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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 31. Mai 2016, 12:12 
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Beiträge: 67
Dringender Zeugenaufruf für den Prozess am 21. Juni 2016
Deutsche Spätregen-Mission gegen Rentenkasse


Die himmelschreiende Lügentaktik der Spätregen-Mission:
Es ist erwiesen, dass die Vorstände Illig, Maslo und Ottliczky über ihre Anwälte eine unglaubliche "LÜGE" verbreiten liessen und dem Sozialgericht in Heilbronn versuchten vorzugaukeln:
- dass alle Hausgenossen, die in den Glaubenshäusern Dienst verrichten (oder verrichtet hatten), dies freiwillig, nach eigenem Ermessen, ähnlich einer "Wohngemeinschaft" getan hätten.

Weiter bestreitet die Spätregen-Mission folgende Tatsachen,
- dass Hausgenossen nach Weisung, d.h. zwingend gemäss Arbeits- & Dienstplänen arbeiten mussten und
- die Hausgenossen laut Satzung rechtmässige Mitglieder waren.

Was können Ehemalige jetzt tun?
- Betroffene in diesem Prozess durch persönliches Engagement unterstützen
- mit dem Mut zur Wahrheit als Zeugen auftreten
- dem Landessozialgericht Stuttgart die Realität erklären, wie man als Hausgenosse/In dienen und gehorchen musste
- bestätigen, weisungsgebunden zu Arbeit und Versetzungen verpflichtet worden zu sein und bei Zuwiderhandlung verletzende mündliche Zurechtweisungen, sogar körperliche Strafen oder geistliche Manipulation unter Einsatz von Prophetie und öffentliche Demütigungen in Kauf nehmen musste.

Je mehr Zeugen sich zu Aussagen bereit erklären, umso besser wird der Wahrheit zum Durchbruch verholfen.

Wie kann ich als Zeuge/In aktiv werden?
1. Ich muss motiviert und bereit sein, als Zeuge für die Wahrheit am Prozesstag vor dem Landessozialgericht Stuttgart auszusagen oder
2. eine schriftliche Aussage zu folgenden Punkten einzureichen:
Ø Wie hat sich das Leben in einem Glaubenshaus abgespielt?
Ø Wer hat gesagt, wo ihr wohnen müsst, was ihr arbeiten müsst und . . .
Ø Wer hat gesagt, wann ihr in welchem Glaubenshaus welchen Dienst zu verrichten habt?

Was soll ich jetzt tun, wenn ich aussagen will?
a) sofort so schnell wie möglich eine Mail senden an folgende Adresse: service@fruehsonne.de


b) mit folgenden Angaben: Name, Adresse

c) Bereitwilligkeitserklärung zu entweder schriftlicher oder mündlicher Aussage vor Ort

Info: Die eingetroffenen Erklärungen werden sofort an die zuständigen Instanzen und Anwälte weiter geleitet.

Zeugenaussagen (mündlich oder schriftlich) sind nur noch für das jetzt bevorstehende Verfahren am 21.06.2016 möglich !

Wenn diese Gelegenheit verpasst wird und die Lügen der Vorstände unwidersprochen bleiben, führt dies zu fatalen Folgen und unvorstellbaren Nachteilen, worunter letztendlich alle Hausgenossen und Ex-Spätregler (so wie bisher) auch in Zukunft leiden werden.

Sollte die Angelegenheit an das Bundessozialgericht weiter gezogen werden, ist eine erneute Zeugenbefragung nicht mehr möglich! Das Bundessozialgericht prüft nur noch Fehler der vorangegangenen Instanzen. Eine erneut beantragte Zeugenbefragung vor dem Bundessozialgericht in Kassel würde als Verfahrensfehler gewertet und somit den Interessen der bislang betrogenen Hausgenossen/Innen schaden.

Wer also die Lügen der Vorstände entlarven und Ehemaligen - auch sich selber - zu ihrem Recht verhelfen will, der tue es jetzt und sofort.

Zeugenaussagen (schriftlich oder mündlich), die im Verfahren vor dem Landessozialgericht Stuttgart am 21.6.2016 zugelassen werden, sind unsere letzte Chance!


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 19. Juni 2016, 23:11 
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Beiträge: 70
Abendgruss
Am 2. Vorabend des 21.6.2016 Tages stehen Opfer und Täter wachsam da. Beide Gruppen wissen, dass nach Ablauf des Prozesstages die SR-Welt wieder anders aussieht.
Zu schreiben gab’s in den letzten Wochen wenig bis nichts. Denn die Täter kehren sich doch nicht von ihren bösen und menschenunwürdigen Plänen ab und verteidigen ihr Unrecht bis zum Tod.

Doch die Bibel sagt in Offenbarung: Und sie haben ihn überwunden um des Blutes des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen und haben ihr Leben nicht geliebt bis in den Tod!
Bis zum Tod der eigenen Seele und dem Tod (Untergang) der SR-Organisation.

Und wer sein eigenes Leben liebt, die Hausgenossen ihrer Rechte beraubt und sich gleichzeitig Millionen von Euros und Rand anhamstert, der hat den Sinn des diesseitigen Lebens nicht in seiner Tiefe erkannt.
Der Präsident, Fanie van Vuuren, zurzeit in Europa, hat sich nebenbei in Südafrika wieder mal einen neuen Daimler Benz gekauft - nur das Beste ist (noch immer nicht) gut genug! Während Hausgenossen und Ex-Hausgenossen in Armut leben.
Da warten wir einerseits gespannt auf die kurz bevorstehenden Gerichtsentscheide. Ich selber bin mir aber sehr sicher, dass die Rechtslage eindeutig ist und Spätregen keine Sonderrechte in der Sozialen Rechtsordnung zugestanden werden.
Wer jahrzehntelang für das eigene Personal keine Nachversicherungsbeiträge einzahlte, der ist auf dem totalen Irrsinnsweg, zu glauben, dass man sich nachträglich auch aus den Verpflichtungen der Altersfürsorge für Mitglieder der geistlichen Kommunität befreien könne.
Versprechen und halten - steht wohl an Jungen und Alten.
Selbst wenn es keine Satzungen gäbe und kein Gesetz - auch dann wäre nach menschlichem Urrecht und Rechtsempfinden die Einhaltung eines Versprechens zwingend. Denn allen Hausgenossen wurde die Altersvorsorge zugesagt.

