An welchen Gott glauben die SR-Führer ?
An einen selbst kreierten Götzen namens Moloch ?Dieses Forum sowie gnadenkinder.de werden während der letzten paar Wochen von bösartigen Hackern attackiert, sodass GnaKi zurzeit überhaupt nicht mehr erreichbar ist.
Sind das die Mittel der Lügenpartei, um Stimmen der Wahrheit zum Schweigen zu bringen - vor dem Prozess am 27.1.2015 ?Dem Verein Spätregen-Mission steht so oder so ein Schwarzer Tag bevor. Alle bisherigen, vorsätzlichen Aktionen mit dem Zweck, ehemalige und jetzige Hausgenossen (Vereinsmitglieder) existenzruinierend zu benachteiligen, genügten den ehrgeizigen, bzw. geizgeilen Vorstellungen der SR-Führer nicht, möglichst sämtliche finanziellen Mittel, die auf dem Hintergrund der spendenden Mitglieder in irgendeiner Form der Mission zuflossen, auch mit Hilfe gefälschter Buchhaltungen und Belege sich privat anzueignen.
Warnungen, doch die Nachversicherungsbeiträge einzuzahlen, missachteten sie seit jeher hartnäckig.
Sie entschlossen sich, die rechtmässigen Forderungen der Deutschen Rentenkasse juristisch anzufechten.
Das war der erste, grosse Irrtum. (in Sachen Nachversicherung)
Seit ihrer Opposition hatten sie wiederum Zeit, ihren Irrtum zu überdenken und die Klage zurück zu ziehen. Sie taten es nicht.
Das war der zweite, grosse Irrtum.
Bis übermorgen haben sie noch Zeit, ihre Klage am Verhandlungstag zurück zu ziehen.
Tun sie es nicht, werden sie die Ziele ihres Herzens spätestens ab Bekanntgabe des Urteils, für alle ersichtlich, offenbaren:
Wenn das Gericht zu ihren Gunsten entscheidet, und die SR-Führer sich darüber freuen, dann freuen sich gleichzeitig auch darüber, dass . . .
- die EX-Hausgenossen keine ordentliche Altersunterstützung kriegen und in Armut fallen.
- sie bei Hartz IV landen und ausserhalb der Glaubenshäuser von europäischen Staaten finanziell unterhalten werden müssen.
- der Gott Moloch fähig ist, sich über die Sozialversicherungsgesetze hinweg zu setzen und seinen Nachfolgern dadurch finanzielle Befreiung von früheren, satzungsgemäss dokumentierten Verträgen mit ihrem Personal ermöglicht.
Wenn das Gericht zu Gunsten der EX-Hausgenossen entscheidet, und die SR-Führer sich darüber grämen und den Kopf hängen lassen, dann . . .
- zeigen sie deutlich ihre Verantwortungslosigkeit und zerstörerische Haltung gegenüber ihren Brüdern und Schwestern
- sind sie gleichzeitig enttäuscht, darüber dass ihr Moloch-Gott ihnen nicht die erwünschte Hilfe zuteil werden lässt
- wird deutlich, dass ihnen das Wohlergehen ihres treu arbeitenden Personals kein Herzensanliegen ist und
- dass sie fürchten, die von der SR-Elite entwendeten Millionen vielleicht doch noch zurück zahlen zu müssen.
Reporter-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*
Hier noch die beiden Posts von Paule und Maximus aus Gnadenkinder.de
Paule schrieb:
Zitat:
Lieber Reporter,
Gott hat weder etwas mit der Spätregenmission noch mit sonst einer Ideologie zu tun. Und unser Rechtsstaat hat mit Gott ebenfalls nichts zu tun.
Und die Spätregenmission hatte mit Gott noch nie etwas zu tun. Die Spätregenmission folgte der irrigen, selbstgebastelten Lehre einiger fanatischer Religionsführer mit sehr beschränktem Wissen und Intellekt, basierend auf Drohungen, Einschüchterungen, Verdrehungen und Missbrauch.
Jeder Mensch hat einen freien Willen, eine eigene Beurteilungsfähigkeit und ein Gewissen. Jeder Mensch kann damit und daraus zunächst machen was er will.
Mit den Folgen seines Tuns muss jeder selbst leben. Und selbst dies passiert nicht immer, oder nicht immer sofort sichtbar. Mit Gott hat dies aber absolut nichts zu tun.
Für alles, was bei uns Menschen nicht so läuft, wie der Einzelne es sich vorstellt, muss immer Gott herhalten. Lassen wir Gott aus der Sache besser raus.
Hier geht es ausschließlich um Gesetze unseres Gemeinwesens.
Ob die Spätregenmission dagegen verstoßen hat, steht vor Gericht zur Entscheidung an.
Hierüber hat der Richter am 27.01.2015 zu entscheiden. Und er ist nur diesen Gesetzen und seinem Gewissen verpflichtet und sonst gar nichts.
Gruß Paule
Maximus schrieb:
Freier Wille, eigene Beurteilungsfähigkeit und GewissenZitat:
Gott hat weder etwas mit der Spätregenmission noch mit sonst einer Ideologie zu tun.
