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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 2. Juli 2013, 10:43 
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Beiträge: 177
Kaleb hat geschrieben:
Ich sag' euch: Dann braucht's kein Heer von Anwälten, um eine Organisation gegen internes Fehlverhalten zu verteidigen.


Jaaa, genau, um sich gegen die ureigenen Fehler und Vergehen zu verteidigen. Sie schalten Anwälte ein, weil sie sich den Folgen und den Schäden ihrer eigenen Fehler nicht stellen wollen.

Nein, Anwalt sein wär mir nichts, wenn ich mir das so anschaue.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juli 2013, 15:03 
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Registriert: Freitag 14. Juni 2013, 21:04
Beiträge: 64
mamamia hat geschrieben:
Dann wäre ja so ein Prophet selber noch gar nicht richtig "ausgebrannt", wie man früher so schön sagte. Oder er war einfach nicht lange genug in der "Prophetenschule" !
Kaleb hat geschrieben:
Dieses sogenannte "ausgebrannt sein" verursacht bei mir einen fahlen Beigeschmack mit anschliessendem Würgesymptomen.
Was man heute als "Burnout" versteht, ist genau diese innerliche, lähmende Leere, wo die Menschen nicht mehr weitersehen.
Dieses Vakuum muss unbedingt mit Gutem gefüllt werden.
Das echte Gute ist brüderliche und schwesterliche Liebe in Reinheit.
Lebenslanges Ausbekennen von fleischlicher Schwachheit im Sinn von Selbstkasteiung ist zu nichts nütze.
Wenn aber Früchte des Geistes wachsen, 30, 60, 100 fältig - das macht Spass und freut auch den Vater im Himmel und mitsamt den Engeln.

Na ja, Propheten sind eben auch nur Männer aus Fleisch und Blut. Der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach.
Kaleb hat geschrieben:
Genau, ohne dass der Geist ins uns wohnt und zunimmt und wir in ihm, geschieht nichts Positives.

Solch ein Prophet sollte mal gründlich sein eigenes Herz untersuchen und seine Sünden bekennen,
den "fetten Ehebruchs-Dämon" loswerden und unter die Füsse kriegen.
Kaleb hat geschrieben:
Sünden bekennen muss unbedingt mit Gebet und Nähe zum Herrn verbunden sein. Zeit, um mit Ihm allein zu sein. Mal den alltäglichen Kram zur Seite legen können und einfach "zu sein".
War das möglich im Glaubenshaus zusammen mit der 7-Tage-Arbeits-Woche + all den obligatorischen Terminen?

Und dann einfach den Ehemann der sympathischen Frau ebenfalls gern haben, ihn akzeptieren und respektieren.
Kaleb hat geschrieben:
Ein Mann, Prophet oder nicht, darf ein Ehepaar als Ganzes von Herzen lieben im Sinn göttlicher Liebe, die nur die besten Absichten hat mit allen Mitmenschen.
Wenn ein Mann zuerst aus falschen Motiven die Frau begehrt (nicht liebt), und dann verpflichtet wird, auch den Mann gern zu haben, den er am liebsten beiseite schaffen will, um die Frau zu besitzen - dann hat er von Anfang an ein Riesenproblem.
Das Versagen beginnt schon mit unreiner Gesinnung und endet logischerweise als das, was es von Anfang an war - ein Fall in Sünde mit all' ihren hässlichen Folgen.

Den Ehemann der Frau nicht ausschalten, nicht zermürben, nicht raus schmeissen, nicht ruinieren, nicht in den Selbstmord jagen !!!!!!
Kaleb hat geschrieben:

Solche Männer, Propheten oder nicht, wenn sie dann eben diese unbegrenzte Macht haben und ausüben, wie das Leitungspersonen in Glaubenshäusern in ihrer Machtposition ermöglicht wird, können sich auf diese Weise zu wahren Bestien entwickeln.
Das gleiche gilt auch für Hausmütter. (Beispiel Glaubenshaus MARA, wo die Sussies einmal nach Beth-Schan geflohen sind)
Oh, wär' das Leben einfach, wenn nicht nur ständig auf Sündenbekennen als dem A & O herum getrampelt würde oder ein paar biblische Geschichtlein erzählt würden, sondern wenn das Wort mit Kraft und die Lehre mit Weisheit und die Zeichen von Heilung und Segen für alle sichtbar die Gemeinde erbauen!
Ich sag' euch: Dann braucht's kein Heer von Anwälten, um eine Organisation wegen internen Fehlverhaltens und gegen den Staat und dessen Lokalbehörden zu verteidigen.
Einverstanden ?


jawoll!


