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 Betreff des Beitrags: Re: Stimme...
Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juni 2013, 21:20 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
Struppi hat geschrieben:
Anton hat geschrieben:
Hat eigentlich schon jemand Herrn Reto Bosch hierher eingeladen?

Herr Bosch ist informiert, ebenso Dr. Hemminger und der außenstehende Experte.

Interessierte mich, falls von deren Seite Interesse besteht, die Diskussionen hier unverbindlich weiter zu verfolgen. Ich schätze ihren professionellen Umgang mit dem Thema.

Ich möchte noch erwähnen, dass ich kein Problem mit dem Leserbrief habe. Es ist prima, dass Leser zu Wort kommen können. Ich akzeptiere gegenteilige Meinungen, alles kein Problem, aber natürlich nehme ich mir auch das Recht heraus kritisch auf sie einzugehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juni 2013, 21:33 
Ja, es wird immer schlimmer, immer mehr kommt ans Licht.
In SR wurde gesagt das der Herrn alle Suende offenbahrt, aber die schlimmsten Suenden sind zugeschmiert. Da reicht keine Entschuldingungsbrief auf der SR Internet site. Da wird gepredigt uber Vergebung und Vergessen und nie gesprochen uber was da zu vergeben ist. Viele die im Dienst sitzen sind die Menschen was sagen :wir wollen nichts wissen, wir wollen nichts schlechtes horen uber SR, weil es das Werk vom Herrn ist. und Stillzweigen ist ja die Taktiek der Leitung?


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 13. Juni 2013, 23:54 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 17:06
Beiträge: 177
naiv hat geschrieben:
Ja, es wird immer schlimmer, immer mehr kommt ans Licht.

Dass es Schlimmes gab oder gibt ist nicht gut. Dass immer mehr ans Licht kommt ist allerdings ein gutes Zeichen dafür, dass Menschen sich nicht mehr so einfach einschüchtern lassen und sich getrauen zu hinterfragen.

naiv hat geschrieben:
In SR wurde gesagt das der Herrn alle Suende offenbahrt, aber die schlimmsten Suenden sind zugeschmiert. Da reicht keine Entschuldingungsbrief auf der SR Internet site. Da wird gepredigt uber Vergebung und Vergessen und nie gesprochen uber was da zu vergeben ist. Viele die im Dienst sitzen sind die Menschen was sagen :wir wollen nichts wissen, wir wollen nichts schlechtes horen uber SR, weil es das Werk vom Herrn ist. und Stillzweigen ist ja die Taktiek der Leitung?

Dieses böse Machtspiel mit den Sünden der Untergebenen ist wirklich unglaublich. Die Vorstellungen von einem solch ungerechten Gott erschrecken mich. Die Übergeordneten können machen was sie wollen, auch schlimmes Unrecht und es wird gar nichts offenbart, während andere damit leben müssen, dass ihnen evtl. auch Sünden, die sie gar nicht begangen auferlegt werden oder so ähnlich.
Ach nein, das ist wirklich schwer zu verstehen, weshalb defintives Unrecht geduldet, versteckt oder verdrängt wird, nur weil diese Mission sich das Werk des Herrn nennt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 14. Juni 2013, 21:40 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 11:46
Beiträge: 49
Baku hat geschrieben:
Struppi hat geschrieben:
Ein Dutzend Werker aus der Führungsebene sind mittlerweile als Täter identifiziert, sowie auch andere Hausgenossen und Gemeindeglieder.

Hallo Struppi
Dieser Satz irritiert mich! Bei all dem Weh und Graus bin ich immer noch von "einer Handvoll" ausgegangen! Kannst du das bestätigen?
Baku

Baku, wie schön wäre es, wenn es sich nur um eine Handvoll handeln würde, aber leider ist das ganze Ausmaß größer als man denkt.
Schlimm ist, dass die Führungen wie im Fall Strauss das Meiste wissen, aber leugnen und streiten ab und wenn es nicht kanllhart kommt (wie z.B. eine Festnahme mit Verurteilung zu Freiheitsentzug), nicht darauf eingegangen wird.
Baku, ein weiterer Gedanke ....... denk mal darüber nach, wie man jetzt den Strauss einfach fallen lässt!
Hätte man richtig reagiert und die richtigen Konsequenzen durchgesetzt, dem Mädchen geholfen und Strauss aus dem Verkehr gezogen, müsste er heute nicht in einem Gefängnis schmoren und ein Gefängnis in Südafrika ist kein Vergnügen und kein Spaziergang.
Erst lässt man das Mädchen im Stich und jetzt auch noch Strauss. Unglaublich und einfach nur schrecklich.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 15. Juni 2013, 17:03 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 20:15
Beiträge: 96
Struppi hat geschrieben:
Baku, ein weiterer Gedanke ....... denk mal darüber nach, wie man jetzt den Strauss einfach fallen lässt!
Hätte man richtig reagiert und die richtigen Konsequenzen durchgesetzt, dem Mädchen geholfen und Strauss aus dem Verkehr gezogen, müsste er heute nicht in einem Gefängnis schmoren und ein Gefängnis in Südafrika ist kein Vergnügen und kein Spaziergang.
Erst lässt man das Mädchen im Stich und jetzt auch noch Strauss. Unglaublich und einfach nur schrecklich.