Gott gibt dem Menschen diesen Freiraum. ER ist, der ER ist und der Mensch kann zu ihm finden, wenn er anfängt zu suchen.
Zitat:
Und unser Rechtsstaat hat mit Gott ebenfalls nichts zu tun.
Das ist grundsätzlich richtig, ausser wenn Gesetze so realistisch konzipiert sind, dass sie näher oder weiter weg z.B. von den 10 Geboten liegen.
Und darum ist der Mensch nicht befugt, eines "Gottesstaat" aufzurichten, weil die Menschheit aus Menschen besteht und nicht Gott ist.
Auch sogenannte Christen versuchten dies, aber sie sind damit immer kläglich gescheitert, inklusive die sogenannten Christen innerhalb der Spätregen-Organisation.
Zitat:
Und die Spätregenmission hatte mit Gott noch nie etwas zu tun. Die Spätregenmission folgte der irrigen, selbstgebastelten Lehre einiger fanatischer Religionsführer mit sehr beschränktem Wissen und Intellekt, basierend auf Drohungen, Einschüchterungen, Verdrehungen und Missbrauch.
Jeder Staat, jede Politik, jede Organisation hat schlussendlich mit Gott etwas zu tun. Insofern dass sie alle einmal Verantwortung ablegen werden, wie sie mit ihren Mitmenschen umgegangen sind.
Das gilt auch für die Führer der Spätregen-Mission.
Zitat:
Jeder Mensch hat einen freien Willen, eine eigene Beurteilungsfähigkeit und ein Gewissen. Jeder Mensch kann damit und daraus zunächst machen, was er will.
Genau. Dafür ist der Mensch zuständig und entscheidet gemäss seiner Aufrichtigkeit und Erkenntnis.
Zitat:
Mit den Folgen seines Tuns muss jeder selbst leben. Und selbst dies passiert nicht immer, oder nicht immer sofort sichtbar. Mit Gott hat dies aber absolut nichts zu tun.
Es gibt natürlich auch ewige, geistliche Gesetze. Eines davon ist, dass der Mensch erntet, was er sät.
Sät er Gutes, dann erntet er Gutes. Und die Bibel sagt, dass Gott gut ist und alles, was er erschuf, ebenso gut ist.
Zitat:
Für alles, was bei uns Menschen nicht so läuft, wie der Einzelne es sich vorstellt, muss immer Gott herhalten. Lassen wir Gott aus der Sache besser raus.
Das ist eben bedauerswert, dass der Mensch, wenn es nicht nach seinem Geschmack läuft, er Gott dafür verantwortlich macht.
Mit andern Worten: Der Mensch übernimmt keine Verantwortung für die Saat, die er selber ausstreute.
Gott hat das Säen und die Autorität zum säen den Menschen abgetreten.
Und für abgetretene Autorität ist ER nicht mehr zuständig, sondern die Menschen, die Autorität erhielten.
Zitat:
Hier geht es ausschließlich um Gesetze unseres Gemeinwesens. Ob die Spätregenmission dagegen verstoßen hat, steht vor Gericht zur Entscheidung an.
Hierüber hat der Richter am 27.01.2015 zu entscheiden. Und er ist nur diesen Gesetzen und seinem Gewissen verpflichtet und sonst gar nichts.
Finde ich auch. Es gibt viele Gesetze, die von Staates wegen Gültigkeit haben, bis sie abgeschafft oder verändert werden.
Gott hat sich darum nicht zu kümmern, wenn ein Volk findet, dass seine Gesetze in Ordnung sind.
Und die jetzige Klage der Spätregen-Mission gegen ein gültiges Gesetz und gegen ihre Versprechen, welche sie den Hausgenossen, d.h. Mitgliedern einer geistlichen Kommunität (laut Gesetz), gaben - richtet sich nicht an Gott, sondern an die Richter, welche über die Anwendung vorhandener Gesetze zu entscheiden haben.
Da ist es widersinnig, dafür zu beten. Doch die Führer der Spätregen-Mission sind offensichtlich nicht imstande, die beiden Instanzen, weltliches Gericht und Gott, voneinander zu unterscheiden.
Fehlt nur noch - aber da sind sie ganz nahe dran -
dass sie bei einem Urteil des Gerichts zu ihren Gunsten GOTT danken.
Dann müssten sie logischerweise bei einem Urteil zu ihren Ungunsten GOTT anklagen.
Doch dafür sind sie viel zu fromm, dazu haben sie keinen Mut.
Was werden sie also tun, wenn sie den Prozess verlieren?:
Sie werden die Richter anklagen,
sie werden Menschen anklagen, die ihre Ungerechtigkeit aufdeckten,
sie werden Mächte der Bosheit anklagen, weil sie gesiegt haben.
Aber bis heute kamen sie nie auf Idee, ihr Handeln und Wandeln und ihren schädlichen Umgang mit Menschen und ihrem Geld bedingungslos zu hinterfragen und sich selbst anzuklagen, bevor ihre Betrügereien von menschlichen Gerichten beurteilt werden mussten.
Was denkt wohl der wahre, ewige Gott, wenn die Menschen, die meinen, Seine Führer und Propheten auf Erden zu sein, so kindisch und komisch denken ?
Maximus