Wer kennt dieses Lied? Es wurde sozusagen zum Gute-Nacht-Lied für Kinder zweckentfremdet. Doch der Inhalt zeigt viel mehr Tiefe auf.

Abendlied von Matthias Claudius

Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.

Wie ist die Welt so stille,
Und in der Dämmrung Hülle
So traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt.

Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn.

Wir stolze Menschenkinder
Sind eitel arme Sünder
Und wissen gar nicht viel;
Wir spinnen Luftgespinste
Und suchen viele Künste
Und kommen weiter von dem Ziel.

Gott, laß uns dein Heil schauen,
Auf nichts Vergänglichs trauen,
Nicht Eitelkeit uns freun!
Laß uns einfältig werden
Und vor dir hier auf Erden
Wie Kinder fromm und fröhlich sein!

Wollst endlich sonder Grämen
Aus dieser Welt uns nehmen
Durch einen sanften Tod!
Und, wenn du uns genommen,
Laß uns in Himmel kommen,
Du unser Herr und unser Gott!

So legt euch denn, ihr Brüder,
In Gottes Namen nieder;
Kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott! mit Strafen,
Und laß uns ruhig schlafen!
Und unsern kranken Nachbar auch!

So lassen wir dieses Lied auf uns einwirken. Und es wird jeden Tag - auch am Tag des Prozesses - im Forum zu lesen sein und dort stehen bleiben, zum Zeugnis gegen alle, welche der Liebe, Nächstenliebe & Bruderliebe einen Tritt in den Hintern geben und - anstatt Gott und Menschen zu lieben - die Lüge, den Selbstbetrug und den Betrug an den eigenen Brüdern und Schwestern und ihren Kindern zu ihrem Lebensmotto machten.

Im totalen Widerspruch zur Aussage in den internen SR-Hausregeln:
Das Motto dieses Hauses lautet: Einer achte den andern höher als sich selbst.

Also dann, Gute Nacht, aber nur für diejenigen,
die da haben ein aufrichtig-gut' Gewissen,
das ihnen wirklich dient als Tiefschlaf-Ruhekissen.

Aha


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 22. Juni 2016, 14:07 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:32
Beiträge: 67
Spätregenmission gewinnt Rechtsstreit von gestern

Dabei geht es um eine Einzelfall-Entscheidung - nicht um einen Grundsatz-Entscheid.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/heilbronn/landessozialgericht-in-stuttgart-spaetregenmission-gewinnt-rechtsstreit/-/id=1562/did=17647876/nid=1562/1kapjcw/index.html

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/heilbronn/glaubensgemeinschaft-in-beilstein-spaetregenmission-bald-pleite/-/id=1562/did=16339068/nid=1562/4twzhj/index.html

Detailliertere Informationen liegen mir noch nicht vor.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 28. Juli 2016, 13:49 
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Beiträge: 70
Ganz nüchtern stelle ich fest . . .

Seit meinem Post vom 19.6.2016 hat sich von den Mitgliedern und Lesern niemand mehr hier geäussert, abgesehen vom Reporter, der halt seinen Job macht und wenigstens über wichtige Ereignisse berichtet.
Da schliesse ich mich selber mit ein, denn ich war seit über einem Monat ebenso schweigsam wie die ganze Mehrheit.
Es kann aber auch sein, dass wir nichts mehr zu sagen haben - weil alles gesagt ist und weil keine innere Veränderung zum Guten aus den Reihen der Vorstände sichtbar wird.
Denen helfen Worte und Fakten anscheinend nicht. Denn die SR-Elite will um jeden Preis innerhalb der Machtpyramide der Spätregen-Mission auch in Zukunft Hausgenossen und Gemeinde regieren und dominieren - auch wenn sie als Preis dafür ihre Seelen dem Bösen verkaufen. Denn schlussendlich geht es ihnen vor allem um Geld und die Weigerung, sich für ihre Taten und Verhaltensstörungen zu demütigen. Alles, nur das nicht! Aber die Ehre vor Menschen wird ihnen nicht helfen am Tag des gerechten Gerichtes, das über die Erde mit all ihren Bewohnern kommt.

Noch etwas stelle ich fest . . .
In dieser leblosen Rubrik, wo niemand mehr schreibt, gibt es enorme Lebenszeichen. Denn seit dem letzten Beitrag am
22.6.2016 - heute, 26.7.2016, gab's hier 3375 Klicks, ~100 täglich.

Ist das nicht sehr erstaunlich, ja sogar auffällig, um nicht zu sagen verdächtig? Warum besteht ein dermassen grosses Interesse genau hier? Ich weiss es selber auch nicht. Ich sehe nur die Situation und frage mich, ob da irgend etwas in Bewegung ist, wovon wir nichts wissen? Je länger offensichtliches Schweigen herrscht, umso mehr tauchen bei mir Fragezeichen auf vor Ampeln, die vermutlich auf Rot gestellt sind. Das bedeutet: Hier kommt alles zum Stillstand. Ein finaler Stopp, ein NO GO!
Ich hoffe, dass bei dieser Ampel die Ungerechtigkeit gestoppt wird und ich glaube, dass für diejenigen, die auf Wegen der Gerechtigkeit wandeln, ein grünes, ja helles ewiges Licht aufgeht.

Da fallen mir grad die Worte "dem Gerechten geht ein Licht auf" ein. Diese finde ich in Psalm 112:

4 Den Aufrichtigen geht ein Licht auf in der Finsternis: der Gnädige, Barmherzige und Gerechte.
5 Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht,
6 denn er wird ewiglich nicht wanken; an den Gerechten wird ewiglich gedacht.
7 Vor der Unglücksbotschaft fürchtet er sich nicht; sein Herz vertraut fest auf den Herrn.
8 Sein Herz ist getrost, er fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht.
9 Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit besteht in Ewigkeit, sein Horn wird emporragen in Ehren.
10 Der Gottlose wird es sehen und sich ärgern; er wird mit den Zähnen knirschen und vergehen; das Verlangen der Gottlosen bleibt unerfüllt.


Aha


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 14. August 2016, 18:57 
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Herr Fanie van Vuuren, Präsident der Spätregenmission Int. nimmt den Hut!

Dies erfuhr ich am vergangenen Freitag per Anruf. Ich bedaure, dass das Forum davon erst jetzt erfährt. Grund dafür ist ein halbtägiger Internetunterbruch am Samstag und zeitliche Engpässe wegen des verplanten Wochenendes.

