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Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 25. Januar 2015, 16:30 
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Beiträge: 67
An welchen Gott glauben die SR-Führer ?
An einen selbst kreierten Götzen namens Moloch ?


Dieses Forum sowie gnadenkinder.de werden während der letzten paar Wochen von bösartigen Hackern attackiert, sodass GnaKi zurzeit überhaupt nicht mehr erreichbar ist.
Sind das die Mittel der Lügenpartei, um Stimmen der Wahrheit zum Schweigen zu bringen - vor dem Prozess am 27.1.2015 ?


Dem Verein Spätregen-Mission steht so oder so ein Schwarzer Tag bevor.
Alle bisherigen, vorsätzlichen Aktionen mit dem Zweck, ehemalige und jetzige Hausgenossen (Vereinsmitglieder) existenzruinierend zu benachteiligen, genügten den ehrgeizigen, bzw. geizgeilen Vorstellungen der SR-Führer nicht, möglichst sämtliche finanziellen Mittel, die auf dem Hintergrund der spendenden Mitglieder in irgendeiner Form der Mission zuflossen, auch mit Hilfe gefälschter Buchhaltungen und Belege sich privat anzueignen.

Warnungen, doch die Nachversicherungsbeiträge einzuzahlen, missachteten sie seit jeher hartnäckig.
Sie entschlossen sich, die rechtmässigen Forderungen der Deutschen Rentenkasse juristisch anzufechten.
Das war der erste, grosse Irrtum. (in Sachen Nachversicherung)
Seit ihrer Opposition hatten sie wiederum Zeit, ihren Irrtum zu überdenken und die Klage zurück zu ziehen. Sie taten es nicht.
Das war der zweite, grosse Irrtum.

Bis übermorgen haben sie noch Zeit, ihre Klage am Verhandlungstag zurück zu ziehen.

Tun sie es nicht, werden sie die Ziele ihres Herzens spätestens ab Bekanntgabe des Urteils, für alle ersichtlich, offenbaren:

Wenn das Gericht zu ihren Gunsten entscheidet, und die SR-Führer sich darüber freuen, dann freuen sich gleichzeitig auch darüber, dass . . .
- die EX-Hausgenossen keine ordentliche Altersunterstützung kriegen und in Armut fallen.
- sie bei Hartz IV landen und ausserhalb der Glaubenshäuser von europäischen Staaten finanziell unterhalten werden müssen.
- der Gott Moloch fähig ist, sich über die Sozialversicherungsgesetze hinweg zu setzen und seinen Nachfolgern dadurch finanzielle Befreiung von früheren, satzungsgemäss dokumentierten Verträgen mit ihrem Personal ermöglicht.

Wenn das Gericht zu Gunsten der EX-Hausgenossen entscheidet, und die SR-Führer sich darüber grämen und den Kopf hängen lassen, dann . . .
- zeigen sie deutlich ihre Verantwortungslosigkeit und zerstörerische Haltung gegenüber ihren Brüdern und Schwestern
- sind sie gleichzeitig enttäuscht, darüber dass ihr Moloch-Gott ihnen nicht die erwünschte Hilfe zuteil werden lässt
- wird deutlich, dass ihnen das Wohlergehen ihres treu arbeitenden Personals kein Herzensanliegen ist und
- dass sie fürchten, die von der SR-Elite entwendeten Millionen vielleicht doch noch zurück zahlen zu müssen.

Reporter

-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*
Hier noch die beiden Posts von Paule und Maximus aus Gnadenkinder.de
Paule schrieb:
Zitat:
Lieber Reporter,

Gott hat weder etwas mit der Spätregenmission noch mit sonst einer Ideologie zu tun. Und unser Rechtsstaat hat mit Gott ebenfalls nichts zu tun.

Und die Spätregenmission hatte mit Gott noch nie etwas zu tun. Die Spätregenmission folgte der irrigen, selbstgebastelten Lehre einiger fanatischer Religionsführer mit sehr beschränktem Wissen und Intellekt, basierend auf Drohungen, Einschüchterungen, Verdrehungen und Missbrauch.

