Die obige Schilderung von imporex kann ich nicht unkommentiert lassen.
Das Pferdchen - in diesem Fall die FUSSWASCHUNG - wird von der Spätregen-Mission am Schwanz aufgezäumt.
So was Doofes und Gemeines und Hinterhältiges - auf so eine hanebüchene Idee muss man erst mal kommen. In den Evangelien lesen wir, wie die Pharisäer Jesus immer wieder von Neuem auf die Probe stellten, um ihn wenn möglich in irgend einem Punkt oder mit einer Handlung festzunageln und anzuklagen. Türkei's Präsident Erdo-Wahn lässt grüssen - Verbrechen und Falschbeschuldigungen am Laufmeter - ohne Beweise.
Auch Jesus wurde da und dort zornig auf die Führer seines auserwählten Volkes, die meinten, alles Wissen und Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, obgleich sie sich immer an der Wahrheit - Jesus in Person - festliefen, weil Er sehr wohl imstande war, ihre falschen und sündigen Gedanken ans Licht zu bringen und sie so oft öffentlich demütigte, was ihren Zorn nur noch vergrösserte.
Auch die Vorstände der Spätregenmission verharren seit über 20 Jahren im Zorn und seit über 40 Jahren im Schweigen zu den sexuellen und andern Missbrauchsopfern. Und meinen dabei, sie bewiesen durch ihre Standhaftigkeit (genau genommen „Halsstarrigkeit) ihr überragendes Wissen und ihre von Gott erhaltene Autorität. Genau dieselben Qualitäten gehören zur Katholischen Kirche wie auch vielen andern Religionen, auch extremen Freikirchen. Leider, leider ist die Spätregenmission nicht der Robinson Crusoe, der auf eine einsame Insel verschlagen wurde und dort mit seinem Tun und Lassen nur sich selber schaden oder nützen konnte. Oh nein! Das grosse Spätregen ist INTERNATIONAL. Alles international - die Missionshäuser - die "Gehirn-gewaschenen" Verantwortlichen - der Grössenwahn - die Finanzbetrügereien - der Missbrauch des Vereinsrechts mit dem Zweck persönlicher Bevorteilung der Vereinsvorstände - die Sexualversklavung - die Unrecht und Sünde verteidigenden Anwälte - die Zerschlagung von Ehen und Familien - die Beziehungen zu weltumspannenden mächtigen Organisationen, deren Macht plötzlich mal hier, mal dort geistig und physisch gezielt auf Menschen los geht. Nebst den manipulativen Prophetien, den zuckersüssen Worten auf ihren Lippen, den Schwertern, die darin verborgen sind. Die Fangfragen, um Unschuldige in Ungerechtigkeit zu verstricken und anzuklagen oder geistlich zu unterdrücken und wenn nötig platt zu walzen. Um dann möglicherweise im öffentlichen Gottesdienst Zeugnis darüber abzulegen, wie der HERR SEINEM WERK und den 7-fach durchläuterten Erlauchten wieder und wieder Sieg gegeben habe.
Was imporex schilderte, ist schlicht und einfach ein weiteres Beispiel in der langen Reihe von schuldhaften Verfehlungen gegenüber Behörden und Brüdern. Kürzlich sprachen wir am Mittagstisch über die falschen Elemente in den christlichen Kreisen. Und über die auf sie wartenden Gerichte. Nun, die kommen aber spärlich bis gar nicht, meinte jemand. Und einer antwortete und sagte: Ja, du hast recht, man sieht sie kaum und findet sie nicht. Aber das Gericht besteht in der Verhärtung ihrer Herzen, Gott lässt sie weiter in ihren Begierden laufen, nachdem sie sich für die Ungerechtigkeit entschieden haben. Und sie werden das Mass ihrer Bosheit voll machen und am Ende der Tage keine Entschuldigung haben, denn sie haben die Torheit ihrer Sünden bis zum Tod geliebt und sterben in ihren Sünden. Und wer sich ihnen in den Weg stellte und ihre Ungerechtigkeit ans Licht brachte, die haben sie mit ihren GROSSKALIBRIGEN WAFFEN VON VERLEUMDUNG, FALSCHER BESCHULDIGUNG, MANIPULATIVER BESTRAFUNG IM NAMEN GOTTES UND DES HEILIGEN GEISTES kalt gestellt.