Begründet wurde der Rücktritt mit dem 75. Geburtstag im April und physischem und psychischem Kräfteverlust des Präsidenten und seiner Ehefrau.

Die Niederlegung des Amtes ist für den Oktober 2016 geplant.


Dies einfach als Eilinfo. Nächste Woche erfahren wir wahrscheinlich weitere Details.
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Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 19. August 2016, 21:51 
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Beiträge: 67
_____________________________________________________________________________
Rücktrittsschreiben von Fanie van Vuuren

Mittlerweilen wurde das Schreiben von F. van Vuuren öffentlich. Hier der volle Inhalt als reiner Word-Text:

12 August 2016

Geehrte Mitglieder des Werkerrates, geehrtes geschäftsführendes Beschlussgremium (UBR), geehrte weltweite Hausbewohner und Gemeinden.

Für Jeden von uns kommt im Leben ein Zeitpunkt, an dem man ermisst, dass der vor einem liegenden Auftrag größer ist als Körper und Geist es zulassen.

Zu der Tatsache, dass ich im April meinen 75. Geburtstag gefeiert habe, haben Marthie und ich einen spürbaren Rückgang unserer physischen und psychischen Kräfte bemerkt. Wir haben ermessen, dass es zunehmend schwieriger wird, den Anforderungen unserer heutigen Verantwortung gerecht zu werden.

Nach viel Gebet und Nachdenken bin ich zu der Überzeugung gekommen, bekanntzugeben, dass es für die Belange der Mission am besten ist, das Amt des Präsidenten der Spätregen Mission International ab Oktober 2016 niederzulegen.

Es war für Marthie und mich eine Ehre seit August 2008 die Arbeit, zu der der Herr uns berufen hat, hingebungsvoll zu verrichten.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen, Ihre Unterstützung und anhaltenden Gebete, die uns bis heute durchgetragen haben.

Wir hoffen, dass Sie unserem Entschluss in dieser Situation Verständnis entgegenbringen können und vertrauen auf Ihre Segensgebete und Unterstützung für unsere Zukunft.

Mit aufrichtigem Dank und Wertschätzung
S.P.J. van Vuuren
Präsident.

___________________________________________________________________________
Kommentar
Der Rücktritt wird dargestellt als wäre er schon länger in Erwägung gezogen worden, nämlich seit Herr van Vuuren’s 75. Geburtstag im April.
Dies könnte der Wahrheit entsprechen, wenn man bedenkt, dass der Präsident Fanie van Vuuren seit längerer Zeit wiederholt erwähnte, dass er sich vor seinem Ruhestand nochmals ein neues Fahrzeug zulegen möchte, um damit seinen Lebensabend zu genießen.
Gesagt - getan, im Zeitraum März/April/Mai 2016, kaufte sich Fanie einen neuen "Luxus-Mercedes". Und dies war ein deutliches Zeichen dafür, dass sein Rücktritt als Präsident unmittelbar bevorstand.
Ja, diese grossen Herren Präsidenten spielen und vergnügen sich mit Luxusgütern wie kleine Kinder. Andrerseits muss man unweigerlich daran denken, welches Desaster auch dieser Präsident hinterlassen hat .
Viele fundamentale Grundwerte der SR-Mission wurden vernichtet!
Eine totale Verwahrlosung, Spaltungen und Parteiungen in allen Missionshäusern sind seiner Amtszeit zuzurechnen!
Den Verlust der Gemeinnützigkeit der SR-Mission in Deutschland wurde durch das kriminelle Verhalten im Zusammenhang mit dem Einbürgerungsbetrug (Schweiz) dieses Präsidenten ausgelöst und der Vorstand Illig, (Ziehkind des Pieter und Fanie van Vuuren, das selbst als leitender Diktator über 40 Jahre reichlich davon profitierte), verschleiert alles mit seinen Lügen und unwahren Darstellungen!
Auch der Verbleib des Geldes, in Verbindung mit dem versuchte Einbürgerung, konnte vom Finanzamt in Heilbronn nie geklärt werden; monatlich 2.000,00 EUR über mind. 8 Jahre, ergibt knappe 200.000,00 EUR! Und wir fragen: Wo ist dieses Geld? Es löste sich nicht in Luft auf. Einer oder mehrere müssen es geklaut haben.
Dazu kommt eine staatliche Rente in Südafrika und eine Rente aus der Schweiz; damit kann der Ex-Präsident gelassen seinem Ruhestand entgegen sehen und sein Leben genießen, denn die Unternehmungen (private, unversteuerte Geldströme) in 8 Jahren als Präsident liegen gemäss Schätzungen im 6-stellilgen Bereich.
Und wie sein Vorgänger, wird auch er in seiner Villa im Weissen Haus in Jatniël wohnen bleiben!

Die Niederlegung des Amtes soll jedoch erst im Oktober 2016 erfolgen.
Auffallend ist aber der Zeitpunkt der Mitteilung aus Jatniël, nämlich der Freitag, 12. August 2016.
Denn einige Tage zuvor, am Montag, 8. August 2016 fand in Stuttgart ein mehr oder weniger unbekannter Prozess statt, ausgelöst durch ein Mitglied der Spätregen-Mission, welches die Frage seiner Mitgliedschaft im Verein Deutsche Spätregen-Mission e.V. geklärt haben will.
Der Ausgang des Verfahrens entsprach nicht der Voraussage der deutschen Vorstände, obwohl letztere in Beilstein und Südafrika zuvor grossmaulig eine zerschmetternde Niederlage für die Klägerpartei prophezeiten. Es ist anzunehmen, dass auch der Präsident in Südafrika diesen Prognosen seiner Propheten und Untertanen glaubte und dem „Tag der zerschmetternden Niederlage der Feinde Spätregens“ siegesgewiss entgegen sah.
Doch diese Erwartung wurde nicht erfüllt und die Angelegenheit wird Deutsche Gerichte noch lange weiter beschäftigen, da bereits unmittelbar nach der Verhandlung der Weg in die nächsten Instanzen angekündigt wurde.
Somit könnte sich die Frage stellen, ob nicht der Rücktritt des Präsidenten in einem zumindest indirekten Zusammenhang mit dem ausgebliebenen triumphalen Erfolg vor dem Stuttgarter Landgericht in Deutschland steht.
Mit Sicherheit hat aber der Machtverlust des Präsidenten in Europa einen großen Anteil an dem plötzlichen Rücktritt des Präsidenten, der eigentlich erst für das Jahr 2018 erwartet wurde, zum Ablauf der regulären Amtszeit. In der Tat sind auch die grossen Köpfe der Spätregen-Mission unter sich zerstritten. Der Vorstand M.Illig erklärte nach unseren Informationen die Deutsche Spätregen-Mission als autonom und verweigert somit dem südafrikanischen Präsidenten jegliche Einmischung in die Angelegenheiten auf europäischem Gebiet.
Lehre aus der Geschichte: Die Menschen lernen nichts aus der Geschichte!
Und: Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht - und zu nichts mehr taugt!


