Was eben bekannt wurde, stützt obige Warnung von Milkyway:
Zitat:
Ja man muss vor SR nach wie vor warnen. Wer sich den letzten Rundbrief anschaut, wird sehen, dass sich in den Werkerköpfen gar nichts geändert hat!
Aber wir hier bleiben dran, versprochen!!!
Seit dem Prozess vom 27.1.2015 hört man von den Herren Vorständen aus Beilstein nichts mehr. Die geprellten Opfer (alle ehemals in Glaubenshäusern weltweit beschäftigten Hausgenossen) wurden unseres Wissens nicht angeschrieben, um ihre Eintritts -/ Austrittsdaten und damit die Höhe der ihnen zustehenden Rentenjahre offiziell berechnen zu lassen, damit sie endlich die gesetzlichen Leistungen erhalten, welche die Spätregenmission laut dem Urteil des Sozialgerichtes Heilbronn zu erbringen hat.
Nun zum heutigen Thema:
Eine nicht näher genannte Person wandte sich am 14. Januar 2015 an Hr. Lübbe, den offiziellen Ansprechpartner der Spätregen-Mission, mit der Bitte, den Opfern auch
für finanzielle Anliegen und Bedürfnisse aus der SR-Vergangenheit eine Anlaufstelle zu nennen. Herr Lübbe stellte folgendes Schreiben vor dem 20. Januar 2015 der Spätregen-Mission Beilstein zu:
Zitat:
An den Vorstand der
Deutschen Spätregen-Mission e.V.
Raumaier 1
71717 B e i l s t e i n
16. Januar 2015
Anlaufstelle für Opfer
Sehr geehrte Herren,
ich nehme Bezug auf Ihr Schreiben vom 20.12.2014 und erlaube mir, Ihnen über Ihre Kontaktperson Hr. Lübbe eine Anfrage zukommen zu lassen.
Stellvertretend für mehrere Opfer bat ich kürzlich Ihre Kontaktperson, ein Schreiben an Sie weiterzuleiten, da in Ihrem Entschuldigungsschreiben meines Erachtens etwas fehlt:
Kommt die Spätregen-Mission im Rahmen ihrer Eingeständnisse zu dem Schluss, dass durch ihr Verhalten die tragische Auswirkung bei den Opfern nicht nur psychischer und, physischer, sondern auch glaubenszerstörerischer Natur sind?
Viele der Opfer stehen heute nicht nur als Individuen alleine im Leben, sie haben oft alle Kontakte zu früheren Mitmenschen verloren. Die psychosomatischen Symptome (Bestrafungen, Drohungen vor ihrem Austritt und der Rufmord danach) führen dazu, dass nach ihrem Weggang von Spätregen eingeschränkte oder gar keine Arbeitsfähigkeit mehr möglich war.
Die Folgen davon sind ökonomischer Natur. Diese Menschen sind finanziell zahlungsunfähig, und gleiten unaufhörlich in die Sozialhilfe. Nach den vielen Glaubenshausjahren sind diese Menschen durch ihre schwachen Finanzen gar nicht imstande, ihr Leben würdig zu finanzieren. Sie haben nicht nur in der Gegenwart keinerlei Perspektive, sondern auch in der Zukunft keine Aussicht auf eine Rente!
Diese Vorkommnisse liegen zum Teil schon Jahre zurück. Einige konnten ihre Verletzungen durch eigene hohe Kosten selbst therapieren, andere jedoch nicht.
Nun müssen folgende Fragen von der Spätregen-Mission dringend beantwortet werden:
1. Werden den Entschuldigungsworten in dem Schreiben vom 20. Dezember auch finanzielle Taten folgen? Wird Spätregen die finanziellen Verluste verantwortungsvoll angehen?
2. Werden sich die Täter persönlich bei den Opfern entschuldigen?
3. Stellt die Mission eine Fachperson zur Verfügung, bei der sich Opfer auf Wunsch erst einmal anonym melden können, um ihre Bedürfnisse und Ansprüche frei zu formulieren?
Auf eine Antwort von Ihnen würde ich mich,
bis zum 20. Februar 2015,
sehr freuen
Mit freundlichen Grüßen
Und was passierte dann in den mehr als 10 Wochen darnach ?
Das Gleiche wie schon immer und immer wieder in der Vergangenheit!
Die Spätregen-Mission schweigt, sobald es um praktische Wiedergutmachung geht - trotz der "finalen Rechtssicherheit", die sie am 27.1.2015 dem Sozialgericht abgetrotzt hat. Dieses Spiel mit dem Feuer war ja recht doof, doch sie waren gewohnt, unmöglich erscheinende Dinge irgendwie durch zu drücken - und zwar mittels ihrer verbissenen Hysterie (nicht Glauben) sowie der nötigen Hartnäckigkeit und der Beschwörung von Hausgenossen und Gemeindegliedern, ernstlich zu beten und zu fasten und zu zahlen.
Wie oft wurden sie gewarnt, doch sie haben ihre Ohren und Herzen gegenüber dem Heiligen Geist und der Liebe Gottes zugeschlossen und verbarrikadiert.
Und gleichzeitig auch ihre ehemaligen Brüder und Schwestern und Kinder ihrem schrecklichen Schicksal, dem zerschlagenen Glauben, ihrer Einsamkeit, ihren Verletzungen und dem Verlust ihrer gottgegebenen Visionen kaltblütig, berechnend und ohne jegliches Gefühl von Barmherzigkeit überlassen.
Es geschieht ihnen jetzt, wie sie es verdienen - und zwar nicht von Menschen, sondern von Umständen, die sie sich selber eingebrockt haben.
Wäre Vergeltung durch Menschen geschehen, dann wären bereits eine Handvoll von Tätern innerhalb SR umgebracht worden, inkl. deren Anwälte, die sich dazu bereit erklärten, Unrecht zum Durchbruch zu verhelfen und in Recht umzuwandeln.
Was zum jetzigen Fiasko von SR führte, muss nicht mehr genauer umschrieben werden, denn in den Foren wurden Hunderte von Seiten darüber verfasst.
Unrecht wird aber auch in Zukunft an den Pranger gestellt werden, bis SR keine Ausreden und Lügen mehr von sich gibt.
Reporter