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 Betreff des Beitrags: Re: Prophetie in Spätregen
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 30. April 2014, 11:47 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:32
Beiträge: 67
Wertschätzung + Gleichstellung aller Gläubigen durch den Apostel Paulus
Ich habe die Heiligsprechungszeremonie zweier Päpste in Rom letzten Sonntag beim ZDF mitverfolgt.
Auffällig ist, dass keine Frauen im Klerus (Kardinäle, Erzbischöfe usw.) sitzen oder gleichwertige Funktionen wie Männer ausüben.
Hat Gott ihnen denn dazu keine Begabungen und Berufungen geschenkt? Ist das wirklich so? Gibt es eindeutige Anweisungen in der Heiligen Schrift, dass Frauen eine Art Zweitklassen-Menschen sind? Und von den Männern "unter dem Deckel" gehalten werden sollen bzw. dürfen?
Und wo steht denn in der Bibel, dass Männer in geistlichen Ämtern nicht heiraten dürfen? Die armen Kerle!
Der Apostel Petrus war ja auch verheiratet.
Da kam mir ein kurzer Artikel in Erinnerung, den ich vor Jahren erhielt. Er greift die Thematik und Problematik vom Dienst der Frauen und ihrer Rechte, bzw. Gleichberechtigung aus biblischer Sicht auf.
Er erhellt gleichzeitig auch die Finsternis in Spätregen, wo Weissagung nur in 1 Form existierte und ausschliesslich in den Händen von "Elite-Personen" konzentriert war. Komplett kontrolliert durch den Präsidenten und nicht durch den Heiligen Geist, der jedem zuteilt, wie Er es will, und nicht, wie ein erlösungsbedürftiger Mensch in der Person eines Präsidenten es will.

Die Deutsche Spätregen-Mission schreibt in der Erklärung (Zitat)
Zitat:
Die Gabe der Weissagung verleiht ihrem Träger weder einen höheren Rang noch größere Autorität.
+
Zweitens wurde die eitle Idee genährt, die Spätregen-Gemeinde sei im Vergleich zu anderen christlichen Gemeinden und Kirchen eine Art christliche Elite.
+
Dafür bitten wir um Vergebung und tun Buße für dies Unrecht.
Die Betroffenen tun uns von Herzen leid. Wir wünschen dringend, mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Die Spätregen-Mission veröffentlich ihr Wunschdenken, proklamiert neuerdings ihre Anerkennung der Bibel, äussert Mitleid mit den Betroffenen, versäumt es aber bis heute, Verantwortung für die Zerstörung vieler Seelen zu übernehmen, die durch das gnadenlose Schwert vermeintlicher Prophetie in Unglaube und Finsternis gestossen wurden.

Reporter
__________________________________________________ __________________________________________________ ___________

Frauen im Dienst des Evangeliums + Gabe der Weissagung für alle Gläubigen

Da es eine Jahrhunderte alte Streitfrage ist, ob eine Frau in der christlichen Gemeinde ein geistliches Amt bekleiden darf, ob sie lehren und predigen darf, ist es erforderlich, aus der Heiligen Schrift eine Antwort auf diese Frage zu suchen.

Schon im Alten Bund gab es zahlreiche Frauen, die eine Aufgabe vom Gott bekamen.
Zum Beispiel gab es eine Jaël, die ihr Leben riskierte und der es durch ihre Weisheit gelang, den Feldhauptmanns Sisera auszuschalten und dadurch die sichere Ausrottung ihres Volkes zu verhindern.

Im Neuen Bund lesen wir von der Prophetin Hanna, welche als erster Mensch "von Ihm (Jesus) zu allen redete, die auf die Erlösung Jerusalems warteten." (Lk. 2,38)
In Römer 16, in den Versen 3,6,7,12 zählt Paulus einige Frauen auf, die im Dienst von Gemeinden standen.

Nun gibt es aber einige Bibelstellen, die diesen scheinbar widersprechen und die man deshalb nicht ignorieren darf.