Und genau Menschen dieser Art gibt es auch in der Heiligsten Gemeinde (SR-Mission) aller Zeiten - der Abfall hat unbemerkt begonnen, ist seit 1985 dick und feist geworden. Und dessen Handlanger und Vertreter sehen genau so friedfertig aus wie die Schafpelze, womit sich die Wölfe kleiden.
Wer sich ärgert über meine Ausgelassenheit, der möge mich entschuldigen. Ich wollte mir einfach nochmals den Frust von Seele schreiben über die tödlichen Schäden, welche durch (vermeintliche) göttliche Kanäle diese SR-Bewegung ins Wanken und Strudeln rissen. So sehr, dass deren Untergang nur noch eine Frage der Zeit ist. Wir beten für alle Unschuldigen in ihrer Mitte, die Einfachen, die Betagten, deren Augen und Hoffnung auf den Vater ihres und unseres Herrn Jesus Christus gerichtet sind, dass sie die kommenden Mühsale überwinden und hindurch getragen werden. Es ist sehr traurig und beileibe für Schafe nicht gemütlich, wenn Wölfe als Hirten/Hirtenhunde zum Schutz der Schafe eingestellt werden. Wenn der Oberhirte kommen wird, werden die falschen Arbeiter verjagt und gerichtet werden.
Zur Fusswaschung weiss ich nur wenig, weil ich keine grossen Kenntnisse über östliche Kulturen und deren Gepflogenheiten habe. Gästen oder Besuchern die Füsse zu waschen nach ihren Reisen, war eine Frage der Gastfreundlichkeit sowie des Dienens und der persönlichen, praktisch ausgeübten Wertschätzung. Wenn jemand vor dem Haus Halt machte, dann entschied sich der Hausherr, ob er Gastaufnahmebereitschaft zeigen möchte oder die Leute weiterschickte.
Die Bereitschaft, einem Gast die Füsse zu waschen, ihn aufzunehmen und zu verpflegen oder ihm andere Kleider zu geben, liegt beim Gastgeber. Aber was tun die Vorstände in Libanon oder dieser Herr Stratmann? Sie fragen einen Reisenden aus dem Glaubenshaus in Norddeutschland, ob ER ihnen, den Gastgebern in LIBANON, NACH knapp 500 km Reise, die Füsse waschen würde. Wo SIE doch dem Reisenden die Füsse waschen und ihn aufnehmen sollten! Dann sollen doch diese Herren in Libanon sich selbst ins Auto setzen und nach Norddeutschland fahren, um sich die Füsse waschen zu lassen! Wenn sie wenigstens imporex und seine Frau gebeten hätten, um ihnen in Norddeutschland die Füsse zu waschen. Aber das ist auch Unsinn!
Wenn diese Clique aus Libanon und besagter Herr Stratmann doch wenigstens auf die Idee gekommen wären, das imporex-Ehepaar zu bitten, ob sie als Vorstand zu ihnen nach Norddeutschland kommen dürften, um dem Imporex und seiner Frau die Füsse zu waschen! Das wäre die richtige innere Haltung.
