Fruehsonne.de

Community - Forum / globaler Erfahrungsaustausch
Aktuelle Zeit: Donnerstag 28. März 2024, 14:45

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]




Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 26 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3
Autor Nachricht
Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 31. Mai 2014, 12:48 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:32
Beiträge: 67
Woran hat sich M.Egger bewiesenermassen schuldig gemacht ?

Und welcher Taten haben sich SR-Verantwortliche schuldig gemacht ?

Immer mehr entsteht der Eindruck, dass es im Fall E. wie auch in andern Fällen um die grundsätzliche Frage geht, ob Gerechte und Ungerechte unter dem gleichen Dach problemlos auf lange Zeit kollisionsfrei zusammen leben können.
Und weiter geht es darum, ob die Gerechten in den Glaubenshäusern das Sagen haben oder Sünder. (Man denke an Judas-Figuren)

Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.
Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben.


Abgesehen von seinen Schilderungen wurde M.E. noch in mehreren andern Fällen bereits kurz nach seinem Eintritt in das Glaubenshaus beschuldigt.

So wurde ihm z.B. 1977 Diebstahl von Geld aus der Mineralwasser-Kasse angelastet. Die Diebe stellten sich Jahre später, jedoch ohne dass M.E. rehabilitiert wurde.

Z. Grobler beschuldigte ihn 1992 ohne irgend einen Beweis, aus der Briefmarkenkasse Geld entwendet zu haben.

Im Zusammenhang mit 2 Anzeigen an die Fremdenpolizei wegen illegalen Aufenthaltes von ausländischen Hausgenossen im Glaubenshaus SILO wurde ebenfalls M.E. beschuldigt und entsprechende Verleumdungen in Umlauf gebracht. In beiden Fällen haben sich die Whistleblower zu ihren (berechtigten) Taten geoutet. Trotzdem hielt die Mission an den Beschuldigungen gegen M.E. fest.

Fanie v.V. verbreitete auch die Anschuldigung, M.E. hätte anonyme Briefe verschickt. Ohne irgendwelche Beweise. Und ohne M.E. (doch zuallermindest) mit den Dokumenten zu konfrontieren, als deren Verfasser er verdächtigt wurde.
Aufgrund seiner Vermutungen - man höre und staune - sah er sich seit 2008 berechtigt, M.E. die zugesagte Rehabilitation zu verweigern.

Die Spätregen-Mission hat das Recht und die Möglichkeit, bewiesene Vergehen von M.E. hier in diesem Forum zu publizieren - sollten sie mutig genug sein.

Mit der besudelten Erfolgskarriere seines Lebens hat M. Egger gelernt zu leben.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s leicht und ungeniert!
Er hat ein JA zur NR. 2 auf seinem Rücken betr. seiner „Glaubenshaus-Karriere“.

Er zieht ein ehrliches Leben einer von aussen sichtbaren Weissen Weste und einem unsichtbaren Finsteren Herzen vor.
Gleichzeitig vertraut er sein Leben Gott an, der seine Gerechtigkeit ist und distanziert sich vom Rat der Gottlosen und will sich niemals mit deren bösen Plänen identifizieren.

Immerhin besteht die Tatsache, dass 3 der Haupttäter, die ab 1987 die Zerstörung seiner Familie und seines Wirkens im Glaubenshaus einleiteten, aktuell die Spitzenpositionen von Spätregen International besetzen (SR-Präsident + beide Mitglieder des Zentralkomitees) und auch dem UBR (Exekutiv-Rat) vorstehen.
Reporter
Hier Teil 3
____________________________________________________________________________________________

Kurzer Überblick

Im Jahre 1976 gab ich zum 2. Mal meinen Beruf auf, diesmal als Bankkassier, nachdem ich um des Evangeliums willen 1973 die Postlaufbahn an den Nagel hängte.
Seit 1966 arbeitete ich in der Jugendbetreuung und später in der Strassenmission.

1977 bestimmte mich Antie Sannie für das Büro in Silo. Dieses Büro befand sich in einem total verwahrlosten Zustand, da seit 1966 die Bürostelle verwaist war. Während der Bauzeit 77-79 arbeitete ich auch praktisch mit, war Übersetzer, und versuchte, den ersten Hausvater (Br. Reuschel) von zuviel Vertrauen gegenüber dem damaligen Architekten aus der Silo-Gemeinde und unkontrollierten Barzahlungen abzuhalten. Doch innert 2 Jahren entstand ein Riesenchaos.

Der Nachfolger (Hr. Höhn) kam, wie kommuniziert wurde, um Ordnung zu machen. Er wiederum hatte selber absolut keine Ordnung in den Finanzen, zeichnete kaum Spenden auf und verschuldete das Glaubenshaus in sechsstelligem Zahlenbereich mit der Aufnahme von zinslosen Darlehen von Gemeindegliedern.

Als der Architekt endlich entlarvt wurde, befahl Hr. Höhn mir, die unerledigten Lieferscheine und Rechnungen von 2 Baujahren zu sortieren und aufzuarbeiten und eine Schadensbilanz zu erstellen, was Wochen in Anspruch nahm.
Um die Affäre geheim zu halten, orientierte er weder Baubrüder noch Hausgenossen und verbot mir ebenfalls, irgendein Wort darüber zu verlieren oder jemand zu erklären, was meine „unsichtbare“ Arbeit in diesen Wochen war.
Damals wurde ich ein für allemal als Faulpelz und Nichtstuer von meinen Glaubensgenossen eingestuft und verlor dieses unrühmliche Ansehen nie mehr. Lieber ein Bauernopfer als eine Misere zugeben, lautete Hr. Höhn’s Devise.
Die Organisation verheiratete mich zwar, gab aber keine Gelegenheit, dass wir uns vorgängig normal kennen lernen konnten. Auch keine positive Unterstützung und Motivation für das Eheleben, keine Zeit, die wacklige Beziehung ohne äusseren Druck zu festigen und auszubauen. Und später weder Zeit noch Entscheidungs-Spielraum für die Gestaltung des Familienlebens. In dem Sinn: Der Betrieb ist das Höchste. Es lebe der Betrieb ! Auch wenn Menschen krepieren.