In 1. Tim. 2, 11-12 steht: Eine Frau lerne in der Stille in aller Unterordnung. Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren, noch über den Mann zu herrschen, sondern (ich will) dass sie sich in der Stille halte.

Lasst uns beachten, dass Paulus hier mit keinem Wort über die Angelegenheiten der Gemeinde spricht, sondern sich mit dem gegenseitigen häuslichen Verhalten zwischen Mann und Frau befasst. Dass sich die obige Stelle nicht auf einen Mangel an christlicher Freiheit bezieht, zeigt auch Titus 2, 3:
...rede, was der gesunden Lehre geziemt: dass ... die alten Frauen... Lehrerinnen des Guten seien.

Wie wollen wir dann aber 1. Kor. 14, 33 ff verstehen? Bedauerlicherweise wird in den meisten (falsch interpretierenden) Übersetzungen folgende Version präsentiert:
Richtig übernommene Texte sind in BLAU - falsche Interpretationen in ROT

32 Und die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.
33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens . . .

34 . . . wie in allen Gemeinden der Heiligen . . .


Dieser Teil von Vers 34 gehört korrekterweise zu Vers 33. Dann zitiert Paulus eine Frage, bzw. eine Forderung, welche die Korinther (auch Juden dabei) an ihn stellten:

34 . . . und ihr meint: . . . Eure Frauen hätten in den Gemeindeversammlungen zu schweigen ?? Denn es sei ihnen nicht erlaubt, zu reden ?? Sondern sie sollten sich unterordnen, wie auch das Gesetz sage ??

Das mosaische Gesetz kennt kein solches Gebot, nur der Talmud (= menschliche Satzungen!!

35 Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen ?? Denn es ist schändlich für eine Frau, in der Gemeinde zu reden ??

Weil die Bibel ursprünglich ohne jegliche Zeichensetzung geschrieben ist, ist die tatsächliche Bedeutung nicht zweifelsfrei klar sichtbar, sondern kann sogar in einen totalen Widerspruch verdreht werden. Sobald jedoch nur die fehlenden Anführungszeichen (für Zitate) und Satzzeichen (für Versunterteilungen) hinzukommen, klärt sich alles sofort auf.
Tatsache ist also, dass Paulus die unerhörten Forderungen der Korinther bestreitet, die (nicht mit dem Wort von Gott), sondern mit dem Talmud der Juden begründet werden, wo u.a. steht:
Es ist eine Schande für eine Frau. ihre Stimme unter Männern vernehmen zu lassen.
Die korinthischen Männer wollten dem Paulus weismachen, dass die Frauen in ihrer Gemeinde aufgrund jüdischer Überlieferungen in ihrer Gemeinde zu schweigen hätten. Also überhaupt nichts sagen dürften.
Darum ist Paulus so entrüstet und kontert ab Vers 36, indem er die Korinther rügt und hinterfragt in folgendem Sinn:

36 Was fällt euch da ein ? Seid ihr der Ursprung des Wortes Gottes ? Oder ist es ausschliesslich nur zu euch nach Korinth gekommen ?
D.h.: Ist das, was da von euch ausgeht, vielleicht Gottes Wort? Ist das Wort Gottes denn nur zu euch Männern allein gekommen und überhaupt nicht zu den Frauen, dass die Männer nun das Monopol darüber haben wollen, was seine Verkündigung betrifft?
Hier ist es also nicht Paulus, der den Frauen verbietet, in der Gemeinde öffentlich aufzutreten, wie das fälschlicherweise verstanden wird, sondern er versetzt mit dem Satz in Vers 36 den Bemühungen der Judaisten, die Frauen aus der öffentlichen Gemeindearbeit auszuschliessen, einen tödlichen Hieb.

Mit den richtigen Satzzeichen versehen, lauten die obigen Verse richtigerweise also wie folgt:
Zitat:
32 ... denn die Geister der Propheten sind den Propheten untertan.
33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Gemeinden der Heiligen.


34 Vorwurfsvolle Frage betr. Zitat aus Talmud: Eure Frauen sollen In den Gemeinden schweigen, denn es wird ihnen nicht erlaubt zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt?
35 Vorwurfsvolle Frage betr. Zitat aus Talmud: Wenn sie aber etwas lernen wollen, so sollen sie daheim ihre eigenen Männer fragen, denn es ist schändlich für eine Frau, in der Gemeinde zu reden?"