Jeder Mensch hat einen freien Willen, eine eigene Beurteilungsfähigkeit und ein Gewissen. Jeder Mensch kann damit und daraus zunächst machen was er will.
Mit den Folgen seines Tuns muss jeder selbst leben. Und selbst dies passiert nicht immer, oder nicht immer sofort sichtbar. Mit Gott hat dies aber absolut nichts zu tun.

Für alles, was bei uns Menschen nicht so läuft, wie der Einzelne es sich vorstellt, muss immer Gott herhalten. Lassen wir Gott aus der Sache besser raus.
Hier geht es ausschließlich um Gesetze unseres Gemeinwesens.
Ob die Spätregenmission dagegen verstoßen hat, steht vor Gericht zur Entscheidung an.

Hierüber hat der Richter am 27.01.2015 zu entscheiden. Und er ist nur diesen Gesetzen und seinem Gewissen verpflichtet und sonst gar nichts.

Gruß Paule


Maximus schrieb:
Freier Wille, eigene Beurteilungsfähigkeit und Gewissen
Zitat:
Gott hat weder etwas mit der Spätregenmission noch mit sonst einer Ideologie zu tun.
Gott gibt dem Menschen diesen Freiraum. ER ist, der ER ist und der Mensch kann zu ihm finden, wenn er anfängt zu suchen.

Zitat:
Und unser Rechtsstaat hat mit Gott ebenfalls nichts zu tun.
Das ist grundsätzlich richtig, ausser wenn Gesetze so realistisch konzipiert sind, dass sie näher oder weiter weg z.B. von den 10 Geboten liegen.
Und darum ist der Mensch nicht befugt, eines "Gottesstaat" aufzurichten, weil die Menschheit aus Menschen besteht und nicht Gott ist.
Auch sogenannte Christen versuchten dies, aber sie sind damit immer kläglich gescheitert, inklusive die sogenannten Christen innerhalb der Spätregen-Organisation.

Zitat:
Und die Spätregenmission hatte mit Gott noch nie etwas zu tun. Die Spätregenmission folgte der irrigen, selbstgebastelten Lehre einiger fanatischer Religionsführer mit sehr beschränktem Wissen und Intellekt, basierend auf Drohungen, Einschüchterungen, Verdrehungen und Missbrauch.
Jeder Staat, jede Politik, jede Organisation hat schlussendlich mit Gott etwas zu tun. Insofern dass sie alle einmal Verantwortung ablegen werden, wie sie mit ihren Mitmenschen umgegangen sind.
Das gilt auch für die Führer der Spätregen-Mission.

Zitat:
Jeder Mensch hat einen freien Willen, eine eigene Beurteilungsfähigkeit und ein Gewissen. Jeder Mensch kann damit und daraus zunächst machen, was er will.
Genau. Dafür ist der Mensch zuständig und entscheidet gemäss seiner Aufrichtigkeit und Erkenntnis.

Zitat:
Mit den Folgen seines Tuns muss jeder selbst leben. Und selbst dies passiert nicht immer, oder nicht immer sofort sichtbar. Mit Gott hat dies aber absolut nichts zu tun.
Es gibt natürlich auch ewige, geistliche Gesetze. Eines davon ist, dass der Mensch erntet, was er sät.
Sät er Gutes, dann erntet er Gutes. Und die Bibel sagt, dass Gott gut ist und alles, was er erschuf, ebenso gut ist.

Zitat:
Für alles, was bei uns Menschen nicht so läuft, wie der Einzelne es sich vorstellt, muss immer Gott herhalten. Lassen wir Gott aus der Sache besser raus.
Das ist eben bedauerswert, dass der Mensch, wenn es nicht nach seinem Geschmack läuft, er Gott dafür verantwortlich macht.
Mit andern Worten: Der Mensch übernimmt keine Verantwortung für die Saat, die er selber ausstreute.
Gott hat das Säen und die Autorität zum säen den Menschen abgetreten.
Und für abgetretene Autorität ist ER nicht mehr zuständig, sondern die Menschen, die Autorität erhielten.