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 24. August 2016, 15:24 
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Beim genaueren lesen der Rücktrittserklärung leuchten zunehmend Rotlichter vor meinen inneren Augen auf. Denn ich habe zwischen den Zeilen auch Dinge heraus gelesen, die in diesem Schreiben unsichtbar sind.
Manchmal sagt das, was nicht geschrieben ist, mehr aus als das sichtbar Geschriebene.


12 August 2016

Geehrte Mitglieder des Werkerrates, geehrtes geschäftsführendes Beschlussgremium (UBR), geehrte weltweite Hausbewohner und Gemeinden.

Dieses Schreiben richtet sich interessanterweise nur an Insider. Wo bleiben die Opfer ?
Im Forum wurde seit langem darauf hingewiesen, dass der Werkerrat und das UBR die Sünden von Pieter van Vuuren, den sexuellen Missbrauch von H. Strauss wider besseres Wissen verheimlicht und verteidigt haben. All diese Menschen verdienen keine Ehre, sondern wir verabscheuen sie als Zerstörer geistlichen Lebens und Glaubens von Hausbewohnern und Gemeinden.

Für Jeden von uns kommt im Leben ein Zeitpunkt, an dem man ermisst, dass der vor einem liegende Auftrag größer ist als Körper und Geist es zulassen.
Ist eine Festlegung der Beschränkung, im Angesicht der Umstände das Handtuch zu werfen. Beschränkt ist nur der menschliche Geist oder vielleicht meint Fanie hier seine Psyche.
Der Heilige Geist in einem Menschen, der mit Gott wandelt, ist jedoch nie zu schwach für einen von Gott erhaltenen Auftrag.
Wer jedoch meint, für Gott zu arbeiten, indem er sich selber einen Auftrag gab, wird wahrscheinlich mit zunehmendem Alter schwächer.

Zu der Tatsache, dass ich im April meinen 75. Geburtstag gefeiert habe, haben Marthie und ich einen spürbaren Rückgang unserer physischen und psychischen Kräfte bemerkt. Wir haben ermessen, dass es zunehmend schwieriger wird, den Anforderungen unserer heutigen Verantwortung gerecht zu werden.
Hier wird nun deutlich: Es geht um physische und psychische Kraft. Für den Heiligen Geist in einem geisterfüllten Menschen sind 75 Jahre kein Hindernis, denn Er lebt ewig.
Und hier wird auch deutlich von Anforderung unserer heutigen Verantwortung gesprochen, nicht aber erwähnt, dass es sich dabei um von Gott gegebene Verantwortung handelt, wozu Er durch seinen Geist Kraft geben könnte, wenn jemand im Geist wandelt.

Nach viel Gebet und Nachdenken bin ich zu der Überzeugung gekommen, bekanntzugeben, dass es für die Belange der Mission am besten ist, das Amt des Präsidenten der Spätregen Mission International ab Oktober 2016 niederzulegen.
Viel Gebet und Nachdenken bedeutet Nichts. Wer sich Präsident und oberster geistlicher Führer (wie Mose) nennen lässt, der soll mit Gott reden und Gott soll ihm antworten. So gibt es klare Verhältnisse.
In einer vom Heiligen Geist geführten Gemeinde sollen sich Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten, Lehrer usw. einmütig vor Gott versammeln und um Rat und Weisung bitten.
Sorry, es ist nicht schriftgemäss, dass ein Präsident, ein Gemeindeoberster oder ein Papst in eigener, angemasster, höchster Autorität Entscheide fällt, denen der Rest der Gemeinde sich zu unterordnen hat. Nein, nein, nein!!!
Da stehen die südafrikanischen Satzungen in totalem Widerspruch zu Gottes Wort und der Führung des Heiligen Geistes, die in den Urgemeinden als göttliche Autorität ehrfurchtsvoll respektiert wurden.
Petrus, der Jesus 3 Jahre lang live erlebte, war nie Präsident! der Urgemeinden. Auch Paulus nicht. Doch er wagte es, den Petrus öffentlich zu korrigieren, als er vom Evangelium abwicht.

Ich frage: Wer hatte den Mut und die innere Überzeugung, den jetzigen und den vorigen Präsidenten wegen ihrer Betrügereien, bzw. auch wegen seiner vielen Frauen öffentlich zurecht zu weisen? Keiner, nicht einer. Alle schwiegen feige. Nur GnaKi und Frühsonne nicht!

Es war für Marthie und mich eine Ehre seit August 2008 die Arbeit, zu der der Herr uns berufen hat, hingebungsvoll zu verrichten.
Welcher Herr hat euch berufen, Sünde, Ehebruch, Diebstahl, Manipulation, Missachtung der Rechte jetziger und ehemaliger Hausgenossen, eigene Bevorteilung (Wohnsitz in der Schweiz) durch Betrug von Behörden und Dokumentenfälschung zu begehen?
Ihr und viele Werker aller Grade haben „hingebungsvoll“ zu ihrem eigenen Vorteil schändliche und strafbare Handlungen begangen.
Und abschliessend sagt ihr, der HERR hätte euch dazu berufen. Darum nochmals die Frage: Wer ist der Herr, der euch berufen hat, solche Gräuel zu verüben?

Paulus sagt im Epheserbrief:
3 Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht soll nicht einmal bei euch erwähnt werden, wie es Heiligen geziemt;
4 auch nicht Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzeleien, die sich nicht gehören, sondern vielmehr Danksagung.
5 Denn das sollt ihr wissen, dass kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), ein Erbteil hat im Reich des Christus und Gottes.
6 Lasst euch von niemand mit leeren Worten verführen! Denn um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.

