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Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 22. Juni 2015, 18:16 
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Registriert: Samstag 23. August 2014, 13:32
Beiträge: 54
Doulos hat geschrieben:
Emil hat geschrieben:
Emil schrieb:
Diese holländische Stiftung, wie steht die zu den Spätregen - Machenschaften?
Ist das Grundstück dann gepachtet oder geliehen?
Welche realistischen Möglichkeiten hätten sie denn, das Nachzahlung-Problem gut zu lösen?
Beste Grüße,
Emil

Die Kirchenorganisation Spätregen in Holland hat das Glaubenshaus Hefsibah, die Immobilie, bei der Stiftung gemietet!

Wenn nun die Kirche das gemietete Objekt nicht mehr bezahlen (unterhalten) kann, hat die Stiftung das Recht und die Macht, das Haus zu räumen.
Ob das Objekt dann verkauft oder anderweitig vermietet wird, bestimmt ganz allein die Stiftung, die nur dafür zu sorgen hat, dass das Stiftungsvermögen in Holland bleibt und dort weiterhin gemeinnützig verwendet oder gemeinnützigen Zwecken in Holland zugeführt wird!

Die Finanzprobleme bezogen auf die Nachversicherung in Deutschland, ist ein rein "Deutsches Problem" und muss von der Deutschen Spätregenmission in Deutschland alleine bewältigt werden.

Eines ist jedenfalls klar:
Die aktuellen Vorstände, die seit 2012 die Macht in Deutschland übernommen haben, Martin Illig, Michael Maslo und Ruben Ottliczky, haben mit dem Prozess vor dem Sozialgericht in Heilbronn die Mission in Deutschland vernichtet. Sie alleine tragen die Schuld und volle Verantwortung für den Untergang der Deutschen Spätregenmission!

Danke wiederum.
Wer bezahlt dann die Miete? Ich überleg mir grad, wo sie einsparen könnten und wie die offen stehenden Rentenbeiträge finanziert werden könnten.
Wem gehört Libanon? Gehören zu Libanon nicht auch noch Felder und Waldstücke?
Was ist mit den anderen Häusern innerhalb Deutschlands?
Wäre da nichts zu verkaufen, um die Renten ordentlich nachbezahlen zu können?
Nachbezahlen müssen sie so oder so, mit oder ohne Prozess.

Sie wollen für die verflixten Aussteiger KEIN Geld zur Verfügung stellen. Das sehen sie gar nicht ein.

Beste Grüße,
Emil


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Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 22. Juni 2015, 19:36 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:27
Beiträge: 151
Doulos schrieb:
Zitat:
Die aktuellen Vorstände, die seit 2012 die Macht in Deutschland übernommen haben, Martin Illig, Michael Maslo und Ruben Ottliczky, haben mit dem Prozess vor dem Sozialgericht in Heilbronn die Mission in Deutschland vernichtet. Sie alleine tragen die Schuld und volle Verantwortung für den Untergang der Deutschen Spätregenmission!
Und der Präsident mit seinen Ratgebern in Südafrika - sind die alle fein raus aus der Verantwortung?
Oder könnte es sein, dass sie munter aus dem dunklen Hintergrund auch am Steuerrad sassen und den Vorständen in Deutschland klare Weisungen (im Namen des HERRN) gaben, gegen die Verfügung der Rentenkasse Klage, und aktuell zusätzlich noch Berufung einzureichen?
Diese Bande steckt doch insgesamt unter der gleichen Decke.
In diesem Fall mit dem Unterschied, dass die Vorstände in Deutschland von den Behörden von Rechts wegen verfolgt werden können, während die andern Drahtzieher in Jatniël vergnügt und in Sicherheit Rooi bos-Tee schlürfen.

Kaleb


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 23. Juni 2015, 10:13 
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Registriert: Sonntag 2. Juni 2013, 23:17
Beiträge: 22
Heute ist ein Artikel über die Spätregenmission in der Heilbronner Stimme - auf Seite 21!

Überschrift: Mission verweigert Nachzahlungen!

Glaubensgemeinschaft geht gegen Sozialgerichtsurteil in Berufung − Droht Insolvenz?


https://www.stimme.de/heilbronn/nachric ... 98,3401395
leider ist der Text für Premiumuser vorbehalten.