Ich erinnere mich gelesen zu haben, dass Suares genau über dieses Thema bei den GnaKis geschrieben hat. Hier ist der Link, hoffe er funktioniert.

http://www.gnadenkinder.de/board/showth ... post127105


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Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 15. Juni 2013, 19:54 
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Registriert: Samstag 15. Juni 2013, 12:05
Beiträge: 1
Anton hat geschrieben:

Die Spätregenmission haben wir im Laufe von mehr als 40 Jahren als eine Gemeinschaft ernsthafter, integerer Christen kennengelernt.
Durch die laufende Berichterstattung in der HSt wird ein christliches Kollektiv in pauschalierender Weise verunglimpft und in Verbindung gebracht mit Vorfällen, mit denen die jetzigen Mitglieder der Mission rein gar nichts zu tun haben.
Gefordert wird unter dem Schutz der Anonymität die Aufklärung von Details, die vier Jahrzehnte zurückliegen, insbesondere von einem verdeckt agierenden "Peter W.", der vortäuscht, "im Glaubenshaus geboren" zu sein; selbst die Erinnerung an den eigenen Geburtsort scheint inzwischen abhanden gekommen zu sein.
Dass die beiden Täter nicht zum Personal des Glaubenshauses gehört und nie dort gewohnt haben, sondern nur Besucher waren, wird konsequent vertuscht und totgeschwiegen. Schließlich geht es darum, die Vorfälle von der Peripherie ins Zentrum und in die Verantwortlichkeit der Mission zu verlagern.
Den Missbrauchsopfern von damals ist mit Diffamierungsopfern von heute nicht geholfen. Aufklärung heißt nicht stigmatisieren.

Dr. H.Joachim Reischmann, Beilstein.[/color][/b]



Nun geht auch mir die Galle hoch! Ich bin auch ehemalige, und lese von Anfang an bei Gnakis mit. Vieles war mir bekannt, das meiste habe auch ich durch/mitgemacht.
Ich kenne Herrn Reischmann aus dem GH. Und klar muss er pro Spätregen schreiben. Seine Schwiegereltern leben ja dort! Und stellt euch vor, Libanon würde zerbrechen.........würde für einen Beamten A12 oder sogar höher, eine Menge Geld für deren Lebensunterhalt kosten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 15. Juni 2013, 20:23 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
wuschel hat geschrieben:
Anton hat geschrieben:

Die Spätregenmission haben wir im Laufe von mehr als 40 Jahren als eine Gemeinschaft ernsthafter, integerer Christen kennengelernt.
Durch die laufende Berichterstattung in der HSt wird ein christliches Kollektiv in pauschalierender Weise verunglimpft und in Verbindung gebracht mit Vorfällen, mit denen die jetzigen Mitglieder der Mission rein gar nichts zu tun haben.
Gefordert wird unter dem Schutz der Anonymität die Aufklärung von Details, die vier Jahrzehnte zurückliegen, insbesondere von einem verdeckt agierenden "Peter W.", der vortäuscht, "im Glaubenshaus geboren" zu sein; selbst die Erinnerung an den eigenen Geburtsort scheint inzwischen abhanden gekommen zu sein.
Dass die beiden Täter nicht zum Personal des Glaubenshauses gehört und nie dort gewohnt haben, sondern nur Besucher waren, wird konsequent vertuscht und totgeschwiegen. Schließlich geht es darum, die Vorfälle von der Peripherie ins Zentrum und in die Verantwortlichkeit der Mission zu verlagern.
Den Missbrauchsopfern von damals ist mit Diffamierungsopfern von heute nicht geholfen. Aufklärung heißt nicht stigmatisieren.