7 So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!


Wir bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen, Ihre Unterstützung und anhaltenden Gebete, die uns bis heute durchgetragen haben.
Das Vertrauen wurde missbraucht und zerstört, die Unterstützung in Luxusobjekten verprasst. Wer mit offenen Augen die Vorkommnisse in der Spätregen-Mission verfolgte, der hat nicht mehr um Erfolg für die SR-Gesetzesbrecher gebetet, ausser für ihre Bekehrung.
Wer weiss, wieviele Gebete anhaltend zum Himmel stiegen mit folgendem Inhalt:
Vater, erlöse uns von der Herrschaft der Bösen, von denen, die dein Wort mit Füssen treten und mit scheinheiligen Worten ihren Egoismus und Narzissmus ausleben, zum Schaden von uns Hausgenossen und der Gemeinde. Hab Erbarmen mit uns!

Wir hoffen, dass Sie unserem Entschluss in dieser Situation Verständnis entgegenbringen können und vertrauen auf Ihre Segensgebete und Unterstützung für unsere Zukunft.
Das ist der Hammer, der tief blicken lässt.
- hier redet Fanie von unserem Entschluss in dieser Situation
- von seinem Vertrauen auf Segensgebete
- von seinem Vertrauen auf Unterstützung für seine Zukunft (durch Geldgaben)
Sein Herr, der Versorger und Geber aller guten Gaben - bleibt total aussen vor. All diese Worte bewegen sich auf menschlichem, fleischlichem Niveau. Fanie lullt sich ein in seine eigenen Entschlüsse und verfällt dem Irrtum, dass diese durch Segensgebete und zukünftige Finanzerträge bestätigt werden.
Mit solchen Worten täuscht er ein Mal mehr sich selber, seinen JA-Sager-Klub, die Hauskinder und die Gemeinden. Und gibt Gott, dem Herrn, eine Absage. Letztendlich enttäuscht er mit solchen Aussagen auch Gott, der schon seit vielen Jahren über den Wandel der Abtrünnigen in der Spätregengemeinde enttäuscht ist.
Wir meinen, dass Fanie genau so viel oder wenig an Segen oder Unterstützung zusteht, wie er den Hauskindern, die um ihre Nachversicherung betrogen wurden, an Hilfeleistung und Zuwendung hat zukommen lassen. Das heisst im Klartext: Nichts!
Sein einziges Anliegen ist es, dass es IHM gut geht und die Menschen IHN unterstützen.
Was mit der Organisation und den Gemeinden und den unversicherten Ex-Hauskindern geschieht, betrifft ihn ja nicht mehr. Sein Sorgenhorizont hat einen Durchmesser von 1 Meter, in jede Richtung 50 cm - und er in der Mitte.

Mit aufrichtigem Dank und Wertschätzung
Er möge seinen Dank für missbrauchtes Vertrauen und seine Wertschätzung für sich behalten. Denn wie kann er diese Worte weltweit an Leser, inkl. Opfer richten, wenn ihm der Inhalt dieser Worte fehlt in seinem Wesen?
Aufträge in Gottes Königreich können nicht erfüllt werden, in dem man einfach den guten Kumpel spielt, und die Gottlosen in Schutz nimmt, während man gleichzeitig eine papstähnliche Autoritätsfunktion für sich beansprucht.

S.P.J. van Vuuren.
Präsident

Den heutigen Opfern & einfachen Hausgenossen sowie allen übrigen kritischen, jedoch fairen Beobachtern des Zusammenbruchs dieser überheblich gewordenen Organisation, wäre es zu gönnen, dass SR-Täter den Ernst der Stunde ermessen, ihre Satzungen und Einsetzungen und Machtbefugnisse auf die ewigen biblischen Massstäbe zurückfahren und diesem bisherigen Autoriätsmissbrauch den Todesstoss versetzen.
Jeder konnte sehen, zu was diese verderbliche Einmann-Hierarchie führte, wie Reporter in seinem Kommentar beschrieb.
Ihr seid unbelehrbar und widerspenstig geworden, konntet nicht akzeptieren, dass ihr euch den Vorschriften von Rechtsstaaten und vor allem göttlicher Autorität unterordnen müsst und nicht umgekehrt.
Ihr habt eure Versprechen gegenüber den Sozialsystemen europäischer Staaten sowie gegenüber ehrlichen Hausgenossen gebrochen.
Eure Sünden sind der Grund, dass ihr laufend neue Prozesse zu stemmen habt. Trotzdem wollt nicht einsehen, dass eure Stunde der Demütigung und des Zerbruchs eurer wahnsinnigen Ideen gekommen ist.
Wer soll euch helfen? Wer soll euch heilen, wenn ihr nicht wollt? Was soll man euch weiter schlagen, da ihr auf nichts und niemand achtet und weder Warnungen von Menschen noch der Bibel, von der ihr sagt, dass sie Gottes Wort und somit euer Fundament sei, zu Herzen nehmt.


WAS MAN ERWARTEN DÜRFTE . . .

Dass der abtretende Präsident einen Rückblick auf seine Amtszeit werfen würde, auflistet,
    - Welche Ziele er und seine Mitarbeiter seit August 2006 bis heute in der Mission und Aussenmission erreichten.
    - Wie es mit dem Wachstum der Gemeinden steht, wieviele Glaubenshäuser neu errichtet oder vergrössert wurden.
    - Welche Fortschritte in der Alters- & Pflegeversorgung gemacht wurden.
    - Wie es um das französische Glaubenshaus bestellt ist und ob dort eine Lösung gefunden wurde.
    - Wie der Erhalt des Glaubenshauses in Holland gesichert werden konnte.
    - Welche Lösungen im Streit um die Nachversicherung ehemaliger und aktueller Hausgenossen gefunden wurden.
    - Welche Schritte die geistliche Leitung unternommen hat, um die Struktur der Spätregen-Mission wieder in Einklang mit den neutestamentlichen Fundamenten zu bringen.
    - Ob gnadenlose Menschensatzungen wie Hausregeln, Rituale usw. ausser Kraft gesetzt wurden.
    - Ob Gefälligkeits-Prophetien zum Zweck von Geldmacherei oder dem Ausbau eigener Macht und persönlichem Ansehen bei Menschen klar Einhalt geboten wurde.