Wir halten Sie auf dem Laufenden!

Aufgrund von gesicherten Erkenntnissen können wir auch mitteilen, dass der Vorstand Martin Illig heute Deutschland verlässt und für mehrere Monate nach Amerika reist.
Dient diese Reise dazu sich einen Altersruhesitz in USA zu sichern - ein "Plan B" für den Fall der Insolvenz in Deutschland???



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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 23. Juni 2015, 11:15 
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Beiträge: 22
Hier der Artikel der Heilbronner Stimme vom heutigen Tage!


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 23. Juni 2015, 16:06 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:27
Beiträge: 151
Zitat:
Aufgrund von gesicherten Erkenntnissen können wir auch mitteilen, dass der Vorstand Martin Illig heute Deutschland verlässt und für mehrere Monate nach Amerika reist.
Was soll den das? Hausgenossen sind doch da zum arbeiten! Können die übrigen 99 Hausgenossen auch einfach mal für einige Monate irgendwo Urlaub machen und sich einfach abmelden?
Die verlieren ja ihr Wohnrecht und ihren Anspruch auf die "kleine Entschädigung" und ihren Platz auf der Arbeitsliste. Wer würde sie ersetzen?
Da sieht man immer und immer und immer wieder den Unterschied zwischen der SR-Elite und dem gemeinen Fussvolk!
Zitat:
Dient diese Reise dazu sich einen Altersruhesitz in USA zu sichern - ein "Plan B" für den Fall der Insolvenz in Deutschland???
Bis zu einem gewissen Grad kann man sich ja beherrschen, Zweckoptimismus verbreiten, ja sogar Trost spenden mit dem Hinweis auf Gottes Treue.
Aber irgendwann finden die falschen Wurzeln kein Wasser mehr unter der Bodenoberfläche.
Doch echte Wurzeln sind fähig, tief unter der Erde noch Wasser zum leben zu finden.

Unabhängig davon, ob es sich bei der Absenz von Martin Illig um eine Dienstreise, einen Familienbesuch handelt und wer auch immer diese Reise finanziert haben soll - es hinterlässt immer einen bedenklichen Eindruck, wenn grossmaulige Kapitäne bei hohen Wellen ihr Schiff als erste verlassen.
Ob er wieder zurück kommt oder sich dem Zugriff der Justiz mittels einer Präventivaktion vorsorglich entzieht . . . wer weiss ?
So können sich in der Abwesenheitsphase wenigstens Michael Maslo und Ruben Ottliczky profilieren, der Presse und Behörden Interviews und den Hausbewohnern und Gottesdienstbesuchern Antworten auf kritische Fragen geben und auch sonst ihre exzellenten Fähigkeiten als erste Offiziere und Steuermänner auf dem sinkenden Schiff unter Beweis stellen.
Jeder kriegt seine Chance.

Positiv ist, dass der Zeitungsbericht es wagt, die Problemzone bei der SR-Mission beim Namen zu nennen: SCHEINHEILIG!

Kaleb


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 23. Juni 2015, 23:31 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 17:06
Beiträge: 177
Kaleb hat geschrieben:
Positiv ist, dass der Zeitungsbericht es wagt, die Problemzone bei der SR-Mission beim Namen zu nennen: SCHEINHEILIG!

Kaleb
Jaaa, wunderbar. Es ist so wichtig, kritisch zu bleiben und sich nicht einlullen zu lassen. Danke Herr Bosch, Sie haben die Sache durchschaut und richtig erfasst.
Es gibt noch genug Leute, die auf bloße Worte große Hoffnung setzen und an versprochene und schön formulierte Veränderungen glauben. Ich bin soweit, dass nur noch Taten zählen und die erste glaubwürdige Tat für Veränderung wäre gewesen, die Rentenbeiträge ordentlich nachzuzahlen.
Diese Beiträge müssten mit Wertschätzung für viele Jahre treu und fleißig gearbeitete Arbeit nachbezahlt werden. Mit Wertschätzung für die ehemaligen Mitglieder...
Jaaa, das sagt viel über diese Mission aus, dass sie ihre Leute erst gar nicht versichert haben und sie bei Austritt nicht bei der Rentenkasse gemeldet haben. So geringschätzend und so achtungslos. Das lässt tief blicken.