Die Vermutung liegt nahe, soweit man es sich bei dieser Sorte von Menschen im Vorstand erlauben kann, überhaupt einen ehrbaren, vernünftigen Gedanken vorauszusetzen im Sinn von Kalkulierbarkeit . . . . . . also die Vermutung liegt nahe, dass der Vorstand vielmehr seine Macht am Hauptsitz in Libanon demonstrieren will, um klar zu kommunizieren, wer wem die Füsse zu waschen habe und wer die Autoritätsträger sind und wer nicht. Aber noch ganz, ganz lange vor dem Thema Füsse waschen, hätte ja der Vorstand (seit Jahrzehnten) Zeit gehabt, Schritte in Richtung Frieden zu unternehmen. Die Geschichte der vergangenen Jahrzehnte zeigt aber genau das Gegenteil. Sie herrschen mit ihrer Zunge, machen sich insgeheim lustig und spotten über die Entrechteten, wie dies der Ex-Präsident Fanie van Vuuren anlässlich einer Hausgenossen-Versammlung bereits in Libanon praktizierte. (Wir haben mitgehört) Wenn du solche Freunde und sogenannte Brüder im Glauben hast, dann brauchst du wahrlich keine Feinde mehr. Du hast sie bereits mitten im Haus und sie erwarten, dass du ihnen die Füsse wäschst. Jesus hat es getan und auch dem Judas die Füsse gewaschen, obwohl der Teufel ihm bereits ins Herz gegeben hatte, ihn, den Herrn, zu verraten. Es war die letzte Chance, die Judas hatte, sich die Hand auf die Brust zu schlagen und zu sagen: Was mache ich da? Was habe ich Furchtbares geplant! Nein, nein, nein! Und so auch der Libanon-Vorstand, diese verschworene, freche Bande!
Noch bevor imporex ihnen die Füsse waschen konnte, haben sie ihn verraten, angezeigt bei der Polizei, welche aber keine Schuld an ihm fand. Auch bei Jesus fand man keine Schuld, aber die Pharisäer und das ungläubige Volk haben ihn verraten und an Pilatus überliefert. Dieser beging später Selbstmord, weil er erkannte, dass er Gottes Sohn tatsächlich zu Unrecht tötete. Und Judas, welcher Jesus an die Schriftgelehrten überlieferte für einen Preis eines Sklaven, der ihm einigen Wohlstand verschaffte, auch er erkannte, dass an diesem Geld Blut klebt. Er ging zurück, nicht zu Jesus, sondern in den Tempel und warf das Geld vor die Füsse der Schriftgelehrten und sagte: Ich habe unschuldiges Blut verraten. Und dann ging er hin und erhängte sich. Der Vorstand in Libanon muss sich ganz genau überlegen, was er jetzt dem imporex und seiner Frau an weiteren Rufmorden und inneren, traumatisierenden Verletzungen zugefügt hat, zu all dem, was er dieser Familie bereits in der Vergangenheit an Elend und Todesgefahr bescherte (speziell durch Zirkie Grobler, welcher einer von vielen dieser Wölfe in Schafspelzen ist), die in dieser Organisation und im weiteren Fokus gesehen, weltweit ihr Unwesen treiben, in dieser Zeit des Abfalls, vor dem auch die Mega-, Giga- Superkirchen nicht verschont werden. Es gibt eine Zeit der Erschütterung, innerlich und äusserlich, und eine Zeit, worin finale Entscheidungen gefällt werden, zunehmend auch unter dem Druck massiver Weltprobleme & Katastrophen, ohne tragfähige, nachhaltige Auswege und Rettungsmöglichkeiten, ausser den Namen Gottes anzurufen und um Hilfe zu bitten. Wer aber den Namen des Herrn anrufen wird, soll errettet werden, sagt die Bibel in Psalm 116.4 und Joel 3.5. ___________________________________ Nochmals zurück zu Jesus, der ALLEN seinen Jüngern die Füsse wusch und sich als ihr Diener vor ihnen auf den Boden beugte. Auch vor Judas. Gleicherweise taten das imporex und seine Frau. Sie sagten am 24.3.2017 JA zu dieser perversen Anfrage des Vorstandes, imporex auf eigene Kosten speziell nach Libanon fahren zu lassen, um diesen verräterischen, bibelfremden Vorstandsmitgliedern die Füsse zu waschen. Dieses JA von imporex zählt zu seinen Gunsten. Und er wartete auf den Termin, um sein Versprechen erfüllen zu können. Andrerseits liess ihn der Vorstand wissen, dass die Fußwaschung wegen Arbeitsüberlastung des Vorstands erst nach dem 19.04.2017 stattfinden könne. Doch am 7.4.2017, also 2 Wochen vor dem geplanten "FRIEDENS-TERMIN", reichte der Vorstand bei der Polizei eine Anzeige mit Dringlichkeitsstufe gegen imporex ein - gestützt auf Vermutungen, motiviert durch Bosheit - jedoch ohne Beweise, wie die Hausdurchsuchung und das lückenlos gesetzeskonform dokumentierte Verhalten von imporex ergaben.
