ES BRENNT ÜBERALL
Feuer kann sichtbare Materie verbrennen, zerstören. Wie das in Libanon passierte.
Dem Beitrag von Aha entnehme ich, dass
Feuer auch eine geistige Form zerstörender Hitze sein kann.
Übrigens verwendeten die SR-Verantwortlichen das Wort "Feuer" sehr oft, wenn „heisse“ Situationen entstanden und machten viele Hausgenossen darauf aufmerksam, dass gerade jetzt „der Herr“ damit beschäftigt sei, ihre sündigen Gesinnungen auszubrennen. So brachen viele der Glaubenshausbewohner innerlich zusammen, weil Hausväter oder -Mütter - auch wenn sie 10 x im Unrecht waren - mit solchen Begründungen völlig absurde Befehle und Anweisungen, wenn nötig mit zusätzlichen Prophetien systematisch rechtfertigten. Übrig blieben dann am Ende die leblosen Seelen und Gemüter der so geknebelten und manipulierten Hausgenossen/Innen.
Gleichzeitig schwelgten die Hauseltern in Glücksgefühlen, weil ihre Vorstellungen von Zucht und Ordnung in Erfüllung gingen und sie „fühlten“ förmlich, dass Gott ihre radikalen Erziehungsmethoden dadurch bestätigte, dass sie diese durchsetzen konnten.
Ja, sie fühlten sich so glücklich, dass ihr Gott ihr Tun offensichtlich gut hiess und rechtfertigte und ihnen auf vielen Gebieten in ihrem Leben augenscheinlich Segen austeilte, wobei das Hauptgewicht auf folgenden Sektoren lag:
Teure Autos / saftige Unternehmungen (= SR-Spezialwort), also viel Geld / Qualitätskleider in Menge und nicht zuletzt / viel Ehre bei den Menschen und in den Versammlungen.
Ja sie, die Werker und Werkerinnen, genau
sie hatte Gott für immer dazu auserwählt, zu herrschen und zu regieren, und
genau sie durften Gott mit ihrem teils respektlosen Auftreten einen grossen Dienst erweisen. Das Glück schien nie enden zu wollen. Und zweifelsohne sollten sie dereinst die obersten Plätze im Himmel einnehmen. Einfach nur phantastisch!
Wir sind dankbar, dass in Libanon „nur“ ein lokales Feuer brannte. Alles andere hätten wir den Hausgenossen nicht gegönnt. Doch der Faktor, der einem lokalen Feuer einen unheimlichen Multiplikationsfaktor verleihen kann, ist WIND, Sturmwind in Orkanstärke.
Womit die SR-Verantwortlichen (d.h. die obersten 3 - 15 Köpfe), welche für das Europawerk die Entscheidungsträger sind oder waren - jahrzehntelang scheinbar Erfolg hatten, war ihre Taktik, sämtliche Klagen oder gerechtfertigten Einwände sofort im Keim zu ersticken.
Dann erhob sich am 11.4.2010 im Forum Gnadenkinder.de ein unscheinbares Lüftchen in Form einer harmlosen Frage: (Zitat, Rechtschreibung korrigiert)
Zitat:
Hi,
ich intressiere mich momentan stark für die Spätregenmission. Ich weiß nicht, ob ihr davon schon mal gehört habt. Aber das sind Dorfgemeinschaften, in denen die Geschwister zusammenleben. Eins dieser Dörfer befindet sich in Beilstein. Da leben momentan ca. 150 Menschen.
Wisst ihr was davon? Kann mir einer sagen, welche Konfession das ist? Im Internet findet man nur eine PDF Datei. Null Info über Lehre und das Leben im Dorf. Echt schade. Sowas hat ich noch nie (gehört), dass es echt sowas gibt.
Wär nett, wenn einer, der sich auskennt, was schreibt.
LG Pilger
Und Tags darauf ertönte bereits eine hinterfragende Antwort wie folgt: (Zitat, Rechtschreibung korrigiert)
Zitat:
hatte noch nie davon gehört und wenn ich so nachlese, scheint es ursprünglich eine Pfingstbewegung zu sein, die wohl ziemlich isoliert lebt, um weltlichen Einflüssen zu entgehen. Muss ja nicht schlecht sein, aber bei sowas hab ich immer Angst, dass die sich in irgendwas verrennen, wenn man da zu isoliert lebt und sich nur auf die Leiter oder Führer oder wie die heissen, verlässt. Weil der Austausch mit anderen Gläubigen fehlt, erinnert das dann schnell an eine Sekte.