1985 kamen heimliche und verbotene Finanzverschiebungen bei der Buchhaltungsumstellung auf PC in Höhe von ca. Fr. 70’000.00 zum Vorschein. Hr. Maslo versuchte, dies so lange wie möglich zu vertuschen und geheim zu halten.

Ca. 1986 verlangte die politische Gemeinde Densbüren, dass Hr. Maslo seine während Jahren zu Unrecht verlängerte Aufenthaltsbewilligung beenden sollte. Er widersetzte sich bis zum Schluss.

1988 - also 10 Jahre nach der Bauzeit in Silo - rief mich Oom Louw (durch Dieter Holzinger) zu sich ins Büro von Libanon und warf mir vor, mit Architekt Meyer unter einer Decke gesteckt, gelogen und ihn heimlich unterstützt zu haben. Dies alles ohne jegliche Beweise & ohne dass ich ein einziges Wort sagen durfte.
Blutend und weinend in meinem Herzen ging ich dort weg. Machtlos und ohnmächtig gegenüber der Arroganz eines Menschen, der sich im offenen Widerspruch zu Gottes Wort erlaubte, einen Mitarbeiter und Mitknecht zu schlagen und zu verurteilen und verletzt wegzuschicken. Wehe diesen Knechten!

1989 wurden wir ausgewählt, den Bibelkurs in Libanon zu besuchen (Schneider), was wir mit Freuden bejahten. Eine der ersten Handlungen von Willem Maartens war, uns unter dem Vorwand von Zeitmangel eigenmächtig dort abzumelden.
Zudem zwang er mich mit dem Argument, er brauche Geld, den vollen Saldo der Kopierkasse, die vor allem durch Büroarbeiten für die Schulpflege Densbüren gespeist wurde, ihm persönlich abzugeben. Ein neues Druckmodul für den Laserdrucker kostete damals etwa Fr. 450.00.

26. Wenn ein Befehl nicht verstanden wird, kann dieser auf Anfrage verdeutlicht werden.

Im Weiteren wies er Martin Lembke an, einen Buchhaltungskurs zu besuchen, allerdings hochgeheim, denn er wollte mich zu gegebener Gelegenheit aus dem Büro „entsorgen“. In der gleichen Zeit bewarb sich Martin Lembke für das Schweizer-Bürgerrecht – auch hochgeheim.

Hr. Maartens hatte trotz überfliessender „Kleiner Kasse“ weder Geld noch Herz, um für die eigenen Hausgenossen die jährlichen Betriebsausflüge zu organisieren.

Einen Spendenbeleg der Bank in Höhe von Fr. 300'000.00 hielt er vorsätzlich bei sich im Büro zurück, anstatt ihn an mich weiter zu leiten. Wäre ich ihm nicht noch rechtzeitig auf die Spur gekommen, hätte Silo dem Staat 17 % Schenkungssteuer, also Fr. 51’000.00 bezahlen müssen. Bereits vorher war abgesprochen, dass nur ein kleiner Teil davon für Silo bestimmt war.
Für Hr. Maartens bedeutete Geld Macht.
Hr. Maartens hat Geld gesammelt, wo er nur konnte. Dies hat er in willkürlichen Begierden unkontrolliert verteilt an diejenigen, die ihm genehm waren und bei denen er Gunst suchte und sich beliebt machen wollte. Man hat ihm zu Recht nachgesagt, dass er eine Freundin in Südafrika hatte, welcher er auch grosszügige Geschenke zukommen liess, z.B. ein Flugbillet in die Schweiz etc.

17. Wenn jemand (irgendein Hausgenosse) der Liebelei schuldig befunden wird, und darin beharrt, muss er davon in Kenntnis gesetzt werden, dass er nach 24 Stunden das Grundstück zu verlassen hat.

Willem und Elsbeth hatten auf einer Fahrt nach Libanon beinahe einen Frontalzusammenstoss, weil Willem beim Überholen ein entgegen kommendes Fahrzeug trotz 3 Warnungen seiner Frau nicht erkennen konnte.
Als die beiden zurückkamen, beschuldigen sie meine Frau und mich, dass dies wegen unserer Gegengebete geschehen sei, weil wir ihnen den Tod wünschten, sodass wir dann an ihrer Stelle Hauseltern geworden wären. Danke für das „Kompliment“.

Eine rassenreine Verleumdung aus der Hölle und dazu die passende Hausregel:
29. Der Herr hat befohlen, dass die Hausgenossen sich von denen zurückziehen müssen, die diesen Werken Heiligen Geistes widerstehen, und die das Haus durch Verleumdung usw. unterminieren. Denen, die sich weigern, hierin dem Herrn zu gehorchen, steht die Tür offen, dass sie gehen können. Die Gehorsamen bleiben hier.
________________________________________________________________________________
Über Hr. Grobler 1991-93 habe ich hier nichts mehr zu sagen. Tatsache ist, dass er mit B.K. (aus Datenschutzgründen gekürzt) ein aussereheliches seelisches und sexuelles Verhältnis während zwei Jahren aufrecht hielt.
Die Mission hatte nicht das Rückgrat, diesen Wolf im Schafspelz von der Werkerschaft auszuschliessen. Nach meinen Informationen sind mehr als 7 Ehepaare durch seinen Einfluss auseinandergetrieben worden.
Er drohte Martin Lembke (der über seine Schwägerin in Nammen von diesen Verirrungen Bescheid wusste) mehrmals in Silo mit dem Ende seiner Glaubenshauskarriere, sollte je ein Wort über diese Verfehlungen über seine Lippen kommen.