LG,
Pünktchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 29. Juni 2015, 00:52 
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Registriert: Sonntag 17. Mai 2015, 14:05
Beiträge: 15
Pünktchen hat geschrieben:
Kaleb hat geschrieben:
Positiv ist, dass der Zeitungsbericht es wagt, die Problemzone bei der SR-Mission beim Namen zu nennen: SCHEINHEILIG!

Kaleb
Jaaa, wunderbar. Es ist so wichtig, kritisch zu bleiben und sich nicht einlullen zu lassen. Danke Herr Bosch, Sie haben die Sache durchschaut und richtig erfasst.
Es gibt noch genug Leute, die auf bloße Worte große Hoffnung setzen und an versprochene und schön formulierte Veränderungen glauben. Ich bin soweit, dass nur noch Taten zählen und die erste glaubwürdige Tat für Veränderung wäre gewesen, die Rentenbeiträge ordentlich nachzuzahlen.
Diese Beiträge müssten mit Wertschätzung für viele Jahre treu und fleißig gearbeitete Arbeit nachbezahlt werden. Mit Wertschätzung für die ehemaligen Mitglieder...
Jaaa, das sagt viel über diese Mission aus, dass sie ihre Leute erst gar nicht versichert haben und sie bei Austritt nicht bei der Rentenkasse gemeldet haben. So geringschätzend und so achtungslos. Das lässt tief blicken.

LG,
Pünktchen


jaaaaaa, wirklich gut der bericht in der hn - stimme. um vieles besser als der in der marbacher zeitung. wobei in der marbacher zeitung das heucheln gut zur schau gestellt wurde. sie präsentieren sich so wie sie sind. wichtig ist, dass niemand mehr auf ihr heucheln hereinfällt solange sie es noch praktizieren.
aus dem sektenstatus dürfen sie nicht herauskommen, solange sie durch ihre rituale und weissagungen manipulieren wollen.
mal ehrlich: wer kann sich ernsthaft vorstellen, dass solche menschentypen es plötzlich ehrlich mit den menschen meinen? sie stehen auf knete und darauf, dass es ihnen gut geht. das zählt für sie. sie wollen ein gutes leben. dafür heucheln sie.
sie entschuldigen sich für schlimmes verhalten, das so schlimm war, dass es niemals hätte geschehen dürfen. dass es geschah ist ein indiz dafür, dass sie so sind wie sie sind und nicht so einfach anders werden und anders können.

grüsschen,
emilia


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 30. Juni 2015, 21:10 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:32
Beiträge: 67
Ein Sprichwort besagt:
"Wenn die Diktatur eine Tatsache ist, ist die Revolution eine Pflicht"!

Wir alle sehen und hören, wie die Spätregenmission "Potemkinsche Dörfer" aufbaut.
Als Potemkinsches Dorf (russisch Потёмкинская деревня) – teilweise auch in der Schreibweise Potjomkinsches Dorf – wird etwas bezeichnet, das fein herausgeputzt wird, um den tatsächlichen, verheerenden Zustand zu verbergen. (Wikipedia)
Ebenso ist die in Spätregen proklamierte Demokratie eine "Potemkinsche Demokratie".
Spätregen lebt 100% eine "Diktatur", welche sie den Menschen als Theokratie verkaufen.

Hier nun ein Bericht, nach gesicherten Erkenntnissen, über eine
ZUSAMMENKUNFT AM VERGANGENEN MONTAG, 22.06.15 IM GLAUBENSHAUS LIBANON,
exakt einen Tag vor der Abreise des Vorstandes Martin Illig nach Amerika:

Die Vorstände, unter der Leitung von Martin Illig, geben dort öffentlich bekannt, dass man gegen das Urteil des Sozialgerichtes Heilbronn in Berufung gegangen ist, weil man Zeit gewinnen wolle.
Wenn Menschen, die sich als geistliche Leiter und Propheten ausgeben - durch die Gott angeblich persönlich reden soll - in Gerichtsangelegenheiten ZEIT GEWINNEN WOLLEN, zum Zweck, ihren Brüdern und Schwestern die zugesagte Nachversicherung zu stehlen - dann wird es brenzlig. Denn Gott hat mehr Zeit als der Mensch. Deswegen besteht die Gefahr, dass widerspenstige Menschen plötzlich durch den Tod weggenommen werden und so keine Zeit mehr haben, um Zeit zu gewinnen.

