NORDSEEKRABBE hat geschrieben:
Hallo piefke,
ich glaube nicht, daß es ein Phänomen ist, das die Leute über uns schimpfen läßt.
Meines Wissens haben die Betroffenen einfach Angst, daß die Afrikaaner die Nase von den hier offenbarten und diskutierten Schandtaten voll haben und SR in Europa verlassen und was dann?
Wieder Angst, Angst, Angst... zu vieles basiert auf Angst.
Sollten sich die südafrikanischen Führungskräfte zurückziehen, dann könnten sich die europäischen Gemeinschaften neu orientieren, angstfreier!
NORDSEEKRABBE hat geschrieben:
Dann ist das bequeme, ruhige, kaum etwas arbeiten müssen Leben beendet und manch einer dieser Tagträumer weiß nicht erst, was es heißt, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen geschweige denn, einen Existenskampf in der freien Wirtschaft zu führen.
Niemand ist ohne Grund irgendwo.
NORDSEEKRABBE hat geschrieben:
Wenn es auch in der Vergangenheit für uns Ehemaligen unerträglich war, entweder haben die jetzigen Hausgenossen zu der Zeit oben geschwommen und es war für sie ok oder sie sind später dazugestossen und haben keine Ahnung, wie es in der Zeit war, von der wir reden, bzw. schreiben.
Wie es wem ergangen ist war wahrscheinlich viel von persönlicher Zu- oder Abneigung abhängig. Wer die Zuneigung der Verantwortlichen gewinnen konnte, hatte es einfacher. Dafür gab es subjektive und eigennützige Kriterien. Voraussetzung war die Bereitschaft bei der Mehrklassenaufteilung mitzuspielen.
NORDSEEKRABBE hat geschrieben:
Heute haben sie ein Dach über dem Kopf, Wasser, Strom, Heizung, wenn sie wollen, Essen; um so etwas Banalem braucht man sich keine Gedanken zu machen.
Schwarzarbeit wird groß geschrieben, also braucht man auch keine Steuern zu zahlen, für die privaten ,,Unternehmungen" so wie so nicht. Viele werden von ihren Eltern unterstüzt, haben geerbt oder sind anderseitig finanziell abgesichert, also vom im Glauben leben keine Rede.
Alles in Allem ein angenehmes Leben, in dem es ja jetzt noch nicht mal mehr Einschränkungen von nebensächlichen Verboten wie Fernsehverbot, blaue Kleider und Knoten etc. gibt.
Nein, ich wundere mich nicht darüber, dafür hab ich die Denkweise und das Verhalten vieler HG zu realistisch erfahren und erlebt.
Das ist das heutige SR live und life.
Du meinst also, dass Bequemlichkeit und Existenssicherheit die Gründe sind, weshalb Menschen an SR festhalten? Was wir nicht unterschätzen sollten, SR-Mitglieder mögen diesen kritischen Austausch um ihre Organisation auch deshalb nicht, weil dadurch ihre Wahrnehmung und ihr Standpunkt in der Öffentlichkeit negativ beeinflusst werden könnte. Diese Sorge kann ich schon nachvollziehen. Allerdings fänd ich eben wichtig, dass die Kritikursachen angegangen werden, um diese aus Welt zu schaffen. So ergäbe sich selbsttätig ein neues und besseres Bild von SR.