So begann - mit einem unschuldigen Säuseln am Anfang - sich ein starker Wind zu entwickeln. Bald meldeten sich die ersten Opfer und als sie sahen, dass sie auf diesem Forum reden durften und ständig neue Opfer sich meldeten und das lasen, was ihre früheren Kumpanen ans Licht brachten, da fühlten sie sich angespornt, um auch ihre traumatischen Erlebnisse offen zu legen, um sich dadurch aus der eigenen Einsamkeit zu befreien.
Es gab etwa 1950 Posts, bis der Admin von gnadenkinder.de beschloss, dieser Unterabteilung im Forum nur noch etwa 50 Posts zu erlauben. Ab dann sollte ein unbefristeter Stopp in Kraft treten.
Ja, sie planten Böses. Sie blockten diese Selbsthilfegruppe ab, die aus ihren Löchern, in die man sie verstossen hatte, herauskamen.
Doch die Blockade bewirkte genau das Gegenteil. Sie veranlasste einige verantwortungsbewusste Menschen, das Forum fruehsonne.de ins Leben zu rufen, wo nun alle, die etwas los werden wollten, dies ungehindert tun konnten.
Logisch, dass die beiden Foren den SR-Verantwortlichen ein Dorn im Auge sind, den sie abschütteln möchten. Das ist aber nicht möglich. Denn das Feuer, die Schmerzen und Erniedrigungen, die Missbräuche, die Zerstörung von vielen Ehen, Diebstähle, Manipulationen, gefälschte Totenscheine unter Angaben falscher oder erfundener Todesursachen, Betrügereien gegenüber staatlichen Autoritäten, Dokumentenfälschungen, illegale Arbeitsverträge mit dem Zweck, Krankenkassenleistungen für Ausländer zu erzwingen - all diese Dinge haben durch die Jahrzehnte ein Riesenfeuer in Brand gesetzt.
Und dadurch, dass dieses Feuer viele Hausgenossen zum verlassen der Mission bewogen hat, wurde dieses Feuer wie ein Wind an die verschiedensten Plätze in ganz Europa und weltweit getragen.
Und seit geraumer Zeit sind diese Feuerflammen dabei, mit Hilfe der Foren einen Riesenbrand zu entflammen, der mit Hilfe eines Orkanwindes sich fortbewegt.
Der bewegt sich aber nicht von den SR-Verantwortlichen weg. Nein, dieser Orkan hat sich in ihre Richtung gedreht und wirbelt mit großer Kraft die Deckel des Schweigens über ihren Köpfen in die Luft, sodass sie nackt und bloss dastehen und jeder ihre Lügen sieht.
Und darum, wie gesagt: Es brennt überall. Die SR-Verantwortlichen versuchen verzweifelt, überall auftretende Bedenken und Fragezeichen mit ein paar Kesseln „Entschuldigungen“ und einigen Säcken „frommer Erklärungen“ und „lutherianischen Glaubensbekenntnissen“ totzuschlagen.
Aber he, Leute, kann man damit einen feurigen Orkan bremsen?
Sie wollen jetzt plötzlich Glieder der Evangelischen Allianz sein. Und nützen dazu alle begehbaren Wege wie auch Umwege, sei es über das Gospel Forum oder aktuell durch Gespräche mit den Spitzenvertretern der Volksmission. Alle Wege sind ihnen recht, um das gesteckte Ziel zu erreichen, nämlich vom Bild der introvertierten Sekte wegzukommen, um in der Öffentlichkeit als ganz normale Allianzgemeinde wahrgenommen zu werden.
Was dabei herauskommen soll, ist mehr als unklar.
Die Frage ist, ob sich diese kirchlichen Organisationen bewusst sind, mit wem sie sich da einlassen.
Lesen diese Leute denn nicht auf fruehsonne.de und gnadenkinder.de und nehmen sie die geschriebenen Tatsachenberichte nicht zu Herzen ?