36 Was ? (masst ihr euch hier an?) Ist das Wort Gottes von euch ausgegangen? Oder ist es zu euch allein gelangt?
37 Wenn jemand meint, ein Prophet oder [sonst] ein Geistbegabter zu sein, so erkenne er, daß das, was ich euch schreibe, ein Gebot des Herrn ist.
38 Wenn aber jemand das nicht erkennt, so wird er auch von Gott nicht erkannt.
39 Daher, Brüder (damit sind im NT alle Gläubigen gemeint, inkl. Frauen), eifert danach, zu weissagen, und hindert das Reden in Sprachen nicht.
40 Alles aber geschehe anständig und in Ordnung.
Aufgrund dieses Textes muss die Art der Anwendung der Gabe der Prophetie, wie sie in Spätregen jahrzehntelang praktiziert wurde, zutiefst hinterfragt werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Prophetie in Spätregen
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 15. Juni 2014, 22:35 
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Registriert: Mittwoch 28. Mai 2014, 22:09
Beiträge: 4
Agnelli hat geschrieben:
„Unantastbare prophetische Botschaften waren die Ursache katastrophaler Fehlentwicklungen und einer Spur der Verwüstung in den Spätregen Gemeinden.
Bis heute hat der Oberprophet keine öffentliche Klarstellung abgegeben, dass jeder SR-Christ jede prophetische Botschaft (auch seine eigenen) eigenständig prüfen und verwerfen darf ohne negative Konsequenzen. Das ist das mindeste. Oder habe ich da was übersehen? Gibt es dazu neues von der Libanon-Konferenz zu berichten?“

Wie sehr sprechen mir diese Zeilen aus dem Herzen. Heute melde auch ich mich mal zu Wort. „Eine Spur der Verwüstung“, - das lässt sofort an das dramatische und überaus traurige Schicksal von Max Egger denken. Je mehr ich darüber nachsinne und bete, umso mehr wird mir bewusst, dass eine der Hauptursachen für schlimmste Fehlentwicklungen darin liegt, dass innerhalb Spätregens diese ganz unbiblische Festlegung besteht, ihre Propheten und deren Weissagungen seien tatsächlich unfehlbar. Die dollsten Aussagen wurden da ungeprüft geschluckt. Wo gibt es denn so etwas?
Als jemand, der Gottes Wort liebt und sich als Kind Gottes durch den Heiligen Geist versteht, ist es mir hier nicht daran gelegen, negative Kritik zu üben. Ganz im Gegenteil! Der Maßstab des Lebens eines jeden einzelnen Christen und einer jeden einzelnen Gemeinde ist doch Gottes Wort. Man kann es nicht genug in die Spätregenkreise hineinrufen: Ihr Lieben, habt Ihr vergessen, was in 1. Korinther 14, 29 steht: „Von den Propheten aber sollen zwei oder drei reden, und die anderen sollen urteilen“. Außerdem 1. Thess. 5, 20+21: „Weissagungen verachtet nicht, prüft aber alles, das Gute haltet fest!“
Und 1. Kor.13, 9: „Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise“.