Man sehe nicht ein, allen Ex-Spätreglern, welche die Glaubenshäuser verlassen und sich außerhalb eine Existenz aufgebaut haben, zusätzlich noch eine Nachversicherung zu bezahlen.
Sie wollen "niemanden" auch nur einen Cent bezahlen. (Geiz, Missgunst, Eifersucht, Lüge und Betrug bestimmt dadurch das Handeln der Vorstände, angeführt von Martin Illig, Michael Maslo und Ruben Ottliczky)

Auch diese Aussage ist eine schamlose Frechheit. Längst nicht alle, die das Glaubenshaus verliessen, waren in der Lage, sich in den verbleibenden Jahren im Erwerbsleben eine ausreichende Altersvorsorge anzusparen.
Die Spätregen-Mission als geistliche Kommunität mit Prämienbefreiung bei der DRV ist für alle Hausbewohner TEIL DER ALTERSVORSORGE. (Normalerweise rechnet man mit mind. 40 Jahren Erwerbstätigkeit) Verlässt nun jemand nach 20 Jahren das Glaubenshaus, dann bleiben ihm/ihr nur noch ca. 20 Jahre für die Altersvorsorge - wenn die Geistliche Kommunität ihren Pflichten nicht nachkommt.
Das geht die SR-Mission einen alten Hut an, wer von den Ex-Hausgenossen finanziell besser oder schlechter abgesichert in Rente geht. Diese SR-Herren machen sich überflüssige und dumme Gedanken über Dinge, die sie nichts angehen. Und wofür sie nicht zuständig sind.

Weiter wurden alle Anwesenden gebeten, weiterhin im Gebet auszuharren, in der Hoffnung, dass das Sozialgericht doch noch zu Gunsten für Spätregen entscheidet.
So wird auch an der Hoffnung festgehalten, dass in der Zeit, während die Prozesse noch nicht abgeschlossen sind, vielleicht doch noch die Verjährung greift und Spätregen die Nachversicherung am Ende nicht zu bezahlen braucht.


Vergessen werden die Präzedenzfälle, wo Spätregen ausgesuchten Hausgenossen bereits Nachversicherung bezahlt hat. Es ist doch auch kein Zufall, dass sich unter den Ex-Hausgenossen ausgerechnet ein Familienmitglied des Vorstandes Ottliczky befindet, das "Nachversichert" wurde.

Wie immer geht alles nur ums liebe Geld.

So wurde auch bekanntgegeben, dass das Altenheim Bethesda so bleibt wie es ist. Damit wurde der Registrierung als offizielles anerkanntes Altenheim eine klare Absage erteilt.
Angeblich hätte man nicht ausreichend Personal dafür. Auch wären maßgebliche Umbaumaßnahmen nötig, wenn man ein offizielles Altenheim führen wollte, wofür natürlich wieder kein Geld vorhanden sei.

Die SR-Mission wird von ihrer eigenen Vergangenheit, bzw. ihren Fehlentscheidungen eingeholt. Bereits beim Bau des Altenheimes Bethesda wollten sie sich in Sachen korrekter Bauweise, welche staatlich subventioniert worden wäre, NICHT BELEHREN LASSEN. HP. Schmitt und die SR-Gremien waren einfach zu stolz.

Die Vorstände haben in aller Deutlichkeit darauf hingewiesen, dass im Altenheim Bethesda niemand gepflegt werden kann. Benötigt jemand Pflege, muss er in ein anderes Altenheim übersiedeln, wo er dann auf Staatskosten die benötigte Pflege erhält.
Genau diese Versorgung bis ins Alter inklusive Pflege wurden allen eintretenden Hausgenossen in Europa, Amerika und Südafrika versprochen.