Wie heisst es schon wieder in der Hausregel Nr. 17 ?
17. Wenn jemand (irgendein Hausgenosse) der Liebelei schuldig befunden wird, und darin beharrt, muss er davon in Kenntnis gesetzt werden, dass er nach 24 Stunden das Grundstück zu verlassen hat.

Gilt das nicht auch für Werker ? Doch - sogar speziell für alle, die Vorbildfunktion haben sollten!

Total unbewusst habe ich durch eine einfache Anfrage an Hr. Grobler (im Zusammenhang mit einem sexuellen Problem eines Gde.-Bruders) ihm einen Spiegel seiner eigenen Sünde vor Augen gehalten. Ab diesem Zeitpunkt begann er mich zu hassen. Und er machte mich psychisch und körperlich fix und fertig. Der Rest der Geschichte ist mehr als bekannt und dokumentiert.

Einige Personen haben mir zwar geglaubt und mich auch unterstützt. Aber nichts ist in der Praxis geschehen und diese verdrehten Leute sind heute noch auf ihren Posten und werden weiterhin Unheil anrichten. Und sie bewegen sich laut Hausregel 34 ungestraft an einem lebensgefährlichen Ort:

34. Jeder, der nach Silo kommt, muss unter das Blut Jesu Christi einkommen. Die Heiligkeit dieses Hauses des Herrn wird bewacht durch einen Machtengel, der die Macht hat, sogar mit dem Tode zu schlagen, wenn es nötig ist.
________________________________________________________________________________

Es ist bekannt, dass Hr. Zimmermann & Peter Wingenfeld jahrelang viele minderjährige Buben aus der Gemeinde sexuell missbraucht haben. (Die Namen der Opfer sind bekannt und werden den zuständigen Behörden übergeben) Das waren Serientäter, die das auf den Grundstücken und in den Gebäuden der Spätregen-Mission taten.
Obwohl ein Opfer mit der Wahrheit über die ganze Sauerei an Br. G. Reuschel gelangte, wurden missionsseits keine Konsequenzen gezogen, die Übeltäter nicht zur Rechenschaft gezogen. Wurden die pädophilen Schuldigen aus Rücksicht auf die fetten Zahlungseingänge verschont ?

Offensichtlich ist und war niemand von den Verantwortlichen, den Hauseltern und Propheten so tief vom Heiligen Geist geleitet, dass die Vielzahl greulicher, sodomitischer Verfehlungen hätten aufgedeckt werden können, was speziell mit den Hausregeln 17 und 34 thematisiert wird. Oder dürfen die Hausregeln nur auf Hausgenossen und Gemeinde - das Fussvolk - angewendet werden und nicht auch auf den geistlichen Klerus ?
Und warum wurden die schwerwiegenden sexuellen Missbräuche im holländischen Glaubenshaus jahrelang nicht offenbart, obwohl der betroffene Vater der Kinder es offiziell der Hausleitung meldete, wenn der Heilige Geist laut den Hausregeln schon bei Liebelei die schuldigen Hausgenossen innert 24 Stunden vom Grundstück verweisen möchte ?

17. Wenn jemand (irgendein Hausgenosse) der Liebelei schuldig befunden wird, und darin beharrt, muss er davon in Kenntnis gesetzt werden, dass er nach 24 Stunden das Grundstück zu verlassen hat.
34. Jeder, der nach ....X..... kommt, muss unter das Blut Jesu Christi einkommen. Die Heiligkeit dieses Hauses des Herrn wird bewacht durch einen Machtengel, der die Macht hat, sogar mit dem Tode zu schlagen, wenn es nötig ist.


Auch was in Silo geschah, konnte nur dank verantwortungslosen „Raubritter-Manieren“ von Verantwortlichen passieren.

Durch Mobbing und Rufmord und dergleichen Taten entstand mir nach allem ein Verlust, resp. Schulden in Höhe von Fr. 160'000.00, die bis heute jährliche Zinskosten von ~ Fr. 5500.00 verursachen. Bis zum Jahre 2008 sind das Schuldzinsen in Höhe von Fr. 60.500.00. Totalbetrag also Fr. 220'500.00
Im Weiteren wurde mir die vom Glaubenshaus garantierte Altersversorgung gestohlen. Dies entspricht in der Schweiz einem Deliktbetrag (Diebstahl der gesetzlich vorgeschriebenen Pensionskasse) von rund Fr. 420'000.00.

Die Spätregen-Mission steht also bei mir mit insgesamt Fr. 640’500.00 in der Kreide.
Ich verfüge weder über einen Altersverbleib noch eine monatliche Pensionszahlung, die in der Schweiz (auch für das Glaubenshaus, entweder in bar oder durch Naturalien) obligatorisch ist.

Ich bin überzeugt, dass mein Gott auf diesen Diebstahl zurückkommen wird, falls die Mission die Zeit ungenutzt verstreichen lässt, während der sie mit ihrem Widersacher noch auf dem Weg ist.
Wenn der Richter sein Urteil gesprochen hat, ist es für Umkehr zu spät.

Silo wird unter dieser Hypothek leiden, bis die Verantwortlichen in der Wahrheit Busse tun und/oder der Schaden wieder gutgemacht wird. Das heisst nicht nur mit Worten, sondern mit Taten.

Dadurch, dass ich Ende Februar 1994 durch eine von Hr. Grobler handschriftlich verfasste „Erklärung“ gezwungen wurde, das Glaubenshaus zu verlassen, und Hr. Grobler mich mit 2 Koffern vor mein Elternhaus setzte, musste sogar mein Vater (81-jährig) zwei Jahre für alle meine Lebenskosten aufkommen.
Nachher irrte ich nervlich kaputt, arbeitsunfähig, arbeitslos und meiner Kinder, meiner Frau und meiner Wohnung und meiner geistlichen Berufung beraubt wie ein Robinson in Einsamkeit umher.
Die Einsamkeit von Robinson war die Folge eines Schiffbruchs – doch mich haben die „eigenen Hausgenossen“ und die Wölfe in Schafskleidern, die als Hirten angestellt wurden.... gehasst , weggejagt und ermordet.