Der abtretende Präsident erwähnt, dass es für die Belange der Mission am besten sei, dass er sein Amt niederlege (> zu Gunsten eines Nachfolgers?). Aber stellt er sich denn nicht die Frage,
    - ob SEIN EIGENES PRÄSIDENTEN-AMT zum besten der Mission war?? und
    - ob es Gottes Wille ist, dass in SEINEM KÖNIGREICH PRÄSIDENTEN MIT DIKTATORISCHEN MACHTBEFUGNISSEN AUF ERDEN VON MENSCHEN GEWÄHLT WERDEN ?

Ich kann die ganze Bibel durchblättern und finde keinen einzigen Hinweis, der für die Berechtigung zu so eigenmächtigen Aktivitäten von irdischen Menschen spricht.

Damit will ich meinen Post beenden. Erwähnen will ich trotzdem, dass durch den Abgang des Präsidenten, welcher die Mission während seiner Amtszeit nicht auf biblische Fundamente zurück führte, jetzt noch ernstere Fragen betreffs der Zukunft nach Wachsamkeit rufen - vielleicht nicht bei allen, aber definitiv bei mir.
Viele erwarteten von Fanie van Vuuren eine Lösung der Probleme, welche durch seinen Vorgänger geschaffen wurden.
Nach dem Rücktritt des jetzigen Präsidenten trifft seinen Nachfolger wieder das gleiche Schicksal, nämlich die Probleme, die durch Fanie van Vuuren geschaffen wurden, aus der Welt zu schaffen.

Zu allen schon startbereit lauernden Anwärtern auf das Präsidentenamt ab Oktober 2016 sage ich:
Wer meint, für diese Sisyphusarbeit von Gott berufen zu sein, dem drücke ich mein herzliches Beileid aus.
Nehmt euch ein Beispiel an Martin Illig, der sich in eine Sache hineingesteigert hat, wovor er gewarnt wurde. Heute gibt es kein Vor- und kein Rückwärts mehr.
Sondern nur noch weiter zusammen mit weltlich gesinnten Anwälten lügen und Unsinn von sich geben bei allen vergangenen und zukünftigen Prozessen vor Deutschen Gerichten.
In gewissen Bereichen ist man tatsächlich seines eigenen Glückes oder Unglückes Schmied.

Aha


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Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 16. September 2016, 14:52 
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Beiträge: 67
Fanie van Vuuren tritt zurück
- und bestimmt den neuen Präsidenten ohne demokratische Wahl


EIN NEUER KAPITÄN MUSS HER! - AUF DAS SINKENDE SCHIFF
Schon allein der Gedanke ist als solches absurd. Auch der Titanic hätte ein neuer Kapitän nichts mehr genützt. Denn ihr Untergang war geplant; von langer Hand.
Dasselbe im Fall der Spätregen-Mission. Schon seit ihrer Entstehung entstand sofort eine Art Präsidialsystem in der Person von Oma Fraser, welches zum ungeschriebenen Gesetz wurde. So weiter zu Sr. Smalberger. Dann weiter zu Pieter van Vuuren, der seine Frau sofort ausschaltete, um in Alleinherrschaft selber schalten und walten zu können.
Er schloss einen Bund mit dem Herrscher dieser Welt, nach dessen Plänen er handelte: Unterjochung der Ehefrau, sexuelle Verbindungen (Plural) mit mehreren Frauen, persönliche Bereicherung, manipulierende Prophetien usw.!
Bis er als Aushängeschild für die Organisation zum Schandfleck wurde.
Auch der zurücktretende Präsident identifizierte sich (wie viele Politiker nach ihrer Wahl) mit den Prinzipien der Alleinherrschaft, persönlicher Bevorteilung usw.- wie oben beschrieben.

TATEN & FAKTEN
Die Taten von Fanie van Vuuren malen „tatsächlich“ das Bild eines Wolfes im Schafspelz, der schön und ruhig reden kann, im Herzen aber ein zerreißender Wolf, bzw. ein gefährlicher, blutrünstiger Bär ist. (siehe unten)
Mit dem Mund redet er liebe und verständnisvolle Worte, im Herzen ist er vernichtend und böse, aus dem Kern seiner Seele geht Vernichtung hervor.
Matt. 24:11 "Und es werden viele falsche Propheten auftreten und werden viele verführen"!
Fanie van Vuuren mutierte zu einem der aktuell raffiniertesten, gefährlichsten Falschpropheten der Neuzeit, welcher die SR-Mission mit vielen ernsthaften Mitgliedern, dem Vater der Lüge dadurch opfert, dass er alle seine "Familienangehörigen und Freunde" als Propheten in Führungsposition anstellte, ohne darauf zu achten, was das Word Gottes in 1. Korinther 12:11 sagt - "Dieses alles aber wirkt ein und derselbe Geist, der einem jeden persönlich zuteilt, wie "ER" will".
Gott sagt deutlich, dass "ER" durch seinen Geist die Gaben persönlich zuteilt, wie "ER" will und nicht wie Fanie van Vuuren will.
Durch die von Fanie van Vuuren angestellten Propheten, sowie auch durch ihn persönlich, geht eine Flut von "Falschprophetie" aus, welche unvorstellbare Verirrung und Schaden in der Gemeinschaft verursachte und weiter verursachen wird, sodass der Untergang der SR-Mission vorprogrammiert ist; durch die bisherigen Präsidenten - wegen ihrer persönlichen Sünden und Übertretungen und denen ihrer gefügigen, gewissenlosen Handlangern!

EIN RÜCKTRITT - OHNE DIE KONTROLLE ABZUGEBEN!
Fanie van Vuuren bestimmt durch Predigt und Prophetie seinen Familienangehörigen Bert Peters zu seinem Nachfolger und missachtet vorsätzlich die von ihm selbst eingesetzte demokratische, unabhängige Wahl.

SEIN MOTIV IST KLAR
Käme ein Anderer an die Präsidentschafts-Position, der nicht familiär oder freundschaftlich mit dem Präsidenten verbunden ist, müsste er ja mit einer Aufarbeitung und Anklage wegen seiner schweren Vergehen rechnen (z.B. Bürgerschaftsbetrug in Europa mit gigantischem Schaden - im Hinblick auf Verlust der Gemeinnützigkeit der SR-Mission in Deutschland und dem ungeklärten Verschwinden von zweihunderttausend Euros).
Ohne den Schutz seiner Familie (an Schlüsselpositionen) hätte er keine Garantie für seinen Altersverbleib im Weißen Haus in Jatniël, wo er alle Vorzüge der Versorgung genießt, die sonst nur Fürsten zuteilwird.
Auch der aktuelle Vizepräsident Jan Hamilton, z.Z. Hausleiter von Jatniel, ist Familie vom Clan des Vorgängers Pieter van Vuuren, der ebenfalls an Vertuschungsmanövern sehr interessiert ist.
Somit ist die demokratische Wahl des Präsidenten reine Schau und man rechnet mit der Dummheit des gesamten Umfeldes und der Gemeindemitglieder.