Zitat:
Hier geht es ausschließlich um Gesetze unseres Gemeinwesens. Ob die Spätregenmission dagegen verstoßen hat, steht vor Gericht zur Entscheidung an.
Hierüber hat der Richter am 27.01.2015 zu entscheiden. Und er ist nur diesen Gesetzen und seinem Gewissen verpflichtet und sonst gar nichts.
Finde ich auch. Es gibt viele Gesetze, die von Staates wegen Gültigkeit haben, bis sie abgeschafft oder verändert werden.
Gott hat sich darum nicht zu kümmern, wenn ein Volk findet, dass seine Gesetze in Ordnung sind.

Und die jetzige Klage der Spätregen-Mission gegen ein gültiges Gesetz und gegen ihre Versprechen, welche sie den Hausgenossen, d.h. Mitgliedern einer geistlichen Kommunität (laut Gesetz), gaben - richtet sich nicht an Gott, sondern an die Richter, welche über die Anwendung vorhandener Gesetze zu entscheiden haben.

Da ist es widersinnig, dafür zu beten. Doch die Führer der Spätregen-Mission sind offensichtlich nicht imstande, die beiden Instanzen, weltliches Gericht und Gott, voneinander zu unterscheiden.

Fehlt nur noch - aber da sind sie ganz nahe dran -
dass sie bei einem Urteil des Gerichts zu ihren Gunsten GOTT danken.
Dann müssten sie logischerweise bei einem Urteil zu ihren Ungunsten GOTT anklagen.

Doch dafür sind sie viel zu fromm, dazu haben sie keinen Mut.
Was werden sie also tun, wenn sie den Prozess verlieren?:

Sie werden die Richter anklagen,
sie werden Menschen anklagen, die ihre Ungerechtigkeit aufdeckten,
sie werden Mächte der Bosheit anklagen, weil sie gesiegt haben.

Aber bis heute kamen sie nie auf Idee, ihr Handeln und Wandeln und ihren schädlichen Umgang mit Menschen und ihrem Geld bedingungslos zu hinterfragen und sich selbst anzuklagen, bevor ihre Betrügereien von menschlichen Gerichten beurteilt werden mussten.

Was denkt wohl der wahre, ewige Gott, wenn die Menschen, die meinen, Seine Führer und Propheten auf Erden zu sein, so kindisch und komisch denken ?

Maximus


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Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 26. Januar 2015, 18:44 
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@ Reporter
Dein Leittitel:
Zitat:
An welchen Gott glauben die SR-Führer ?
An einen selbst kreierten Götzen namens Moloch ?
Fakt ist einfach, dass der Moloch als solcher nicht mehr kreiert werden muss, weil er zur Zeit der Kanaaniter bereits existierte. Diesem Götzen brachte man Opfer dar. Fester Bestandteil davon waren auch Kinder.
Ob du das wirklich meintest im Bezug auf die Spätregen-Mission ?
Oder hast du das verwechselt mit dem Götzen Mammon ?

Leider trifft beides zu. Erinnert man sich an H. Strauss, welcher ein 4-jähriges Mädchen 11 Jahre sexuell missbrauchte - wie sagte Richterin Cannon: Sie haben dieses Kind während all den Jahren jedes Mal wieder neu getötet.
Und alle auf der Plattform wussten es, auch Pieter van Vuuren, auch Fanie van Vuuren - und alle haben nichts unternommen gegen diese mörderischen Taten "im Tempel" und "Haus des HERRN".
Oder man denke an die ganze Serie von Missbrauchsfällen in Deutschland, wofür sich die Führer der Spätregen-Mission ein Mal mehr am 20.12.2014 entschuldigten - ohne jedoch die Täter zur Verantwortung zu ziehen - dann trifft es zu, dass die Spätregen-Mission bewusst die Zerstörung (Opferung) junger Leben durch Verantwortliche ausführte oder stillschweigend billigte.
Oder der mysteriöse Tod der jungen Frau N.S. im Hause des P.J.J. van Vuuren.
Das ist Opferdienst für den Götzen Moloch.