******************************************************************************************************
Mit Herzeleid muss ich noch anfügen, dass Hr. Maslo mich seit ca. 1999 mehrmals belogen hat. Entweder hielt er sich nicht an Vereinbarungen, behinderte mich dadurch in der Wahrheitsfindung oder er verschwieg Dinge, die er korrekterweise hätte kommunizieren müssen.
Oder er gab mir z.B. in einem Punkt Recht, und wenn er sah, dass seine Position und Ansehen gefährdet wurden, wechselte er wieder ins Lager der Wölfe.

Er verpflichtete mich, im Auftrag von Oom van Vuuren (wie er sagte), vor meinem geplanten Wiedereintritt ins Glaubenshaus die Hausregeln zu unterschreiben. Nach einem kurzen, hart geführten Briefwechsel sah er die Sinnlosigkeit und Widersprüchlichkeit, d.h. Undurchführbarkeit einer solchen Forderung selber ein und teilte mir mit, Oom van Vuuren hätte jetzt (nachträglich wieder?) gesagt, ich müsse die Hausregeln doch nicht unterschreiben. (Versuch, eine eigenmächtige Schikane durch Namensmissbrauch des Chefs durchzusetzen!)

Der Gipfel der Verleumdung fand durch sein langatmiges Plädoyer am 27. Juni 1999 vor allen Vereinsmitgliedern statt. In seinem Schreiben fasste er meine Glaubenhauslaufbahn so zusammen: (Zitat)

Betr.: Ausschluss aus der Spätregen-Mission
Sehr geehrter Herr Egger
Nach all den Ereignissen der letzten Monate, in denen Sie sich von einem früheren Mitarbeiter zu einem erklärten Feind der Spätregen-Mission gewandelt haben -
- Sie befolgen nicht mehr die Ziele der Spätregen-Mission
- Sie sind den Weisungen des Heiligen Geistes permanent ungehorsam
- Sie befolgen nicht mehr die Statuten des Vereins
- Sie haben sich geäussert, Sie wollen die Spätregen-Mission auslöschen –
nach all diesen Ereignissen sehe ich mich gezwungen, gestützt auf § 8 der Statuten, Sie hiermit aus der Spätregen-Mission auszuschliessen.

Ebenfalls am 27.6.99 wurde ich von Oom Pieter durch finale Prophetie vor versammelter Gemeinde öffentlich als jemand, der gegen Gott kämpft sowie als Judas angeprangert.

Nota bene: Judasse können nur transparente, ehrliche Gotteswerke, in denen Jesus das Zentrum aller Anbetung ist, verraten. Und dieser Jesus liess den Judas gewähren, ohne seine Jünger öffentlich gegen den Verräter aufzuhetzen. Dieses faire Taktik von Jesus wurde in meinem Fall aufs Gröbste verletzt.

Korrupte Systeme jedoch kann man nicht verraten, denn sie haben sich bereits selbst dem Geld- und Sexteufel, d.h. dem Geist dieser Welt übergeben. Von verfaulten Systemen und Menschen können sich gerechte Menschen nur durch ihren gerecht machenden Glauben und Gottesdienst distanzieren.

Kain hat Gottes Rat, Opfer und Reden abgelehnt. Die Folge war, dass er seinen Bruder, den gerechten Abel, zu hassen begann und ihn tötete. Und warum brachte er ihn um? Weil seine Werke böse waren und die seines Bruders gerecht. (1.Joh. 3,12)

Ich habe nie, nie gesagt, dass ich „die Mission auslöschen wolle“. Das war und ist bis heute eine raffinierte Lüge ohne jeglichen Wahrheitsgehalt von Willem Maartens, direkt aus der Hölle inspiriert und durch einen kranken Verstand wahrgenommen und weitergeleitet.

Die Herren Maslo + P.J.J. van Vuuren haben diese unbewiesene Behauptung dummerweise ungeprüft als „Beweis“ übernommen (so etwas wird von jedem weltlichen Gericht abgelehnt) und die ganze Vereinsversammlung unter die Lügenschleier des Teufels gebracht, anstatt auf den Heiligen Geist zu hören.
Mein Protest & Einwand und Richtigstellung an der Versammlung wurde mit hartnäckigem Schweigen beantwortet.

Genauso wenig habe ich mich von einem Mitarbeiter zu einem Feind gewandelt. Ich habe in allen Jahren nach bestem Wissen und Gewissen mit dem Heiligen Geist zusammen gearbeitet - soweit das im Rahmen der Mission möglich war - und ich gehe bis heute mit Gott weiter, und Er mit mir, auch ausserhalb der Glaubenshäuser.
Das einzige, wovon ich mich durch den Geist distanziere und rein halten will, sind Scheinheiligkeit, Geldgier, Repression gegen Hausgenossen, Betrug, Diebstahl, Eigennutz, Veruntreuung von Spenden & Schenkungen etc., Unzucht, Ehebruch, Kinderschändung, Missbrauch von Geistesgaben, bewusste Sündenvertuschung, Verheimlichung von Vergehen der Verantwortlichen, Persilscheine statt Konsequenzen.
Und zuletzt noch, dass die Gerechten, die in eurer Mitte die Ungerechtigkeit aufdecken, gnadenlos verfolgt und als extrem und Störenfriede bezichtigt und geistlich ermordet werden.

Mein Gott und Vater im Himmel, Jesus, mein Erlöser, und der Heilige Geist, der in mir wohnt – sie alle drei werden niemals Werke des Fleisches in einer Gemeinde, auch keine Sünde und Sünden gutheissen.


Sünden müssen gemäss „Spätregen“ erkannt und bekannt und auch auf menschlicher Ebene wieder in Ordnung gebracht werden. Gestohlenes zurückgeben, Beleidigungen, harte Worte, Beschuldigungen, Verleumdungen bedauern und öffentlich bereuen.
All das vermisse ich seit Jahrzehnten. Somit kommt die Frage auf:
Wer arbeitet in den Glaubenshäusern wirklich mit dem Wort Gottes und dem Heiligen Geist zusammen und wer ist ihm permanent ungehorsam ?
Gott weiss es und fordert andrerseits jeden Menschen auf, „sich selbst zu richten“.