Fanie bestimmt den nächsten Präsidenten diktatorisch und rechtfertigt dies als Theokratie - von Gott bestimmt, zu seinem eigenen Vorteil.

DAS IST VERRAT UND VERKAUF. JUDAS TAT DASSELBE
Auch alle von Fanie van Vuuren vollzogenen Veränderungen in SR sind eine verwerfliche Verwahrlosung, weg von biblischen Grundsätzen und weg vom eigentlichen Fundament von Spätregen. Er höhlte die inneren Werte und das Selbstverständnis der Mission konsequent weiter aus, um über uneingeschränkte Macht zu verfügen.

In vielerlei Hinsicht ließ er sich auch durch den kranken Verstand seiner Frau treiben, die ihn unaufhörlich beeinflusste, Dinge zu verändern, welche nie hätten verändert werden dürfen.
Der Abbau und die Verwahrlosung der Mission hat unter Fanie van Vuuren seinen Höhepunkt erreicht und alles was in 89 Jahren durch viel Aufopferung zustande kam (ja selbst ein Blutpreis bezahlt wurde), hat Fanie in nur 8 Jahren völlig vernichtet; mit Füßen zertrampelt.
Da der deutsche Vorstand Martin Illig vom Fanie van Vuuren diktatorisch für Deutschland angestellt wurde und Illig auch zu den Diktatoren der alten Garde zählt, wird und kann die Spätregenmission niemals eine aufrichtige Gemeinschaft sein oder werden. Der Ab- und Ausfall von Gemeinde wird weiter voranschreiten und somit ist der Untergang der Deutschen Spätregen-Mission eigentlich schon besiegelt; schleichend aber sicher und final, wenn nicht noch ein Wunder geschieht.

ZUSAMMENFASSEND KANN FESTGEHALTEN WERDEN:
Die Spätregenmission besteht in der Führungsebene aus einem sektiererischen Familienclan, welcher pro forma Satzungen und Vereinsparagraphen erlässt, diese aber so interpretiert und austrickst, dass alle Beschlüsse nur durch Familienmitglieder und Familienfreunde erfolgen können. (In Deutschland z.B. wählt sich der Vorstand quasi selbst, ohne dass alle Mitglieder zu den Vereinsversammlungen eingeladen werden)

GOTT OFFENBART EINER VERANTWORTLICHEN SCHWESTER IN LIBANON
IM TRAUM
DAS WAHRE GESICHT VON FANIE VAN VUUREN

Der Traum einer angesehenen Werkerschwester von Libanon geriet an die Öffentlichkeit. Er spricht für sich selbst:

Die Schwester träumte, wie sie über das Grundstück in Libanon lief und plötzlich auf dem Hof einen wunderschönen Steif-Bär sah. Er war so groß wie ein Mensch und sie sah ihn erst nur von hinten. Als sie näher zu diesem Bär hingegangen war, stellte sie fest, dass dieser Bär ein außergewöhnlich schönes und weiches Fell hatte.
Ein richtig süßer weicher Kuschelbär! Die Schwester erfreute sich sehr über diesen außergewöhnlich schönen weichen Kuschelbär, dass sie ihn unbedingt auch von vorn sehen wollte. Sie lief um den Bär herum und betrachtete ihn von vorn.
Da erschrak sie sehr, denn dieser süße weiche Kuschelbär stand vor ihr,
mit weit aufgerissenem Rachen und großen bluttropfenden Zähnen, zu verschlingen was er zu fassen bekam und das Schlimmste daran war, dass das Gesicht des Bärs deutlich erkennbar - das Gesicht von Fanie van Vuuren war.


Dieser Traum nennt klare Fakten bezüglich der Situation, der beteiligten Personen und deren Handlungen und Charakter.
Deshalb ist seine Deutung auf den ersten Blick unzweideutig und jedem Kind verständlich.
Ob die Schwester den Mut hat, den Traum unter Hausgenossen und Gottesdienstbesuchern bekannt zu machen, werden wir wohl erst später hören.

Bemerkenswert ist, dass Gott anfängt, sogar innerhalb von Glaubenshäusern den wahren Charakter des in ihrer Mitte wohnenden Wölfe und reissenden Bären offenbar zu machen.
Bislang wagten nur Schreiber in GnaKi und Frühsonne.de, solche Aussagen zu machen.
Doch von der SR-Elite wurden und werden sie belächelt, als geisteskrank abgeurteilt, aber auch tödlich gehasst.
Doch jetzt geben den Whistle Blowern solche Träume, sowie all die Fakten welche im Lauf der Jahre ans Licht kamen, mehr und mehr recht.
Wir haben keinen Grund, Erbarmen zu haben mit Schuldigen, die sich bisher lügnerisch als "nicht schuldig" erklärten, wenn sie plötzlich durch Untersuchungsorgane oder glaubwürdige Zeugen enttarnt werden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 27. Juni 2019, 19:06 
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Die Vorstandsmitglieder der Deutschen Spätregen-Mission e.V. treten per 6. Juli 2019 zurück

Wie geht's weiter mit dem SINKENDEN SCHIFF?

Es wurde gemunkelt und dann offiziell, dass sich eine weitere Ära öffnet. Es war mir erlaubt, den Text des Rücktrittsschreibens des Vorstandes (siehe unten) abzuschreiben.