Außerdem brauche sich niemand zu sorgen, wenn es zum "Mega-Gau" käme und die Hausgenossen die Glaubenshäuser verlassen müssten, da in Deutschland jeder vom Staat mit "Harz IV" versorgt würde.

Die SR-Mission tanzt auf ihrem ungesicherten Seil.
Während sie Hunderte von Hausbewohnern in die Pfanne der Sozialhilfe haut, lebt eine Handvoll Herren und Damen genussvoll und gratis und scheinheilig bis ans Ende ihrer Tage in Glaubenshäusern und lassen sich dort selbstverständlich auch pflegen. Weit weg von Harz IV.
Andrerseits gibt's aber sehr gefährliche Optionen, die dem Tanz auf dem Seil aus Lügen und Betrug ein jähes Ende bereiten können.
Doch die SR-Elite gibt sich selbstsicher, eigensinnig und hochmütig = Symptome kurz vor dem Absturz.
Wer allen Warnungen trotzt, wird plötzlich unheilbar zugrunde gehen. (Bibel)

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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 2. Juli 2015, 17:08 
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Registriert: Mittwoch 1. April 2015, 11:22
Beiträge: 70
Reporter schreibt:
Zitat:
Die Vorstände, unter der Leitung von Martin Illig, geben dort öffentlich bekannt, dass man gegen das Urteil des Sozialgerichtes Heilbronn in Berufung gegangen ist, weil man Zeit gewinnen wolle.

Wenn Menschen, die sich als geistliche Leiter und Propheten ausgeben - durch die Gott angeblich persönlich reden soll - in Gerichtsangelegenheiten ZEIT GEWINNEN WOLLEN, zum Zweck, ihren Brüdern und Schwestern die zugesagte Nachversicherung zu stehlen - dann wird es brenzlig. Denn Gott hat mehr Zeit als der Mensch. Deswegen besteht die Gefahr, dass widerspenstige Menschen plötzlich durch den Tod weggenommen werden und so keine Zeit mehr haben, um Zeit zu gewinnen.
Das Urteil des Sozialgerichtes vom 27.1.2015 leitet einen neuen, brisanten Zeitabschnitt ein.

Martin Illig versprach vor dem Prozess, das kommende Urteil zu akzeptieren. Warum ? Weil er sich so sicher war, dass Gott auf der Seite der SR-Mission stehen würde und diese trotz ihrer langjährigen Diebereien, Betrügereien, Ehebrüche, Falschprophetien, geistlichen und sexuellen Missbräuchen und Manipulationen, die er (Gott) nach ihrem Verständnis ermöglichte und in Ordnung fand - jetzt auch in diesem krassen Fall schon alles zu Gunsten seiner lieben und braven SR-Menschen richten würde.

Nach dem Urteil begann der Zeitabschnitt, den Gott den SR-Leuten zur Verfügung stellte, um das Urteil laut ihren eigenen Worten zu akzeptieren und dann sofort anzufangen, die Nachversicherungsgelder bereit zu stellen und sofort mit der DRV die notwendigen Formalitäten, (Eintritts-/Austritts-Meldungen), die sie bis anhin vorsätzlich unterlassen hatten, anzustossen.

Weiter war die Zeit da, um mit den EX-Hausgenossen Kontakt aufzunehmen und mit ihnen IN EINEM GEIST DER EINHEIT zusammen zu arbeiten, genau das, was sie früher ihrerseits von den Hausgenossen forderten.

Und lebensgefährlich ist jetzt, was sie tun: Anstatt ihren Saustall jetzt gründlichen auszumisten, brauchen sie die dafür zu Verfügung stehende Zeit, die Gott ihnen gibt, genau für das Gegenteil:

Sie wurden nach dem 27.01.2015 zusammen mit ihren Anwälten aktiv, um in der jetzigen, laufenden Zeit alles zu unternehmen, um Glieder des Leibes Christi, wozu sich die SR-Mission auch zählt, in den eigenen Reihen zu enteignen und, anstatt sie als Königskinder zu behandeln, sie alle auf die Stufe verarmter Hartz IV-Bezüger hinab zu diskriminieren.