Wann nehmen die vornehmen Herren Präsidenten, Oberwerker und Werker sowie alle die in diesem abgeirrten System Mitgehenden und Mitgefangenen das endlich zur Kenntnis, wann bekehrt sich diese Organisation wieder von Grund auf und wann bemüht sie sich um Vergebung, um Versöhnung, öffentliche Busse und Wiedergutmachung gegenüber allen zu Unrecht Beschuldigten, Bestohlenen, nach Geist, Seele und Leib Geschlagenen, Geschädigten und Ausgestossenen- und auch gegenüber den Kinderopfern, die unschuldig unter falschen Gesinnungen und Greueln ihres Umfeldes Schmerzen erdulden mussten und jahrelang weinten ?

Wann jagt sie die Wölfe und Verführer, Lügner und Diebe und Ehebrecher aus ihren Ämtern und ersetzt sie mit Kindern der Wahrheit ?

Und wann bemüht sie sich um Wiedergutmachung und erstattet wenigstens den angerichteten finanziellen Schaden, den sie ihren eigenen Brüdern bis heute zumutet, während sich bei etlichen Glaubenshausbewohnern und Verantwortlichen unerforschliche Geldströme zu riesigen Reichtümern aufhäufen?

20. Oktober 2008 / Max Egger

Beilagen: keine


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 1. Juni 2014, 22:45 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
Reporter hat geschrieben:
Die Spätregen-Mission wusste bereits 2008 um die gegen sie erhobenen Vorwürfe

Nachstehende Briefkopie, welche am 20.10.2008 nicht nur an untenstehende Adresse, sondern gleichzeitig auch an den UBR nach Jatniël verschickt wurde, zeigt klar den zerstörerischen Charakter eines irregeleiteten Systems und deren (vermeintlichen) sogenannten "Propheten" auf. Die leider immer mehr zu Herrschern und von einem Geist menschlicher Kontrolle + Überwachung angetrieben wurden.

Fanie van Vuuren zeigte zwar eine gewisse Reaktion im Sinn von Schadensbegrenzung. Schritte zur Aufarbeitung wurden aber keine getan.
Rahel wurde von der Spätregen-Mission nie persönlich kontaktiert, Von Aufarbeitung keine Rede. Ob das bei den andern Opfer geschah, ist nicht bekannt.

Die Mission schwieg und wartete. Zufrieden über die Nachricht, dass die Angelegenheit im Kt. Aargau juristisch als verjährt gilt.


Ich las und konnte nicht antworten. Mir verschlägt es bei solchen Nachrichten nicht nur die Stimme, ich krieg da auch nichts mehr getippt. Oh weh... Bei den Eggers schlugen sie zu, bitterböse! Manche Familien traf es besonders hart. Das ist echt so bitterböse und ganz schrecklich schlimm. Ich bin wieder einmal mehr fassungslos.
Wie kann so ein Verbrechen nach knapp 20 Jahren verjährt sein? Derartige Verbrechen dürften niemals verjährt sein, denn in den Seelen und Körpern der Betroffenen verjähren sie schließlich auch nicht - nein, diese müssen mit diesen Erfahrungen leben und alt werden. Was für eine Zumutung für missbrauchte Menschen! Und was für eine Täterfreundlichkeit. Mich regt das auf.

Und Spätregen schweigt! Sie schweigen. Wahrscheinlich schüttelten sie den Täter los, meinten damit seinen Missbrauchsteufel ausgetrieben zu haben und ließen ihn weiterhin auf die Menschheit los, Augen zu und durch. Ohne Verantwortungsbewusstsein. Missbraucher brauchen Hilfe. Sie brauchen Therapie und Schutz vor sich selbst.

Reporter hat geschrieben:
[i]i.S. Systematischer sexueller Missbrauch von mehreren Kindern
auf dem Grundstück der Spätregen-Mission Densbüren zwischen 1989 -1991
...

Bis jetzt wussten meine Ex-Frau und ich von einer einmaligen sexuellen Verirrung gegenüber unserer Tochter, nicht aber von einem systematischen Missbrauch. Ich war ein Mal mehr geschockt.
[b]Denn es gab offensichtlich keinen Propheten mehr in Spätregen, dem der HERR diese abscheulichen Miss-Stände in Silo offenbaren konnte und/oder der den Mut hatte, dies auch auszusprechen.

Es ist bedenklich, nach all den Jahren von Mobbing, Arbeitsunfähigkeit, Trennung von der Familie, Ehescheidung, Verarmung zusätzlich vor der Tatsache zu stehen, dass die damaligen Geschehnisse weit schlimmer und skandalverdächtiger waren und für Titelseiten in der Presse genügend Stoff bieten können.

Ebenso traumatisiert wie zu allem entschlossen erreichte ich am 22. Januar 2008 telefonisch Hrn. Fanie van Vuuren, Leiter der Spätregen-Mission von Europa in Beilstein (D) und informierte ihn kurz.
Hr. van Vuuren organisierte ein Gespräch mit dem Vizepräsidenten der Spätregen-Mission, Densbüren, Hr. Heinz Brauch. Eingeladen wurde auch der Vereinspräsident Hermann Wilfried Schmidt.

Am 10. Februar 2008 wurden die beiden – ohne Namensnennung der Opfer - über die Geschehnisse zwischen 1989-91 und die Folgen, die sich möglicherweise zu Ungunsten der Spätregen-Mission daraus ergeben könnten, orientiert. Des Weiteren erhielten sie je eine DVD mit entsprechenden Dokumenten über das damalige Umfeld, in dem der sexuelle Missbrauch möglich wurde.

