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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 6. August 2013, 14:11 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
Pünktchen hat geschrieben:
hugo hat geschrieben:
Die Bedeutung der Liebe in unserem Leben fasst A. Lassen beeindruckend zusammen. Daran kann man sich ganz gut selber überprüfen.

Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich.
Erziehung ohne Liebe macht widerspruchslos.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.
Klugheit ohne Liebe macht gerissen.
Wissen ohne Liebe macht rechthaberisch.
Wahrheit ohne Liebe macht ungeduldig.
Macht ohne Liebe macht gewalttätig.
Besitz ohne Liebe macht geizig.
Ehre ohne Liebe macht hochmütig.
Glaube ohne Liebe macht fanatisch.
Ein Leben ohne Liebe ist sinnlos.


Grüße von hugo


Huhu Hugo,

das ist sehr, sehr, sehr... schööön!!! Dankeschön! :) Wunderbar!
Diese Gedanken sind mir nicht fremd. Ich kenne die zweite Aussage so: "Erziehung ohne LIEBE macht widerspruchsvoll". Und zum Schluss dann noch:

*So lass die LIEBE in Dein Leben - sie verwandelt es.
Denn Leben ohne LIEBE ist sinnlos -
Leben in LIEBE aber göttlich.*


Das auch sehr wahr finde!


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 7. August 2013, 14:12 
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Registriert: Freitag 14. Juni 2013, 21:04
Beiträge: 64
ja, sehr wahr!

liebe leute,
ich habe erfahren, dass selbst sr-hausbewohner, die bereits über lange zeit nicht mehr an sr-gottesdiensten teilnehmen, sich demnach intern zurückgezogen haben, woraus zu schließen ist, dass sie nicht sehr überzeugt sein können von sr, dass diese leute sich trotzdem sehr über die forumsdiskussionen zu sr aufregen. was steckt da für ein phänomen dahinter?


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 7. August 2013, 14:42 
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Registriert: Sonntag 9. Juni 2013, 16:27
Beiträge: 22
piefke hat geschrieben:
ja, sehr wahr!

liebe leute,
ich habe erfahren, dass selbst sr-hausbewohner, die bereits über lange zeit nicht mehr an sr-gottesdiensten teilnehmen, was ja eindeutig zeigt, dass sie nicht sehr überzeugt sein können von sr, dass diese leute sich trotzdem sehr über die forumsdiskussionen zu sr aufregen. was steckt da für ein phänomen dahinter?

Hallo Piefke,
wo kann man als Hausbewohner nicht am Gottesdienst teilnehmen? so viel Freiheit habe ich nicht erlebt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 7. August 2013, 14:51 
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Registriert: Freitag 14. Juni 2013, 21:04
Beiträge: 64
Baku hat geschrieben:
piefke hat geschrieben:
ja, sehr wahr!

liebe leute,
ich habe erfahren, dass selbst sr-hausbewohner, die bereits über lange zeit nicht mehr an sr-gottesdiensten teilnehmen, was ja eindeutig zeigt, dass sie nicht sehr überzeugt sein können von sr, dass diese leute sich trotzdem sehr über die forumsdiskussionen zu sr aufregen. was steckt da für ein phänomen dahinter?

Hallo Piefke,
wo kann man als Hausbewohner nicht am Gottesdienst teilnehmen? so viel Freiheit habe ich nicht erlebt.


in kleinen glaubenshäusern ist das evtl. nicht so gut möglich, aber in größeren gibt es das. da gibt es leute, die jede menge unrecht schon recht rechtzeitig erkannt haben, auch dagegen gewettert haben, zumindest inoffiziell. sie zogen sich zurück, aber traten nicht aus. manche heimliche rebellen konnten allerdings auch wieder fürs system gewonnen werden. sie sehen uns heute als größte widersacher, obwohl sie einst sehr ähnlich dachten wie wir.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 7. August 2013, 20:25 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 21:48
Beiträge: 31
Wohnort: Deutschland
piefke hat geschrieben:
liebe leute,
ich habe erfahren, dass selbst sr-hausbewohner, die bereits über lange zeit nicht mehr an sr-gottesdiensten teilnehmen, sich demnach intern zurückgezogen haben, woraus zu schließen ist, dass sie nicht sehr überzeugt sein können von sr, dass diese leute sich trotzdem sehr über die forumsdiskussionen zu sr aufregen. was steckt da für ein phänomen dahinter?