So wie Judas, wohl wissend, dass sein Chef und Freund der vergangenen 3 Jahre in der Jüngerschule völlig transparent und integer war, hat auch der Vorstand völlig respektlos und unbegründet das JA von imporex ignoriert und wurde ganz zappelig, als er von der Möglichkeit erfuhr, imporex medienwirksam an die Justiz ausliefern zu können und ihn vielleicht für immer loszuwerden. Auch dem Judas hatte der Teufel bereits vor der Fusswaschung ins Herz gegeben, Jesus in die Hände derjenigen Juden auszuliefern, die Jesus tot haben wollten.
Ich sehe nicht einen einzigen, vernünftigen oder dringenden Grund für diese Verhaftungsaktion gegen imporex. Denn der Vorstand gab ja vor, Frieden machen zu wollen. Und hatte die Zusage von imporex, genau zu diesem Zweck nach Beilstein zu reisen. Da wäre dann die ideale Gelegenheit gewesen, imporex in brüderlicher Liebe auf seinen vermeintlich illegalen Waffenbesitz anzusprechen und die Angelegenheit gütlich in die richtigen Bahnen zu lenken. Doch der feindliche, eifersüchtige Vorstand, dem es bisher weder gelang, die ausstehenden Nachzahlungen an die Deutsche Rentenkasse glaubwürdig zu begründen, geschweige denn zu bezahlen, und auch nicht gelang, die Foren und die Presse- & Medienstimmen zum schweigen zu bringen und auch nicht, die Sektenbeauftragte von einem tatsächlichen Kurswechsel zu überzeugen - der hat vor lauter Rachgier die möglich eintretenden Folgen seiner betrügerischen Aktionen nicht bis zum Ende durchgedacht. Genau so, wie auch Judas die möglichen Folgen seines Verrates nicht in Erwägung gezogen hat. Und scheiterte. So wird auch der Vorstand scheitern mit all seinen Bemühungen, die Hausgenossen und Gemeinde trotz der ständig ausgeübten Bosheiten bei der Stange zu halten. Und je länger der Vorstand meint, immer höher steigen zu können - umso tiefer und schwerer wird sein Absturz sein. Und es wäre meiner Meinung nach nichts anderes als konsequent, die einzelnen Köpfe oder den Gesamtvorstand inkl. Hr. Stratmann mit einer Klage zur Rechenschaft zu ziehen.
Abgesehen von mangelhafter irdischer Gerechtigkeit wissen wir, dass es eine übergeordnete Gerechtigkeit gibt, wo auch die Anwälte der Welt letztinstanzlich zur Rechenschaft gezogen werden. Dort sitzen sie möglicherweise auch auf der Anklagebank und haben nicht die geringste Chance, als Verteidiger ihrer Mandanten aufzutreten. Und könnte sich auch dieses illegale Gebilde namens Spätregen-Mission wie eine Schlange aus allen gegen sie vorgebrachten Klagen und Forderungen in dieser Weltzeit herauswinden können, so wird sie dort und an jenem Tag bis ins Kleinste und Feinste sich verantworten müssen für ihr Verhalten auf Erden, wo sie jegliche Verantwortung um ihres eigenen Vorteiles willen verweigerte. Ausreden und Lügen werden dort, wenn Gott richtet, sofort als solche erkannt und zum schweigen gebracht. Dort zählen nur Fakten.
So liegen die Dinge, gesehen von meinem Standpunkt. Aber vielleicht ist jemand ganz anderer Meinung. Kaleb
|