Damals verantwortlich für alle externen, internen und gottesdienstlichen Regelungen und Verfügungen waren Willem und Elsbeth Maartens.

Hinweis: Ohne einer Beurteilung des Vorstandes der Spätregen-Mission zuvor kommen zu wollen, sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Hr. und Frau Maartens gleich zu Beginn ihrer Tätigkeit in Densbüren die seit Jahren bewährte Aufsichtsorganisation verwarfen, d.h. das Sonntagschul-Personal und den Jugendleiter in Arbeitsprozesse zwangen, bevor die Eltern die Aufsichtspflicht wieder übernehmen konnten.
Genau während dieser sonntäglichen 20 - 40 Minuten ohne Aufsicht fanden die sexuellen Übergriffe statt.
Einwände und Proteste von mir als Jugendleiter wies Hr. Maartens diskussionslos ab.

[i]Als Hr. Maartens von mir verlangte, dass ich jeweils die Jugenddienste um 11.15 h verlassen sollte, um seine „Abendmahls-Ansprachen“ im Saal zu übersetzen, hielt ich entgegen, dass es grundsätzlich Pflicht der Sonntagschul- und Jugendleiter sei, während der Zeit, in der die Eltern im Gottesdienst seien, die Aufsicht an Elternstatt zu behalten, bis die Eltern die Kinder wieder unter ihre Obhut genommen hätten.
Er widersetzte sich meinen Argumenten aus absolut egoistischen und kindischen Motiven. (Er hielt sich wohl für würdig, nur den besten Übersetzer für sich einzusetzen - aber andre hätten das auch gekonnt!) Er ging mit dem Kopf durch die Wand und berief sich dadurch auf die Hausregel Nr. 26, wo es heisst:

26. Wenn ein Befehl nicht verstanden wird, kann dieser auf Anfrage verdeutlicht werden.
[color=#800000]Die ignorierte und bewusst verweigerte Aufsichts- & Betreuungspflicht von Hr. & Fr. Maartens bewirkten, dass vier unschuldige kleine Mädchen in die Hände eines verantwortungslosen, systematisch agierenden jugendlichen Sexualstraftäters fallen konnten.

Dadurch legte sich ein dunkler Schatten auf meine eigene Seele, von dem ich nicht mehr erholte und der so zum 2 Jahre später eingetretenen Nervenzusammenbruchs wesentlich beitrug.
Was ich damals verschwommen ahnte - ist heute glasklare Tatsache: Vordergründig hatte ich es mit Menschen zu tun, die sich meine Brüder und Schwestern nannten und auch mich als Bruder einstuften, solange ihnen unterwürfig alle Ansinnen erfüllt wurden.
Aber wehe dir, wenn ihnen etwas nicht passte! Dann mobilisierten sie die Hölle, um dich gefügig zu machen.


Sie handelten bösartig... die Maartens, van Vuurens, Groblers und wie sie alle heißen, so können sich nur bösartig strukturierte Menschen verhalten. Sie verhielten sich grausam und herzlos.
Mir wird wieder einmal übel und ich fasse es nicht...


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 2. Juni 2014, 13:18 
Offline

Registriert: Montag 31. März 2014, 20:23
Beiträge: 43
Anton, mich regt es auch schrecklich auf, und ich bin entsetzt.

Dieses hier:

Der Gipfel der Verleumdung fand durch sein langatmiges Plädoyer am 27. Juni 1999 vor allen Vereinsmitgliedern statt. In seinem Schreiben fasste er meine Glaubenhauslaufbahn so zusammen: (Zitat)

Betr.: Ausschluss aus der Spätregen-Mission
Sehr geehrter Herr Egger
Nach all den Ereignissen der letzten Monate, in denen Sie sich von einem früheren Mitarbeiter zu einem erklärten Feind der Spätregen-Mission gewandelt haben -
- Sie befolgen nicht mehr die Ziele der Spätregen-Mission
- Sie sind den Weisungen des Heiligen Geistes permanent ungehorsam
- Sie befolgen nicht mehr die Statuten des Vereins
- Sie haben sich geäussert, Sie wollen die Spätregen-Mission auslöschen –
nach all diesen Ereignissen sehe ich mich gezwungen, gestützt auf § 8 der Statuten, Sie hiermit aus der Spätregen-Mission auszuschliessen.


Ebenfalls am 27.6.99 wurde ich von Oom Pieter durch finale Prophetie vor versammelter Gemeinde öffentlich als jemand, der gegen Gott kämpft sowie als Judas angeprangert.

.....finde ich einfach unerhört! Sie sind den Weisungen des HL. Geistes permanent ungehorsam !!!!!!!!

Ist doch unverschämt und hirnverbrannt!


was? den Weisungen von Z. G. sicherlich? Wäre es nicht solch eine ernste Angelegenheit würde ich sagen, ich finde es direkt lächerlich.

Wer hat sein Unwesen dort in Silo getrieben und in dem Gl.haus am Ende der Welt, wo sie mit M.E.
machen konnten was sie wollten, und diesen Menschen an den Rand des Abgrundes führten !!

M.E. beschuldigen, er wolle SR auslöschen? Wie soll ein einzelner Mann das fertig bringen?

Wenn sie in SR so weiter machen löschen sie sich selber aus!

Und dass Herr L. sich nach 10 Jahren noch mal rein mischte was die Bauerei in Silo anging und dem Mann knallharte Vorwürfe machte, können wir auch nicht begreifen. Es war ja gerade M.E. der merkwürdige "Dinge" entdeckte und Einhalt gebot um weiteren Schaden zu verhüten! Wie gross und ungerecht und unverständig waren doch diese Verantwortlichen!!!


Ich meine aber, es ist noch nicht zu spät um sich zu versöhnen, und anständige Massnahmen zu ergreifen, oder?