Liebe Geschwister in Spätregen! Wie konntet Ihr diesbezüglich so auf Abwege geraten und Euch fürchten, fragliche Weissagungen nicht zu prüfen?
Wacht doch bitte endlich auf und merkt, dass Ihr Euch auf ganz und gar unbiblischem Boden befindet, wenn Ihr nicht prüft, sondern einfach schluckt!
Wer lehrt, dass in absolut jeder Weissagung, der „Herr aus dem Himmel heraus redet“, der irrt! Es liegt doch auf der Hand, dass eine göttliche, (und nur dann unfehlbare) Weissagung nur dann ausgehen kann, wenn der Prophet 100 % ig im Geist ist. Und wer kann denn das von sich behaupten? Wir leben in einer ach so dürren Zeit. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen, sagte der Herr. Es ist also eine Irrlehre, wenn behauptet wird, dass eine Prophetie (auch innerhalb Spätregens! ) immer und automatisch göttlichen Ursprungs ist und nicht hinterfragt werden darf.
Das ist ein folgenschwerer Irrtum, ja, eine Verführung des Teufels. Denn Gottes Wort sagt etwas anderes.
Wie kann man nur glauben, dass es der Herr war, der einen treuen und hingegebenen Werker namens Max Egger öffentlich, grundlos, grausam bloßstellt, ihn absetzt, so dass diesem letztendlich das Rückgrat gebrochen wird? Hatte und hat denn wirklich keiner der Verantwortlichen den Mut, hier mal was zu hinterfragen? Und einzugreifen. Hier steht etwas sehr Kopf! Ich bitte um vollständige Rehabilitation für diesen unschuldigen Bruder!
Jawohl: durch das Nichtprüfen und Nicht-Beurteilen der Weissagungen sind unzählige Fehlentwicklungen, Verwüstungen und Verletzungen einzelner Seelen entstanden.
Ich bete von Herzen zu Gott, dass Spätregen in diesem über alles wichtigen und entscheidenden Punkt endlich erschreckt und aufwacht, und dass es innerhalb der Verantwortlichen so viel Aufrichtigkeit und Wahrheitsliebe gibt, damit der Herr endlich zu Seinem Ziel kommen kann: Alle Schuldigen (auch wenn sie Propheten sind) überführen und in echten Zerbruch führen, den Vorständen zeigen, dass die Schrift Gemeindezucht verlangt (Z. Grobler) !! und die Geschlagenen und Verletzten trösten, verbinden und wiederherstellen. Für Letzteres ist aber ganz praktisch Gottes Bodenpersonal zuständig!
Dann allein, so meine ich, besteht wieder Hoffnung, dass der Segen des Herrn neu auf dieses Werk kommt! Und den Segen Gottes wünsche ich von Herzen!
Liebe Grüße von Polly


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 Betreff des Beitrags: Re: Prophetie in Spätregen
Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 16. Juni 2014, 15:50 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
Polly hat geschrieben:
Wie sehr sprechen mir diese Zeilen aus dem Herzen. Heute melde auch ich mich mal zu Wort.
Hallo Polly,

schön, dass du da bist und dich zu Worte gemeldet hast :-).

Lieber Gruß,
Anton


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 Betreff des Beitrags: Re: Prophetie in Spätregen
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juni 2014, 22:25 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
Dieser Beitrag viewtopic.php?f=3&p=1187#p1187ist absolut lesenswert. Bitte Link anklicken.

Agnelli beschreibt nur!! Und ich stimme den Beschreibungen zu!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Prophetie in Spätregen
Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 4. August 2014, 21:03 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
Was mir im Kontext der Prophetie in Spätregen einfällt...

Menschenverachtung, Manipulation, Bösartigkeit, Antipathien ausleben, Erniedrigung, Abhängigkeiten schaffen, Gewalt, Machtmissbrauch, Ausbeutung, Schikane, Betrug, Herrschsucht, Missbrauch von Glaube und Religion, Gottesmissbrauch, Einschüchterung, Zwang, Angst, Gehorsam, Indoktrination, Einengung, ....

Fällt euch noch was ein?

Habt ihr für einzelne Stichworte (oder auch für Kombinationen, bestehend aus mehreren Stichworten ) Beispiele parat?


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 Betreff des Beitrags: Re: Prophetie in Spätregen
Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 4. April 2015, 20:39 
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Registriert: Samstag 23. August 2014, 13:32
Beiträge: 54
Anton hat geschrieben:
Was mir im Kontext der Prophetie in Spätregen einfällt...

Menschenverachtung, Manipulation, Bösartigkeit, Antipathien ausleben, Erniedrigung, Abhängigkeiten schaffen, Gewalt, Machtmissbrauch, Ausbeutung, Schikane, Betrug, Herrschsucht, Missbrauch von Glaube und Religion, Gottesmissbrauch, Einschüchterung, Zwang, Angst, Gehorsam, Indoktrination, Einengung, ....

Fällt euch noch was ein?

Habt ihr für einzelne Stichworte (oder auch für Kombinationen, bestehend aus mehreren Stichworten ) Beispiele parat?


Anton, Du hast da nur die negativen Absichten und Auswirkungen aufgeschrieben.
Gibt es nicht auch positive?

Beste Grüße,
Emil


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