Hallo piefke,
ich glaube nicht, daß es ein Phänomen ist, das die Leute über uns schimpfen läßt.
Meines Wissens haben die Betroffenen einfach Angst, daß die Afrikaaner die Nase von den hier offenbarten und diskutierten Schandtaten voll haben und SR in Europa verlassen und was dann?
Dann ist das bequeme, ruhige, kaum etwas arbeiten müssen Leben beendet und manch einer dieser Tagträumer weiß nicht erst, was es heißt, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen geschweige denn, einen Existenskampf in der freien Wirtschaft zu führen.
Wenn es auch in der Vergangenheit für uns Ehemaligen unerträglich war, entweder haben die jetzigen Hausgenossen zu der Zeit oben geschwommen und es war für sie ok oder sie sind später dazugestossen und haben keine Ahnung, wie es in der Zeit war, von der wir reden, bzw. schreiben.
Heute haben sie ein Dach über dem Kopf, Wasser, Strom, Heizung, wenn sie wollen, Essen; um so etwas Banalem braucht man sich keine Gedanken zu machen.
Schwarzarbeit wird groß geschrieben, also braucht man auch keine Steuern zu zahlen, für die privaten ,,Unternehmungen" so wie so nicht. Viele werden von ihren Eltern unterstüzt, haben geerbt oder sind anderseitig finanziell abgesichert, also vom im Glauben leben keine Rede.
Alles in Allem ein angenehmes Leben, in dem es ja jetzt noch nicht mal mehr Einschränkungen von nebensächlichen Verboten wie Fernsehverbot, blaue Kleider und Knoten etc. gibt.
Nein, ich wundere mich nicht darüber, dafür hab ich die Denkweise und das Verhalten vieler HG zu realistisch erfahren und erlebt.
Das ist das heutige SR live und life.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 7. August 2013, 21:09 
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Registriert: Sonntag 9. Juni 2013, 16:27
Beiträge: 22
NORDSEEKRABBE hat geschrieben:
piefke hat geschrieben:
Hallo piefke,
ich glaube nicht, daß es ein Phänomen ist, das die Leute über uns schimpfen läßt.
Meines Wissens haben die Betroffenen einfach Angst, daß die Afrikaaner die Nase von den hier offenbarten und diskutierten Schandtaten voll haben und SR in Europa verlassen und was dann?
Dann ist das bequeme, ruhige, kaum etwas arbeiten müssen Leben beendet und manch einer dieser Tagträumer weiß nicht erst, was es heißt, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen geschweige denn, einen Existenskampf in der freien Wirtschaft zu führen.
Wenn es auch in der Vergangenheit für uns Ehemaligen unerträglich war, entweder haben die jetzigen Hausgenossen zu der Zeit oben geschwommen und es war für sie ok oder sie sind später dazugestossen und haben keine Ahnung, wie es in der Zeit war, von der wir reden, bzw. schreiben.
Heute haben sie ein Dach über dem Kopf, Wasser, Strom, Heizung, wenn sie wollen, Essen; um so etwas Banalem braucht man sich keine Gedanken zu machen.
Schwarzarbeit wird groß geschrieben, also braucht man auch keine Steuern zu zahlen, für die privaten ,,Unternehmungen" so wie so nicht. Viele werden von ihren Eltern unterstüzt, haben geerbt oder sind anderseitig finanziell abgesichert, also vom im Glauben leben keine Rede.
Alles in Allem ein angenehmes Leben, in dem es ja jetzt noch nicht mal mehr Einschränkungen von nebensächlichen Verboten wie Fernsehverbot, blaue Kleider und Knoten etc. gibt.
Nein, ich wundere mich nicht darüber, dafür hab ich die Denkweise und das Verhalten vieler HG zu realistisch erfahren und erlebt.
Das ist das heutige SR live und life.