Ich meine, Z. G. hat all das Unheil verursacht, sollte er einfach so ungeschoren davon kommen?
Es wäre doch nicht mehr als recht, dass Z. G. sich seiner Verantwortung bewusst wird und die Sache endlich in Ordnung bringt. Aufarbeiten... dieses Wort kann ich schon nicht mehr ausstehen, weil man liest es oft aber was ist bis jetzt schon aufgearbeitet worden? Mit Aufarbeitung ist im Fall von M.E. natürlich auch in finanzieller Hinsicht was zu fordern und zu erwarten.

Z. G. hat den Mann und Vater von 2 Kindern aus dem Gl.Haus raus geworfen, soll er nun mal für dessen Lebensunterhalt sorgen, in dem er monatlich dazu beiträgt, sodass M.E. im Alter normal leben kann, nicht wahr!



Zeuge


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Juni 2014, 15:19 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:32
Beiträge: 67
Wie Nicht - Mitglieder die Verhaltensweisen der SR-Leitung einschätzen

Dieser Brief landete in meiner Post. Zur absoluten Wahrung der Anonymität wurden alle sensiblen Hinweise daraus entfernt.

Es stimmt einen schon nachdenklich, dass Aussenstehende, wenn sie von solchen schrecklichen Vorkommnissen hören, hundertfach sensibler darauf reagieren als die Kommunität von SR als Ganzes und deren Leiter im Speziellen.
Es gab nur sehr wenige, speziell niemand aus dem näheren Umfeld von M.E., welche es wagten, mit einer sogenannt "ausgeschiedenen" Person noch Kontakt zu halten.
Hieraus ist leicht zu erkennen, auf welch oberflächlicher Basis die Angestellten in den Glaubenshäusern miteinander verkehrten.
Keine persönliche Verbindlichkeit, keine persönliche Verantwortung zueinander als Mitmenschen und Mitgläubige. Keine Fürsorge untereinander, wenn Menschen in ihrer Mitte in Not geraten. Keine persönliche geistliche Mitverantwortung innerhalb der Kommunität. (heute WG genannt !!)
Alles lief über die „Leitung“. Und die hat im Fall M.Egger dann auch sehr gründlich auf den Putz gehauen mit ihren Verleumdungskampagnen gegen M.E. Sodass dass auch der letzte sofort jeglichen Kontakt zu ihm sofort abblockte.

Rückblickend ist es ebenso auffällig wie schockierend, dass jegliche Hilfe, die M.E. seit 1994 zuteil wurde, ausnahmslos von ausserhalb der Glaubenshäuser kam.
Dies wiederum lässt auf das unbedingte Gehorsamsbewusstsein aller Insassen gegenüber jeglichen Weisungen, (nicht nur i.S. Arbeit) auch geistlicher Art schliessen, weil in vielen Fällen, wenn Hausgenossen die Mission verliessen oder zum Verlassen der Mission gedrängt wurden, von Leitungsseite öffentlich darauf hingewiesen wurde, doch um keinen Preis solche Beispiele auch nur in Gedanken für sich selbst in Erwägung zu ziehen.

Denn eines sei gewiss: Wer das Glaubenshaus verlässt, der verspielt die höchste Berufung, die ein Mensch von Gott erhalten kann. Solche verachten die Schule des Heiligen Geistes und werden in grosse Trübsale kommen. Lass euch warnen durch die Bilder an den Wänden, die ein schlechtes Beispiel lieferten und ihre himmlischen Chancen durch verlassen ihrer Plätze im Glaubenshaus verloren hätten.
Wie der Präsident F. van Vuuren mehrfach bestätigte, wurde M.E. sogar von einer Leitungsperson aus dem Glaubenshaus weggewiesen. Z. Grobler hat also eine riesige Verantwortung auf sich geladen, wenn er genau das, wovor Hausgenossen gewarnt werden, tut, indem er einen Mann gegen seinen Willen aus dem Glaubenshaus weist.
Es verwundert nicht, warum im folgenden Schreiben Z. Grobler als Altlast der Spätregen-Mission erkannt wird.
Aber umso mehr wundert man sich, dass sogar Präs. v. Vuuren mit Leuten dieser zwiespältigen Chamäleon-Gattung sich zutraut, glaubwürdig an der Spitze dieser Organisation alle Krisen auszusitzen, in der Hoffnung, dass Zeit alles wieder in Ordnung bringen wird.
Ganz im Gegenteil.

Reporter

Zitat:

31. 05. 14
Lieber Bruder Max,

mit erneuter Bestürzung nahm ich den letzten Bericht von „Reporter" zur Kenntnis.
Fürchte dich nicht, du Vielgeliebter, denn der HERR ist mit dir...! Würdest Du bitte den Wortlaut lesen aus Dan. 10, 19?

Es kommt die Zeit, da kommt alles ans Licht! Bzgl. solcher Dinge ist selbst das „verwerfliche" Internet für Wahrheits- und Gerechtigkeitszwecke absolut nützlich und dienlich.
Bei diesen Sätzen von Reporter voller Weisheit und Wahrheit und all Deinen Ausführungen kam immer nur Ja und Amen im Herzen hoch, bes. auch bei den Zitaten aus Gottes Wort, z. B. "wer unrein ist, verunreinige sich weiterhin...! - noch ist Gnadenzeit, Zeit zur Umkehr.

Die Worte fehlen mir, um angemessen mein tiefstes Bedauern, Mitgefühl und Hochachtung zum Ausdruck zu bringen. Gottes Hand hielt Dich fest, und Du hast Dich an IHN gehalten. „Selig ist, wer sich nicht an mir ärgert", andere Übersetzung: "nicht irre an mir wird". ( )
Wenn man Gottes Eingreifen nicht erfährt beim Erleben solcher maßloser Ungerechtigkeit, solcher Ungeheuerlichkeit aus eigenen Reihen, ist die Versuchung dazu groß. Man muss an Josef in Ägypten denken....
Deshalb: herzlichen Dank für Dein geistliches Vorbild. Ein aufrichtiges, wahrheitsliebendes Herz, das entnimmt man doch allem Geschriebenen! Sr. X hat bereits ihre Wertschätzung Dir gegenüber deutlich zum Ausdruck gebracht.