Zur Illustration noch zwei Sonderlinks:
http://www.spaetregen-mission.de/index.php/in-eigener-sachehttp://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.spaetregenmission-in-beilstein-verdammt-in-alle-ewigkeit.66d043c8-d197-4f93-85ea-ee9c4e4ae774.html Sie wollen sich bessern. Sie wollen Vergebung durch Entschuldigungen, während sie gleichzeitig sich weigern, die Personen, welche Schaden anrichteten, zur Verantwortung zu ziehen und sie ihrer Ämter und Funktionen zu entheben - doch die Opfer werden nicht rehabilitiert und entschädigt.
Sie streiten um die satzungsgemäß garantierten Nachversicherungsleistungen gegenüber allen Hausgenossen. Sie verweigern die Pflegeleistungen gegenüber Bedürftigen und schieben sie in andere Pflegeeinrichtungen ab, während sie einen eigens zu diesem Zweck erbauten Pflegebau mehr und mehr vergammeln lassen. Wir lassen es mal bewenden mit diesen wenigen Stichwörtern. Wer mehr wissen will, der findet die nötigen Informationen in den Forumsbeiträgen auf fruehsonne.de + gnadenkinder.de
Sie winden sich wie die Schlangen, um sich aus ihren Verpflichtungen, die sie eingegangen sind, wieder zu befreien und zielen darauf ab, dass alle Schäden von den Bestohlenen getragen werden, die SR-Mission jedoch für nichts Verantwortung übernehmen soll, wenigstens wenn es nach ihrem Willen und Wunsch geht.
Doch wir weisen noch einmal darauf hin: Das Feuer, angezündet durch die SR-Mission, verbreitete sich überall und der Wind - der bekanntlich von einem Hochdruckgebiet in ein Tiefdruckgebiet fliesst, also für einen naturgemäßen Druckausgleich sorgt - der ist nun dabei, von den Opfern, die unter riesigem Existenzdruck stehen, ins Lager der Täter zurück zu brausen.
Der Wind kommt nicht nur mit Druck, nein, er ist erfüllt mit genau dem FEUER, mit welchem die Täter ihre Opfer in der Vergangenheit wie auch heute ausbrennen, kaltstellen wollten.
Die Zeit für die ausgleichende Gerechtigkeit ist gekommen. Das Gericht fängt an in Jerusalem bei denen, welche den Ort der Heiligkeit missbräuchlich zu ihrem eigenen Vorteil, und nicht zum Bau des Reiches von Gott, missbrauchten und schändeten.
Die folgenden 6 Punkte betreffen die Vorstände der Deutschen SR-Mission:
1. Seit diese Organisation von Südafrika nach Europa kam, seit daraus eine vom Deutschen Staat anerkannte geistliche Kommunität wurde, deren Mitglieder gemäss den rechtsgültigen Satzungen nicht unter obligatorische Nachversicherungsprämien fielen. Weil diese Mitglieder gemäss Satzungen bis ans Lebensende von der Kommunität versorgt würden. Also keine Rente brauchten.
2. Von dem Tag an, als die ersten Menschen ihren neuen Wohnsitz in die Gebäude der geistlichen Kommunität verlegten, begann gemäss Satzungen eine Zeituhr zu ticken. Denn darin stand, dass jeder Hausgenosse/In nach 5 Jahren automatisch zu einem Mitglied des Vereins Spätregen-Mission e.V. wird.
3. Gemäss Satzungen sind Mitglieder stimmberechtigt, müssen zu jeder Vereinsversammlung eingeladen werden.
4. Wenn Mitglieder eines Vereins nicht eingeladen werden, dann sind sämtliche Beschlüsse und Wahlen einer Vereinsversammlung nicht rechtsgültig.
Weder die Leitung in Südafrika noch der Präsident des Vereins Spätregen-Mission Beilstein noch die weiteren Vorstandsmitglieder und Amtsträger scherten sich um diese Vorschrift.
Die Vereinsorgane meldeten zwar eifrig alle Hausgenossen-Mitglieder bei der Rentenkasse zwecks Prämienbefreiung als Mitglieder an, weigerten sich aber konsequent, bei Vereinsaustritten die betroffenen Mitglieder bei der Rentenkasse abzumelden.
