seine Hilfe bei Ihm zu suchen - der tue dies auch mit voller Überzeugung.
Wenn das geschieht, dann freue ich mich, ohne dass mir dadurch ein irdischer Vorteil entsteht. Denn ich wohne nicht mehr im Glaubenshaus, weil ich für bestimmte Personen zur „Unerwünschten Person“ und darnach ausgesetzt wurde.

Rückblickend war schon seit den Mobbing-Aktionen von Willem Maartens (ab 1989) und dem anschliessenden Missbrauch von Prophetie durch Z. Grobler klar, dass nach dem Fleisch wandelnde Werker und Propheten sich mehr und mehr öffentlich gegen meine Person wandten und diesen Entscheid, d.h. meinen Ausschluss aus dem Glaubenshaus und dem Verein, die Ausserkraftsetzung meiner Berufung und die Zerstörung meiner Familie - im Lauf der Jahre brutal mit dämonischer Konsequenz heimlich durch Verleumdungen, Beschuldigungen, Lügen etc. vorbereitet und dann illegal ausgeführt haben.

Und warum funktionierte diese Taktik ? Weil alle an diesem Vorgang beteiligten Verantwortlichen für Sünde (Missbrauch von Spendengeldern, Veruntreuung, aussereheliche Beziehungen auf seelischer und sexueller Ebene, Ehebruch, Verheimlichung, Doppelleben, Lügen, Egoismus etc.), offene Türen für Finsternis machten und nicht sofort bekannten, sondern viele Jahre frech gewagt haben, mit unausbekanntem Herzen sich als geistliche Leiter auszugeben und vergöttern zu lassen.

Jetzt hat sich das Blatt gewendet, nachdem meine Freunde und ich sehr lange auf diese Gerechtigkeit Gottes warten mussten. Ich bin nicht wie diejenigen, die für gute Botschaften sich das Portemonnaie kräftig von Menschen füllen lassen. Auch versuche ich nicht wie andere, Menschen an mich zu binden, sondern befreiende Wahrheiten zur Förderung der Zuhörer auszusprechen.

Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden in dieser Zeit des Abfalls sagt:

Wer Böses tut, der tue weiterhin Böses, und wer unrein ist, der sei fernerhin unrein;
aber wer gerecht ist, der übe weiterhin Gerechtigkeit, und wer heilig ist, der heilige sich weiter.

Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, zu geben einem jeglichen, wie seine Werke sein werden.
Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte.

Selig sind, die seine Gebote halten, auf daß sie Macht haben an dem Holz des Lebens und zu den Toren eingehen in die Stadt.
Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die die Lüge lieben und tun.


Hochachtungsvoll
Egger


Original an: Herrn Hermann Wilfried Schmidt, Präsident Spätregen-Mission, Densbüren
Kopie an: Vorstand + diverse Empänger (u.a. UBR, Jatniël)


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