Hallo, Krabbe,
ich hätte es mich so nicht sagen getraut, aber meine Einschätzung aus Gesprächen ist die gleiche! Die Leichen im Keller sind erträglicher als der Start in eine unbequeme Selbstbestimmung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 7. August 2013, 22:24 
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Registriert: Montag 4. November 2013, 09:05
Beiträge: 55
NORDSEEKRABBE hat geschrieben:

Meines Wissens haben die Betroffenen einfach Angst, daß die Afrikaaner die Nase von den hier offenbarten und diskutierten Schandtaten voll haben und SR in Europa verlassen und was dann?
Dann ist das bequeme, ruhige, kaum etwas arbeiten müssen Leben beendet und manch einer dieser Tagträumer weiß nicht erst, was es heißt, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen geschweige denn, einen Existenskampf in der freien Wirtschaft zu führen.
Wenn es auch in der Vergangenheit für uns Ehemaligen unerträglich war, entweder haben die jetzigen Hausgenossen zu der Zeit oben geschwommen und es war für sie ok oder sie sind später dazugestossen und haben keine Ahnung, wie es in der Zeit war, von der wir reden, bzw. schreiben.
Heute haben sie ein Dach über dem Kopf, Wasser, Strom, Heizung, wenn sie wollen, Essen; um so etwas Banalem braucht man sich keine Gedanken zu machen.
Schwarzarbeit wird groß geschrieben, also braucht man auch keine Steuern zu zahlen, für die privaten ,,Unternehmungen" so wie so nicht. Viele werden von ihren Eltern unterstüzt, haben geerbt oder sind anderseitig finanziell abgesichert, also vom im Glauben leben keine Rede.
Alles in Allem ein angenehmes Leben, in dem es ja jetzt noch nicht mal mehr Einschränkungen von nebensächlichen Verboten wie Fernsehverbot, blaue Kleider und Knoten etc. gibt.
Nein, ich wundere mich nicht darüber, dafür hab ich die Denkweise und das Verhalten vieler HG zu realistisch erfahren und erlebt.
Das ist das heutige SR live und life.



Ja, das ist deutliche Sprache !

Mir geht es wie Baku, den Eindruck hab ich auch.

fr. Gr.
mama


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2013, 11:57 
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Beiträge: 177
NORDSEEKRABBE hat geschrieben:
Hallo piefke,
ich glaube nicht, daß es ein Phänomen ist, das die Leute über uns schimpfen läßt.
Meines Wissens haben die Betroffenen einfach Angst, daß die Afrikaaner die Nase von den hier offenbarten und diskutierten Schandtaten voll haben und SR in Europa verlassen und was dann?

Wieder Angst, Angst, Angst... zu vieles basiert auf Angst.
Sollten sich die südafrikanischen Führungskräfte zurückziehen, dann könnten sich die europäischen Gemeinschaften neu orientieren, angstfreier!
NORDSEEKRABBE hat geschrieben:
Dann ist das bequeme, ruhige, kaum etwas arbeiten müssen Leben beendet und manch einer dieser Tagträumer weiß nicht erst, was es heißt, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen geschweige denn, einen Existenskampf in der freien Wirtschaft zu führen.

Niemand ist ohne Grund irgendwo.
NORDSEEKRABBE hat geschrieben:
Wenn es auch in der Vergangenheit für uns Ehemaligen unerträglich war, entweder haben die jetzigen Hausgenossen zu der Zeit oben geschwommen und es war für sie ok oder sie sind später dazugestossen und haben keine Ahnung, wie es in der Zeit war, von der wir reden, bzw. schreiben.