5. Der Vorstand der Spätregen-Mission war sich sehr wohl der durch Austritte entstehenden Kosten bewusst, verschloss sich aber jeglichen Forderungen und Hinweisen auf ihre satzungsfeindlichen Unterlassungen. Das ist bis heute einfach Betrug gegenüber Hausgenossen und Betrug gegenüber der Rentenkasse.
6. Der Vorstand bestreitet aktuell mit teuren Prozessen den rechtmässigen Anspruch der ausgetretenen Hausgenossen auf Nachversicherungszahlungen für die Jahre, während denen sie Mitglieder der geistlichen Kommunität waren.
Daraus resultiert die entscheidende
ENTWEDER - ODER - FRAGE: Wenn die Mitglieder der Spätregen-Mission keine Mitglieder waren (nach Meinung des Vorstandes)
WARUM WURDEN DANN KEINE NACHVERSICHERUNGS-PRÄMIEN ABGELIEFERT ? (Denn nur einwohnende Mitglieder der Kommunität können prämienbefreit werden. Mieter keinesfalls !!)
Da die Hausgenossen aber statutengemässe Mitglieder waren . . . sonst hätte die SR-Mission keine Prämienbefreiung bei der Rentenkasse geltend machen können . . .
WARUM WURDEN SIE NICHT ZU DEN VEREINSVERSAMMLUNGEN EINGELADEN, UM DAS IHNEN ZUSTEHENDE STIMMRECHT AUSZUÜBEN ?
Daraus gibt's folgende
KONSEQUENZEN:
Wenn, wie die SR-Mission behauptet, die Hausgenossen NIE Mitglieder waren . . .
DANN HAT IN DIESEM FALL DIE SR-MISSION DIE DEUTSCHE RENTENKASSE WÄHREND JAHRZEHNTEN SCHAMLOS BELOGEN UND BESTOHLEN.
Wenn die Hausgenossen jedoch Mitglieder waren, wie die Satzungen dies festhalten, und diese Mitglieder während Jahrzehnten bis heute nicht zu den Vereinsversammlungen eingeladen wurden, DANN SIND SÄMTLICHE BISHERIGEN VEREINSBESCHLÜSSE UND WAHLEN DER VORSTÄNDE UNGÜLTIG UND DIE VORSTANDSMITGLIEDER REGIERTEN SEIT JAHRZEHNTEN OHNE VON DEN VEREINSMITGLIEDERN GEMÄSS STATUTEN GEWÄHLT ZU SEIN.
Doch die Herren Vorstände setzen sich bis heute über alle Einwände und Warnungen hinweg. Also sind sie STRAFRECHTLICH & MIT IHREM PERSÖNLICHEN VERMÖGEN für alle vereinsschädigenden Aktivitäten und Entscheidungen im Namen der Deutschen Spätregen-Mission PERSÖNLICH HAFTBAR.Effektiv geschah folgendes:
1. Die Vorstände luden die überwiegende Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder NICHT zu den Vereinsversammlungen ein, wo sie sich dann wählen liessen. Hier kann von vorsätzlicher Zuwiderhandlung gegen das Vereinsrecht ausgegangen werden.
2. Den Entschluss, gegen die Forderungen der Deutschen Rentenkasse juristisch vorzugehen, haben sie unter bewusstem Ausschluss der überwiegenden Mehrheit der stimmberechtigten Vereinsmitglieder gefasst und somit auf eigene Faust Aufträge in Höhe von mehreren Hundertausend Euros an Berater oder Steueranwälte erteilt.
Dabei geht es um Verschleuderung von Spendeneinnahmen, was direkt zu einer Insolvenz des Vereins führen kann. Das ist ein Skandal.
Die Verantwortung dafür liegt bei einem jeden einzelnen Vorstandsmitglied der SR-Mission. Denn sie haben in vollem Bewusstsein der Illegalität ihrer Wahl als Vorstände sowie ihrer Entscheidungen gehandelt. Dafür gab es keine Zustimmung der Mehrheit aller stimmberechtigten Vereinsmitglieder, die der Vorstand mit Vorsatz von Vereinsversammlungen, Wahlen und Abstimmungen über Sachgeschäfte ausgeschlossen hat. Schön, dass es Foren gibt, wo man seine Meinung und Erfahrungen unbürokratisch platzieren kann. So erhalten die Renten-Opfer wenigstens moralische Unterstützung
Wir bleiben dran.
Kaleb