Wer solches tut, - da sag ich nur - der sei vorsichtig und rechne mit der Möglichkeit, dass Gott auch beschliessen könnte, diesen Leuten die geliehene Zeit, die sie nutzen, um Böses zu tun, plötzlich zu entziehen.

Wenn Gott beschliesst, dem Fanie van Vuuren zu sagen: Deine Zeit ist zu Ende, wird er nicht mehr sein.
Wenn Gott beschliesst, dem Martin Illig zu sagen: Deine Zeit ist zu Ende, wird er nicht mehr sein.
Wenn Gott beschliesst, dem Christian Knappe zu sagen: Deine Zeit ist zu Ende, wird er nicht mehr sein.
Wenn Gott beschliesst, dem Michael Maslo zu sagen: Deine Zeit ist zu Ende, wird er nicht mehr sein.
. . . usw.

Sollte das passieren, ist es definitiv zu spät, um sich herauszureden: Ach, wir wollten doch das Richtige tun!
Nein, ihr wolltet es nicht. Ihr habt Menschen, die euch nichts Böses taten, eure Brüder und Schwestern durch eure Hartherzigkeit ihrer Rechte beraubt und wolltet die satzungsfundierten Zusagen nicht einhalten. Eure Taten reden für sich selbst. Und ihr wolltet nicht umkehren zum Recht und zur Liebe.

Wenn solche Worte vielleicht den einen oder andern aufrütteln könnten, sich der drohenden Gefahr bewusst zu sein und Gott die Ehre zu geben, die Lüge zu verlassen und die Wahrheit zu lieben und zu tun . . .

Aha


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Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 9. Mai 2016, 11:04 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:32
Beiträge: 67
_______________Der Count down läuft
Nächste entscheidende Zwischenrunde am 21. Juni 2016______________


Wie bekannt wurde, soll der Revisionsprozess der Deutschen Spätregen-Mission gegen die Rentenkasse früher als allgemein erwartet stattfinden.
Der Vorstand schreibt:
Zitat:
. . . wir haben nun den nächsten Gerichtstermin vor dem Landessozialgericht in Stuttgart erhalten.
„Nun“ - was heisst das? Gestern? Vor 2 Wochen? Vor 2 Monaten?
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein Gerichtstermin vom Gericht erst 6 Wochen vor dem Verhandlungstag den Parteien bekannt gegeben wird.
Das heisst: Der Termin wurde vom Vorstand bis jetzt unter Verschluss gehalten!
Verschlampt wird die sofortige Weiterleitung an die Vereinsmitglieder = Stimmberechtigte = Oberstes Organ, welches über wichtige Entscheidungen zu beschliessen hat - nicht der Vorstand.

Die Vereinssatzungen werden durch die Vorstände systematisch unterwandert und ausgehebelt. Alle brisanten Sachgeschäfte bleiben intern im Vorstand!!
Bewusst verschweigen die Vorstände Informationen nicht nur gegenüber den Hausgenossen, sondern gegenüber bis zu zirka 100 Personen, welche satzungsgemässe Mitglieder der Spätregen-Mission sind - aber als solche ignoriert werden.
Seit Jahrzehnten. Jegliche Einsicht in Vereinsangelegenheiten wurde ihnen bewusst vorenthalten. Ausser einigen wenigen „Auserwählten“, die dafür bekannt waren, dass sie sowieso die Anträge des Vorstandes willenlos unterstützten. So hiess es dann in den Vereinsprotokollen meistens: „Der Antrag auf die Angelegenheit X wurde einstimmig bejaht.“

Aber die Verheimlichungskrämerei führt heute zu folgenden Feststellungen:
1. Mangels Einladung an alle Mitglieder ist der Verein nicht beschlussfähig.
2. Somit sind auch Personalwahlen, Vorstands- und andere Vereinsämter ungültig.