Und all die Diebstähle von Geldern durch SR-Führer und Plünderung der Glaubenshaus-Finanzen -
das bedeutet: Anbetung des Götzen Mammon.

Die Spätregen-Mission glaubt bis heute, unter dem Namen "Evangelische Freikirche mit pfingstlicher Prägung" ungestraft Götzendienst betreiben zu können. Sie weigert sich vehement, die Schuldigen in ihren Reihen zu disziplinieren. Warum? Weil jeder sich auf seine Weise schuldig oder mitschuldig machte und sie sich gegenseitig Deckung geben.
_______________________

Das Solidaritätsprinzip in der Sozialgesetzgebung
Zitat:
Wenn das Gericht zu ihren Gunsten entscheidet, und die SR-Führer sich darüber freuen, dann freuen sich gleichzeitig auch darüber, dass . . .
Wenn das Gericht zu Gunsten der EX-Hausgenossen entscheidet, und die SR-Führer sich darüber grämen und den Kopf hängen lassen, dann . . .
Hier beschreibst du die Reaktionen aus der Sicht der SR-Führer.
Sie sagen zwar, dass sie nicht gegen Hausgenossen kämpfen, aber wenn SR den Prozess gewinnt, dann beinhaltet die Konsequenz daraus nichts weniger als den finanziellen Untergang der Hausgenossen.

Ich möchte hier die Konsequenzen kurz nennen, welche aus dem morgigen Urteil des Sozialgerichtes Heilbronn für den Deutschen Staat und dessen Sozialeinrichtungen entstehen:

Die SR-Anwälte glauben zwar, dass die Spätregen-Mission in Deutschland ein Sonderfall sei, was überhaupt nicht der Fall ist aufgrund der seinerzeitigen Satzungen der Spätregen-Mission, welche als geistliche Kommunität klassifiziert ist.
Wenn das Gericht morgen der Spätregen-Mission einen Sonderstatus zugesteht:

- Genau dann wird die Spätregen-Mission zum Präzedenzfall,
welcher mit Sicherheit in ganz Deutschland Schule machen würde, weil dann eine ganze Reihe freikirchlicher Organisationen diese Gelegenheit dazu nutzen würden, um ebenfalls von einer Prämienbefreiung ohne Gegenleistung zu profitieren.
- Dann benachteiligt der Deutsche Staat sich selber, denn wenn die Deutsche Rentenkasse für die EX-Hausgenossen nicht zahlen muss, (weil die Kommunitäten prämienfrei ausgehen) dann wird trotzdem der Deutsche Staat mit Sozialhilfen wie Hartz IV für die Lebenshaltungskosten der EX-Hausgenossen gerade stehen müssen.
- Das wäre ein Eigentor bester Sorte und ein Freibrief für verantwortungslose Zahlungsmoral in Kommunitäten.
- Das wäre ein massiver Einsturz der Glaubwürdigkeit Deutscher Gesetze, welche durch Verleihung von Privilegien zugunsten sogenannter "Sonderfälle" das Solidaritätsprinzip grundlegend auf den Kopf stellt.

Wenn das Gericht morgen der Spätregen-Mission KEINEN Sonderstatus zugesteht:
- Dann treten die oben genannten Fehlentwicklungen nicht ein und der Rechtsstaat hat seine Glaubwürdigkeit deutlich unter Beweis gestellt.

Kaleb


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 27. Januar 2015, 13:19 
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Beiträge: 67
Link zu STIMME.DE

stimme.de bleibt dran mit der Berichterstattung über das heutige Verfahren
Deutsche Spätregen-Mission versus Deutsche Rentenversicherung (Bund)

Sobald wir Neueres wissen, werden wir uns hier wieder melden.

Reporter


Dateianhänge:
Stimme.de bleibt dran.jpg
Stimme.de bleibt dran.jpg [ 95.18 KiB | 91963-mal betrachtet ]
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 Betreff des Beitrags: Erster Hinweis aus dem Gerichtssaal
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 27. Januar 2015, 14:15 
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Beiträge: 67
Paule schrieb vor einigen Minuten, d.h. um 12.51 h im GnaKi-Forum folgendes:

Zitat:
Hab gerade einen Anruf bekommen.