Wie es wem ergangen ist war wahrscheinlich viel von persönlicher Zu- oder Abneigung abhängig. Wer die Zuneigung der Verantwortlichen gewinnen konnte, hatte es einfacher. Dafür gab es subjektive und eigennützige Kriterien. Voraussetzung war die Bereitschaft bei der Mehrklassenaufteilung mitzuspielen.
NORDSEEKRABBE hat geschrieben:
Heute haben sie ein Dach über dem Kopf, Wasser, Strom, Heizung, wenn sie wollen, Essen; um so etwas Banalem braucht man sich keine Gedanken zu machen.
Schwarzarbeit wird groß geschrieben, also braucht man auch keine Steuern zu zahlen, für die privaten ,,Unternehmungen" so wie so nicht. Viele werden von ihren Eltern unterstüzt, haben geerbt oder sind anderseitig finanziell abgesichert, also vom im Glauben leben keine Rede.
Alles in Allem ein angenehmes Leben, in dem es ja jetzt noch nicht mal mehr Einschränkungen von nebensächlichen Verboten wie Fernsehverbot, blaue Kleider und Knoten etc. gibt.
Nein, ich wundere mich nicht darüber, dafür hab ich die Denkweise und das Verhalten vieler HG zu realistisch erfahren und erlebt.
Das ist das heutige SR live und life.

Du meinst also, dass Bequemlichkeit und Existenssicherheit die Gründe sind, weshalb Menschen an SR festhalten? Was wir nicht unterschätzen sollten, SR-Mitglieder mögen diesen kritischen Austausch um ihre Organisation auch deshalb nicht, weil dadurch ihre Wahrnehmung und ihr Standpunkt in der Öffentlichkeit negativ beeinflusst werden könnte. Diese Sorge kann ich schon nachvollziehen. Allerdings fänd ich eben wichtig, dass die Kritikursachen angegangen werden, um diese aus Welt zu schaffen. So ergäbe sich selbsttätig ein neues und besseres Bild von SR.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2013, 13:41 
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Beiträge: 64
oho, da gibt es ja schon stoff zum gedanken wälzen. ich werde meinen senf auch noch hinzugeben. Bis dann, piefke


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2013, 14:09 
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Beiträge: 31
Wohnort: Deutschland
Pünktchen hat geschrieben:
Du meinst also, dass Bequemlichkeit und Existenssicherheit die Gründe sind, weshalb Menschen an SR festhalten? Was wir nicht unterschätzen sollten, SR-Mitglieder mögen diesen kritischen Austausch um ihre Organisation auch deshalb nicht, weil dadurch ihre Wahrnehmung und ihr Standpunkt in der Öffentlichkeit negativ beeinflusst werden könnte. Diese Sorge kann ich schon nachvollziehen. Allerdings fänd ich eben wichtig, dass die Kritikursachen angegangen werden, um diese aus Welt zu schaffen. So ergäbe sich selbsttätig ein neues und besseres Bild von SR.



Sicher nicht Alle, denn es gibt noch genug HG, die von den ganzen Vorfällen, Vorwürfen, Foren etc. garnichts wissen oder wissen wollen,(damit sie nicht unter Schleier kommen können).
Dann gibt es auch noch solche, die sich einfach im GH geborgen fühlen. Für die sind wir dann die Nestbeschmutzer.(Für mich war es NIE ein Nest, deshalb fühle ich mich auch nicht angesprochen :roll:
Oder die Menschen, die immer noch glauben, daß SR das Werk des Herrn ist, für diese versündigen wir uns gegen Gott.
Warum auch immer, jeder für sich hat sicher einen Grund warum er/sie auf uns sauer ist.
Und mal ehrlich, kämpfen wir alle nicht um etwas, das uns wichtig ist? Auch wenn unsere Mitmenschen es nicht verstehen?
Nur sollte es halt nicht mein Gegenüber verletzten oder gar zerstören.
Und das ist es, womit ich nicht leben kann. Das uns unsere Verletzungen abgesprochen werden, nach dem Motto, das stimmt doch alles so garnicht, ihr habt das alles falsch in Erinnerung. Oder dieses; ja ja du warst schon immer viel zu sensibel, hast alles viel zu persönlich genommen. Und noch schlimmer der Satz: bekenne deine Bitterkeit und sprich frei, sonst wird dir auch nicht vergeben.


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