Ich bete, hoffe und wünsche sehr, dass viele aus Spätregen die Beiträge lesen, - ja, ich wünsche Dir, dass eine Flut von lieben Briefen Dich erreicht; zumal Dich ja die meisten persönlich kennen, - wo man Worte der Einsicht, der Umkehr und des Mitgefühls zum Ausdruck bringt. Wo man schamerfüllt sein Versagen zugibt.
Solange sie Z. Grobler dienstlich nicht absetzen, oder er selbst kundtut, dass er einen innerlichen Zerbruch erlitten und Buße getan hat, kann man ja kaum noch Vertrauen in dieses Werk aufbringen.

Nun grüße ich ganz herzlich und wünsche Dir für die Zukunft Gottes weiteren Beistand, allezeit Trost und Seine Führung in jeder Situation.
YXS

P.S. Beiliegende Karte hat mich schon oft getröstet, da auch ich eine . . . . . durchlitten habe.
Der Text erinnerte mich, Gottes Walten auch in diesem Schweren nicht aus den Augen zu verlieren, im Sinne von Josefs Aussage:
Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, Gott aber gedachte, es gut zu machen...!


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 29. Juni 2014, 21:17 
Offline

Registriert: Montag 31. März 2014, 20:23
Beiträge: 43
Reporter hat geschrieben:
Wie Nicht - Mitglieder die Verhaltensweisen der SR-Leitung einschätzen


Solange sie Z. Grobler dienstlich nicht absetzen, oder er selbst kundtut,

dass er einen innerlichen Zerbruch erlitten und Buße getan hat, kann man ja kaum noch Vertrauen in dieses Werk aufbringen.





Südafrikaner und Propheten werden nicht zerbrochen!

Nur wir wurden immer wieder zerbrochen!


Zeuge


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 3. Juli 2014, 15:34 
Offline

Registriert: Mittwoch 28. Mai 2014, 22:09
Beiträge: 4
Lieber Br. Illig (Binbereit),

in der Hoffnung, dass Sie hier weiterhin mitlesen, wende ich mich heute an Sie. Es tut mir leid, dass Sie sich aus dem Forum zurückgezogen haben. Vielleicht empfanden Sie, dass man Ihnen und Spätregen keine Chance gegeben hat oder waren es andere Gründe….Ich bedauere es.
Seien Sie aber versichert, dass ich diese Zeilen in einer wertschätzenden Haltung, die jedem Menschen gebührt, an Sie richte.

Eine konkrete Bitte ist auf meinem Herzen: möchten Sie nicht einmal Stellung nehmen zu den Berichten, die uns hier von Reporter über den Fall Max Egger dargereicht wurden? Diese Berichte haben mich derart erschüttert, dass ich bezüglich Spätregen in äußerste Verunsicherung geraten bin. Ganz sicher geht es den meisten Lesern so, und das sind sehr Viele.

Da ich Max Egger, wie viele andere aus SR, als vertrauenswürdigen, aufrichtigen und gereiften Glaubensbruder kenne, macht es mir sehr zu schaffen, dass eine Mission,- die sich in ihrer Homepage als so christlich, biblisch orientiert und glaubwürdig darstellt, - so wenig zur Rehabilitation dieses Bruders beiträgt.

Ihr Schweigen zu diesem Fall kann der SR –Mission nur schaden! Oder ist Max Egger in Ihren Augen ein Lügner? Ich zweifle nicht am Wahrheitsgehalt all der Darlegungen von Reporter.

Gerade las ich in Psalm 4, Vers 3, - und es war mir, als müsse M.E. selbst dies ausrufen -:

„IHR HERRENSÖHNE, WIE LANGE BLEIBT MEINE EHRE ZUR SCHANDE VERKEHRT, WERDET IHR EITLES LIEBEN UND LÜGE SUCHEN?“

Wie stellen Sie sich zur biblischen Aufforderung, alle Weissagung zu prüfen?
Und daraus folgend: wie steht es mit der Prüfung von den Weissagungen Zirkie Groblers in Sachen Max Egger?

Möchten Sie nicht wenigstens einmal Ihr Bedauern aussprechen zu dem Schicksal Br. Eggers, der nach so vielen Jahren treuen Glaubenshausdienstes alles verloren hatte: Seine Ehe, sein Familienleben, seine Gesundheit, seine Existenzsicherung, seine Ehre und noch einiges mehr…

Ihr Schweigen in dieser Sache irritiert mich sehr! Ich vermisse ein Zeichen der Liebe! Oder fühlen Sie und die anderen Verantwortlichen denn nicht, was für eine ungeheuerliche Dramatik im Schicksal M. E.‘s liegt. Wer aus der Mission nimmt denn dieses traurige Geschehen ernst? Verzeihen Sie bitte meine direkte Frage, aber diese kommt ganz automatisch im Herzen auf: Ist der Mensch als Einzelner bei Ihnen denn nicht mehr wert?

Nicht um Druck auszuüben schreibe ich dieses, sondern in wohlwollender Absicht, weil mir auch die Mission am Herzen liegt. Doch so, wie der Herr Jesus an dem Einzelnen höchstes Interesse hat, so kann kein priesterliches Herz zur Ruhe kommen, solange M. Egger von der Spätregenmission als Verstoßener behandelt wird.

In der Hoffnung, dass wir eine Rückmeldung von Ihnen erhalten, grüße ich Sie und wünsche Ihnen viel Liebe zur Wahrheit, Mut, zu dieser zu stehen und Gottes Segen!

Polly


Nach oben
 Profil  
Mit Zitat antworten  
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:  Sortiere nach  
Ein neues Thema erstellen Auf das Thema antworten  [ 26 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde [ Sommerzeit ]


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast


Du darfst keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst keine Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Du darfst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du darfst keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Suche nach:
Gehe zu:  
cron
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Group
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

Impressum