Die Spätregen Mission hat in allen Punkten verloren.

Die Anwältin der Spätregen Mission hat wohl beteuert, es ginge dem Vorstand nur um Rechtssicherheit gegenüber dem Finanzamt, ob sie die Beiträge an die Rentenkasse tatsächlich zahlen müssten.

Diese Rechtssicherheit hat der Vorstand heute durch das Gericht wohl erhalten.

Jetzt wäre der folgerichtige Schritt, die Schuld gegenüber der Rentenversicherung sofort zu begleichen.

Und zwar selbständig für alle Mitglieder, die in der Spätregen Mission waren und die Mission verlassen haben.
Ohne nochmalige Aufforderung und in eigener Verantwortung.

So sei der Tenor vor Gericht wohl gewesen.
Vielleicht können Leute, die der Gerichtsverhandlung beiwohnten, noch etwas mehr dazu beitragen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 27. Januar 2015, 15:19 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 20:15
Beiträge: 96
Zitat:
Paule schrieb vor einigen Minuten, d.h. um 12.51 h im GnaKi-Forum folgendes:


Die Anwältin der Spätregen Mission hat wohl beteuert, es ginge dem Vorstand nur um Rechtssicherheit gegenüber dem Finanzamt, ob sie die Beiträge an die Rentenkasse tatsächlich zahlen müssten.

Diese Rechtssicherheit hat der Vorstand heute durch das Gericht wohl erhalten.

Vielleicht können Leute, die der Gerichtsverhandlung beiwohnten, noch etwas mehr dazu beitragen.
Zitat:

Hi Reporter, danke für diese Info. Das kling ja für ehemalige Glaubenshausbewohner sehr gut und die Angst vor Altersarmut wird geringer!

Leider verstehe ich das mit der Rechtssicherheit nicht ganz und würde mich freuen, wenn das noch genauer erklärt wird. Ja warten wir ab, was diejenigen berichten, die bei der Verhandlung dabei waren.

Viele Grüße an alle, Milky


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 27. Januar 2015, 16:15 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:27
Beiträge: 151
Milkyway schrieb:
Zitat:
Leider verstehe ich das mit der Rechtssicherheit nicht ganz
Nicht-juristische Kenntnisse führen mich auf folgende Fährte für eine Erklärung:

Die SR-Anwältin musste doch die Aufrichtigkeit der SR-Führer dem Gericht glaubhaft darlegen:

- SR geht und ging es nie ums Geld.
- SR geht's und ging's auch nie darum, EX-Hausgenossen in irgendeiner Weise zu benachteiligen.
- SR will und wollte so gerne allen helfen, auch ihren neuen Mietern, und den EX-Mietern.
- SR will und wollte gegenüber dem Personal schon seit jeher ein zuverlässiger Sozialpartner sein.
- SR wartete bis heute Morgen mit gespannten Fasern und Muskeln sehnsüchtig nur auf EINES:

Endlich ALLEN zu Hilfe zu kommen mit all den angesparten Geldern in ihren Kassen, schwarz oder weiss oder von Privat.

DOCH ES GAB BIS HEUTE VORMITTAG, 27.1.2015 EIN EINZIGES GROSSES HINDERNIS:
DAS WAR DIE FEHLENDE RECHTSSICHERHEIT !!

Die dem Staat und den Behörden gegenüber so loyalen und kooperativen SR-Führer wollten absolut sicher sein, koste es, was es wolle für den Einsatz vieler Anwälte,

SIE WOLLTEN DIESEN RIESIGEN FEHLER VERMEIDEN,
GEPLAGT VON HIMMELHOHEN ZWEIFELN, OB DIE RENTENVERSICHERUNG SICH IN IHREN FORDERUNGEN GETÄUSCHT HABEN KÖNNTE,
und so wollten sie vermeiden, dass sie durch Begleichung betrügerischer Forderungen (der Rentenversicherung) nicht hernach von der Staatsanwaltschaft der MITTÄTERSCHAFT in Sachen verbotener Nachzahlungen (an die Rentenversicherung) angeklagt werden könnte.