Fazit:
Ein illegaler Vorstand mauschelt im Geheimen, heckt Pläne aus und weiss zum Voraus, dass die illegal tagende Versammlung ohne legale Entscheidungsmehrheit alle Vorhaben gutheisst.
So gab es eine Machtkonzentration, die vielen zum Verhängnis wurde. Denn sie beschlossen mehr und mehr auch illegale Vorhaben, die sie den Anwesenden gegenüber verschwiegen, wie z.B.:
1.
Wurde der Versammlung in den vergangenen 50 Jahren die Frage vorgelegt, ob die Vorstände Mission austretende Mitglieder nicht der Rentenkasse melden sollten?
2.
Wurde den Vereinsmitgliedern die Frage vorgelegt, ob es dem Präsidenten aus Südafrika, Fanie van Vuuren erlaubt sei, sich über Belegfälschungen in Libanon und Silo sowie Schein-Arbeitsbestätigungen eine Einbürgerung in das Nachbarland Schweiz zu erschwindeln, was letztendlich auch zum Entzug der Gemeinnützigkeit in Deutschland führte?

Somit richtet sich der kritisch und begründet hinterfragende Fokus nicht nur auf die Deutschen Vorstände, die dekorativen Beiräte (die eh nichts zu sagen haben) und die Hausleitungen, sondern vor allem auf den Präsidenten in Südafrika, welcher ja einen Status der Unfehlbarkeit im katholischen Verständnis geniesst. (Frühsonne berichtete darüber)
Es geht um dieses unlimitierte Machtsystem, welches sich so absichert, dass niemand die Hintergründe offen legen kann. Menschen, die das jedoch spüren und Widerstand bieten, werden eliminiert, gerügt, des Ketzertums verdächtigt, enteignet, mit dem Bann belegt, vertrieben, gefoltert usw.
(Lesen Sie die Kirchen- (Kriegs-) Geschichte der katholischen Kirche seit 2000 Jahren und die Kriegsgeschichte der Reformierten Kirche seit dem 16. Jahrhundert)

Zurück zur Informations- und Propagandataktik des illegal amtierenden Vorstandes, der sich in allen Entscheiden schlussendlich auf die oberste Entscheidung des südafrikanischen Präsidenten berufen kann.
Das wird ihm aber nichts nützen, wenn sich die sogenannt „Göttlichen“ Entscheidungen als staatsfeindlich und als Widerhandlung gegen die Deutsche Sozialgesetzgebung erweisen.

Ging es beim ersten Prozess im Januar 2015 dem Vorstand angeblich noch um „Rechtssicherheit“, so kann er diese Lüge nicht noch einmal verwenden. Tut er auch nicht, sondern hat bereits angekündigt, dass,
wenn der Prozess nicht zu ihrer (=Vorstand) Zufriedenheit ausgehen sollte, man den Weg zum Bundessozialgericht in Kassel beschreiten will.

Das heisst nichts anderes, als dass dieses selbsternannte, illegale Gremium eigenmächtig seinen Starrkopf durchsetzen will und es für unnötig hält, den Weiterzug des jetzigen Verfahrens an ein übergeordnetes Gericht - also eine existenziell wichtige Vereinsentscheidung - der Mitgliederversammlung zur Abstimmung vorzulegen.

Das bedeutet:

- Intransparenz
- Hinterlist
- Missbrauch illegal bestehender Vereins-Strukturen
- eigene Gedanken und Meinungen
- Ausleben von Machtgelüsten
- Missachtung des Deutschen Rechtssystems
- Betrug gegenüber Hausgenossen (= Vereinsmitglieder)
- Betrug gegenüber Gemeindegliedern
- Heuchelei (denn der Vorstand sagt: Wir vertrauen weiterhin den Herrn in dieser Angelegenheit.
Er ist unser Vater und hält die Zukunft und uns in seiner Hand)
- Identifizierung mit der Pharisäergesinnung (Einer ist unser Vater - Gott)
- Verschleuderung von Spendengeldern (anstelle Nachversicherungen zu zahlen)
- Verrat an den früheren geistlichen Werten
- Abfall von Gottes Geboten
- Missachtung der Liebe zu Glaubensgenossen
- Missachtung biblischer Gebote
- Zerstörung der Gemeinde und ihrer Besitztümer
- Spaltung der Gemeinde
- Auslösen von Irritiationen (Glaubenskrisen + Existenzängste) bei Hausgenossen und Gemeindegliedern.


Ganz abgesehen von einem riesigen Verlust an Glaubwürdigkeit der Mission in der Bevölkerung und in den Medien.

Reporter


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