Dr. H.Joachim Reischmann, Beilstein.[/color][/b]



Nun geht auch mir die Galle hoch! Ich bin auch ehemalige, und lese von Anfang an bei Gnakis mit. Vieles war mir bekannt, das meiste habe auch ich durch/mitgemacht.
Ich kenne Herrn Reischmann aus dem GH. Und klar muss er pro Spätregen schreiben. Seine Schwiegereltern leben ja dort! Und stellt euch vor, Libanon würde zerbrechen.........würde für einen Beamten A12 oder sogar höher, eine Menge Geld für deren Lebensunterhalt kosten.

Aha, interessant, dieser potentielle Aspekt der Berechnung. Passt dies zu ihm? Du denkst er schrieb hauptsächlich aus Eigennutz? Oder aus Angst von seinem Verdienst abgeben zu müssen?

Nun, falls die Spätregenmission in Beilstein aufgelöst werden müsste, dann könnte Herr R. den Zehnten, den er ihr als Sympathisant und Verteidiger doch hoffentlich regelmäßig zukommen lässt, an seine Schwiegereltern abgeben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 16. Juni 2013, 11:25 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 17:06
Beiträge: 177
Anton hat geschrieben:
wuschel hat geschrieben:
Nun geht auch mir die Galle hoch! Ich bin auch ehemalige, und lese von Anfang an bei Gnakis mit. Vieles war mir bekannt, das meiste habe auch ich durch/mitgemacht.
Ich kenne Herrn Reischmann aus dem GH. Und klar muss er pro Spätregen schreiben. Seine Schwiegereltern leben ja dort! Und stellt euch vor, Libanon würde zerbrechen.........würde für einen Beamten A12 oder sogar höher, eine Menge Geld für deren Lebensunterhalt kosten.

Aha, interessant, dieser potentielle Aspekt der Berechnung. Passt dies zu ihm? Du denkst er schrieb hauptsächlich aus Eigennutz? Oder aus Angst von seinem Verdienst abgeben zu müssen?

Nun, falls die Spätregenmission in Beilstein aufgelöst werden müsste, dann könnte Herr R. den Zehnten, den er ihr als Sympathisant und Verteidiger doch hoffentlich regelmäßig zukommen lässt, an seine Schwiegereltern abgeben.


Antooon! :shock: ;) Jetzt schlägst du aber harte Töne an. Wir wissen seine Motive nicht.
Ich denk mir so, dass selbst wenn es zur Auflösung der Mission käme (was gewiss nicht in unseren Händen liegt!!!! Und niemals liegen soll!!!) niemand Not leiden würde. In unserem Staat verhungert niemand so schnell und momentan müssen die durchschnittlichen Hausbewohner auch sparsam leben. Sie sind das gewohnt. Ich denk mal nicht, dass es ihnen mit staatlicher Unterstützung schlechter ginge.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 16. Juni 2013, 11:43 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
Pünktchen hat geschrieben:
Anton hat geschrieben:
wuschel hat geschrieben:
Nun geht auch mir die Galle hoch! Ich bin auch ehemalige, und lese von Anfang an bei Gnakis mit. Vieles war mir bekannt, das meiste habe auch ich durch/mitgemacht.
Ich kenne Herrn Reischmann aus dem GH. Und klar muss er pro Spätregen schreiben. Seine Schwiegereltern leben ja dort! Und stellt euch vor, Libanon würde zerbrechen.........würde für einen Beamten A12 oder sogar höher, eine Menge Geld für deren Lebensunterhalt kosten.

Aha, interessant, dieser potentielle Aspekt der Berechnung. Passt dies zu ihm? Du denkst er schrieb hauptsächlich aus Eigennutz? Oder aus Angst von seinem Verdienst abgeben zu müssen?

Nun, falls die Spätregenmission in Beilstein aufgelöst werden müsste, dann könnte Herr R. den Zehnten, den er ihr als Sympathisant und Verteidiger doch hoffentlich regelmäßig zukommen lässt, an seine Schwiegereltern abgeben.

Antooon! :shock: ;) Jetzt schlägst du aber harte Töne an. Wir wissen seine Motive nicht.
Ich denk mir so, dass selbst wenn es zur Auflösung der Mission käme (was gewiss nicht in unseren Händen liegt!!!! Und niemals liegen soll!!!) niemand Not leiden würde. In unserem Staat verhungert niemand so schnell und momentan müssen die durchschnittlichen Hausbewohner auch sparsam leben. Sie sind das gewohnt. Ich denk mal nicht, dass es ihnen mit staatlicher Unterstützung schlechter ginge.

Püüünktchen :D , ich habe ja nur laut nachgedacht! :lol: Nichts unterstellt, nur gefragt und allerhöchstens Vermutungen angestellt.


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