Also kurz gesagt: Dieses Argument ist für mich gleich wenig wert wie das Entschuldigungsschreiben der Spätregen-Mission vom 20.12.2014, worin NICHT EIN EINZIGES WORT VON FINANZIELLER WIEDERGUTMACHUNG (für Rentner/Innen + Opfer) ZU FINDEN IST.

DIESE Rechtssicherheit hat ihnen bis heute gefehlt.
Doch heute, am 27.1.2015, nach Jahrzehnte dauerndem, entnervenden Warten ist sie, die fehlende Rechtssicherheit, offiziell bestätigt und beglaubigt.
Sie hätten also keinen Fehler gemacht, wenn sie schon vor 20 - 30 oder mehr Jahren mit ihren Austrittsmeldungen bei der Rentenkasse und ihren Zahlungen begonnen hätten.


Jetzt sind die SR-Führer erleichtert, die riesige Ungewissheit, Unsicherheit ist von ihren Schultern gefallen.
JETZT DÜRFEN SIE MIT ABSOLUT GUTEM GEWISSEN, HERVOR GERUFEN DURCH DAS HEUTIGE URTEIL - SOFORT IHRE LÄNGST VORBEREITETEN ZAHLUNGEN PER KNOPFDRUCK FREIGEBEN.

Heute ist entgegen anderslautender Unkenrufe also doch ein Freudentag für alle:

- für die EX-Hausgenossen, dass ihre berechtigten Rentenansprüche erfüllt oder nachgezahlt werden


- für die SR-Führer, dass sie ab heute mit gutem Gewissen, im Besitz vollster Rechtssicherheit, tun dürfen, was sie schon längst wollten:
> HEMMUNGSLOS ZAHLEN ZU DÜRFEN!


@Milky - kannst du mit diesen Gedanken etwas anfangen? Oder liege ich da verkehrt ?
Ich lasse mich gerne korrigieren.

Kaleb


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 27. Januar 2015, 17:52 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 20:15
Beiträge: 96
Kaleb hat geschrieben:
Milkyway schrieb:
Zitat:
Leider verstehe ich das mit der Rechtssicherheit nicht ganz


@Milky - kannst du mit diesen Gedanken etwas anfangen? Oder liege ich da verkehrt ?
Ich lasse mich gerne korrigieren.

Kaleb

Ganz, ganz, ganz, ganz geile Antwort Kaleb, sarkastisch und sehr witzig. Ich hab mich totgelacht und ja, jetzt hab ich's voll und ganz kapiert!

Danke!


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 27. Januar 2015, 21:12 
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Registriert: Freitag 10. Oktober 2014, 19:25
Beiträge: 1
Ich bin sprachlos


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 27. Januar 2015, 21:42 
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Registriert: Dienstag 11. Juni 2013, 20:21
Beiträge: 3
Freuen uns für jeden, dem es helfen wird, hoffentlich melden sich jetzt alle. :lol:

Grüsse von Familie ALBERT.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 27. Januar 2015, 22:08 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
trebla f hat geschrieben:
Freuen uns für jeden, dem es helfen wird, hoffentlich melden sich jetzt alle. :lol:

Grüsse von Familie ALBERT.

Dankeschön und mir gehts ganz genauso :-).
Ich bin unendlich erleichert, dass die SR-Verantwortlichen endlich einmal erfahren haben, dass es nichts nützt, den Herrn zu bitten, ihnen aus der selbst zu verantwortenden Patsche zu helfen, weil Unrecht eben Unrecht ist und bleibt. Jetzt müssen sie die Folgen ordentlich tragen und hoffentlich tun sie es auch! Revision wird Ihnen Ihre Verantwortung auch nicht nehmen. Niemals und das ist so gut und richtig so!
Wie schön, dass wir in einem demokratischen Rechtsstaat leben!!!
Ich liebe Gerechtigkeit :-). DANKE an alle, die sich für Recht und Gerechtigkeit in dieser Sache starkgemacht und eingesetzt haben! Wow!


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