Rücktritt
Liebe Vereinsmitglieder,
wir, Michael Maslo, Christine Keil, Werner Stratmann und German Bühler als amtierender Vorstand des Deutsche Spätregen-Mission e.V. bedauern, unser Amt nicht den Erwartungen an die geistliche Führung entprechend ausgeübt zu haben. Das lag uns fern und wir bedauern dies!
Wir möchten uns für das uns entgegengebrachte Vertrauen der Mitgliederversammlung, das seinen Ausdruck in unserer Wahl fand, sehr herzlich bedanken. Nach unserem Verständnis unseres satzungsmässigen Auftrages steht der Vorstand in der Verantwortung, den Vereinszweck zu fördern und zu erfüllen. Dies schliesst die geistliche Führung ein, die wir anscheinend nicht angemessen erfüllen konnten. Wir möchten daher den Weg für Euch frei machen, die geistliche und rechtliche Vereinsführung wieder in der Hand eines neuen Vorstandes vereinigen zu können.
Dies entspricht auch den Vorgaben des deutschen Vereinsrechts, wonach sich die Führung des Vereins ausschliesslich über die Mitgliederversammlung legitimiert und nicht durch Ernennung erfolgt.
Wir haben uns daher zum Rücktritt mit Wirkung zur kommenden Mitgliederversammlung am 06.07.2019 entschieden. Wir wünschen dem Deutsche Spätregen-Mission e.V. in der Zukunft alles Gute und Gottes Segen.

(Unterschriften)
________________________________________________________________________________
Fragen:
Was ist seitens der Vereinsmitglieder geschehen, das den Vorstand zur Aussage veranlasst,
„unser Amt nicht den Erwartungen an die geistliche Führung entprechend ausgeübt zu haben“?
Der Text gaukelt vor, dass „wir“ (Vorstand) ausschliesslich „die geistliche Führung anscheinend nicht angemessen erfüllen konnten.“ (Teilzitat)
Gibt es denn seitens der Vereinsmitglieder keine handfesten Vorwürfe, dass der Vorstand auch in der rechtlichen Führung seine Kompetenzen und Verantwortlichkeiten (teurer, jedoch juristisch aussichtsloser Rechsstreit mit der Rentenversicherung und Rentenopfern) dermassen verbockt hat, dass einem Worte fehlen, diese abgrundtiefen Praktiken benennen zu können?
Sodass nicht nur der Verein, sondern auch die Mitglieder samt den zahlenden Gottesdienstbesuchern heute finanziell ausgebeutet und arm dastehen, enttäuscht und betrogen durch ein patriarchales System mit allen Rechten, in jedem Fall zu bestimmen und zu lassen, was ihm einfiel und wozu es sich im Auftrag des Himmels berechtigt fühlte.
Und die Frucht davon: Eine umfassende Zerstörung einer in 80-iger Jahren noch aufblühenden Gemeinde.
Zudem ist festzuhalten, dass in der Vergangenheit (als die Probleme noch unter dem Deckel des Schweigens gehalten wurden) die Vorstände immer durch den Präsidenten in Südafrika vorgeschlagen wurden und die Vereinsmitglieder diesen Vorschlägen durch Handaufheben zuzustimmen hatten.
Und somit ist genau der Tatbestand dieser Ernennung erfüllt, die im Rücktrittsschreiben mit Hinweis auf das deutsche Vereinsrecht ausgeschlossen wird.
Das war nicht nur in Deutschland der Fall, sondern auch weltweit, also auch in Frankreich, der Schweiz, Österreich, Ungarn. Die Vereinsmitglieder waren sorgfältig ausgewählte JA-Sager und ihre Beschlüsse kamen nicht auf freiwillig-demokratischer Basis zustande.
Das wird auch in den Foren detailliert beschrieben.
Je mehr die Organisation auf Abwege geriet und geistlich abstürzte, umso mächtiger wurden ihre Manipulationen und Repressionen gegenüber ehrbaren Gläubigen.
Der Ausstieg der Vorstandsmitglieder ist in Wirklichkeit ein feiger Rückzug und Ausstieg aus der Verantwortlichkeit, worin der Vorstand schon seit 2008 - als er von verschiedensten Seiten vor der Vielzahl von möglichen Klagen und Finanzlöchern eindringlich gewarnt wurde - sich über jegliche Warnungen der „Whistleblower“ sogar öffentlich lustig machte.
Aber - jetzt kommt die Ernte. Und weil dieses Unkraut knallhart und gnadenlos daher kommt, planen die Vorstände ihre Flucht, um möglichst ungeschoren davon zu kommen.
In einem ersten Schritt machten sich die „südafrikanischen Ratten“ aus dem Staub, bzw. verliessen das sinkende Schiff.
Und am 6. Juli 2019 werden „die deutschen Ratten“ dasselbe versuchen.
Und noch etwas:
Für echte Kapitäne ist es eine Ehre, sinkende Schiffe als Letzte zu verlassen, nachdem sie für alle Passagiere sorgten, um jedem einen Platz in einem Rettungsboot zu sichern.
Verantwortungslose Ratten jedoch verlassen sinkende Schiffe als Erste, um ihre eigene Haut zu retten. Alles andere ist ihnen egal.
Unsere Rechtssysteme vermögen nicht alle Schlupflöcher zu verschliessen, davon möchten auch die bisher so grosskotzig aufgetretenen Vorstände profitieren, etwas, was sie schon viele Jahre machten und womit sie als Handlungsbevollmächtigte des Vereins die Behörden belogen haben.
Und jetzt meinen sie, für begangenes Unrecht nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden zu können. Ja, auf dieser Erde ist das u.U. mit juristischen Raffinessen möglich.
Da die Vorstände aber als „Geistliche Würdenträger“ anerkannt werden wollen, müssten sie selber zur Einsicht kommen, dass die Schlussurteile erst nach dem Zeitalter der Erde gesprochen werden, mit einem grundlegenden Unterschied - dort kann KEIN Einspruch erhoben werden!

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Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 1. März 2020, 23:28 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:32
Beiträge: 67
DIE SPÄTREGEN-MISSION e.V. IST ZAHLUNGSUNFÄHIG - INSOLVENT!

Am vergangenen Freitag, 28.2.2020, erschienen die Gerichtsvollzieher am Hauptsitz der Deutschen Spätregen-Mission in Beilstein.

Der Grund: Es liegt eine unabwendbare Gläubigerforderung in sechstelliger Höhe vor, die sofort zu begleichen war.

Da der Vorstand nicht in der Lage war, den Betrag auszuhändigen, war er ultimativ gezwungen, per sofort Insolvenz anzumelden.

Die Gelegenheit für eine positive Wendung nach all den Betrügereien der vergangenen Jahrzehnte ist damit endgültig vorbei.

Somit ist Spätregen „Geschichte“ - doch der bittere Nachgeschmack bleibt.

Die Warnungen wurden seit einem Jahrzehnt und länger ignoriert - mit noch unabsehbaren Folgen für viele aktuelle oder ehemalige Hausgenossen.

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