Was kommt auf uns zu ?
Als erstes muss ich sagen, dass ich aufgebracht bin darüber, dass es vielen nicht mehr möglich ist, sich weiter auf dem Forum zu äussern. Man kann ja nicht ewig nur schreiben. Prozesse, die man durchlaufen hat, sind irgendwann mal abgeschlossen und können als erledigt betrachtet werden. Schliesslich besucht man ja auch nicht aus Vergnügen 4 x dieselbe Schulklasse. Das wäre ein fataler Bremsklotz für die Zukunft im eigenen Leben.
Im Leben vieler von uns haben die sogenannten Verantwortlichen der Spätregen-Mission nicht nur die Rolle von wachstumshindernden Bremsklötzen eingenommen, wie wenn das nicht schon verwerflich genug wäre.
Nein, sie sind hingegangen und haben gezielt Seelen zerstört, abgebrochen, riesige Mengen an vorhandener Motivation als Dreck und eigenes Gedankengut bezeichnet und mit brachialer Gewalt als Unrat (in ihren Augen) auf die Müllhalde gekippt.
Das steht alles in den Foren gnadenkinder.de und fruehsonne.de beschrieben.
Die Spätregen-Mission fährt aber seit einigen Jahren wie besessen auf einer neuen Schiene. Sie will reden, sie will Einigkeit mit den Opfern herstellen. Sie will sich entschuldigen. Sie will Sachverhalte aus ihrer Sicht darstellen. Sie will sich selber als neu und erneuert präsentieren.
Doch es will ihr nicht gelingen. Warum ? Weil die Ungerechtigkeit nicht wie eine alte Haut abgestreift werden kann, weil darunter bereits eine neue vorhanden ist. Im Natürlichen ist das so.
Ungerechtigkeit und Sünde jedoch müssen abewaschen werden. Die Seele muss zu Gott zurückkehren und sich trennen von dem, was sie trennt von Gott.
Wenn sie Gott wieder finden will, dann muss sie bereit sein, ihren Schmutz abzulegen und sich von Gott mit dem Kleid der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben und nicht aus Vorschriften besteht, neu einkleiden zu lassen.
Die führenden Leute von Spätregen haben jedoch nicht einmal ansatzweise Bereitschaft gezeigt, sich von ihren schmutzigen Lumpen geistlichen Hochmuts und sackstarken Abirrungen wie massenhaftem Ehebruch (z.B. P.J.J. van Vuuren, Zirkie Grobler usw) / Pädophilie, Falschprophetie / Auftragsprophetien im Namen von P.J.J. van Vuuren / persönlichen Prophezeiungen gegen Bezahlung von Wahrsagerlohn durch Gemeindeglieder / persönliche Bereicherung und Bevorteilung mittels Betrug und Dokumentenfälschung (P.J.J. + Fanie van Vuuren)
Sie haben nicht erst den erklärten Willen zur Aufarbeitung ihrer hausgemachten und durch Charakterschwäche geschaffenen Probleme, geschweige denn pragmatische Schritte in dieser Richtung unternommen.
Bis heute verhindern sie verbissen und eigensinnig den Inhalt des Untersuchungsberichtes durch das Finanzamt Heilbronn, sie kämpfen mit Anwälten gegen die Ansprüche ihrer Hausgenossen, welche sie jahrzehntelang wie Sklaven (Kaffer) schuften liessen, verweigern ihnen den versprochenen Lebensabend in ihren Häusern und behaupten, dass sie sowieso nur Mitglieder einer WG (Wohngemeinschaft) gewesen seien und alles, was sie je in einem Glaubenshaus getan hätten, freiwillig und ohne Auftrag von Seiten der Hausvermieter (Mission) getan hätten.
DAS IST ALLES EINE RIESENSCHANDE UND EIN RIESENTHEATER, EIN RIESENGEBILDE VON LEBENSLÜGEN,
womit sie sich selber und die Gemeinde, die Hausgenossen und den Leib Christi belügen, von dem sie behaupten, dass sie Teil von ihm seien. Doch ihre Taten zeugen gegen sie. Das hindert sie aber nicht, am Tag der offenen Tür 2014 in Libanon einen Flyer unter die ahnungslosen Besucher zu verteilen, einen Flyer, der geprägt ist von Wunschdenken und schönen Worten, um den Dreck, der sich in der Vergangenheit in der Spätregen-Mission wie eine Pest ausbreitete, als lieb und nett und geistlich absolut koscher darzustellen.
Keiner der abgeirrten Führer und Leiter wurde dazu aufgefordert, Verantwortung für seine Taten oder Unterlassungen zu übernehmen.
Alle sitzen sie noch unbehelligt und als heilige Kühe in ihren durch Satzungen festgemauerten Positionen.
Genauso wie auch viele Kardinäle und Amtsträger der Römisch-katholischen Kirche und in vielen anderen Organisationen auch.
Was nicht sein darf - darüber soll nicht geredet werden.
Hier Auszüge aus dem Flyer:
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Über uns
Die Spätregen-Mission Ist eine evangelische Freikirche pfingstlicher Prägung.
Unser Hauptziel ist die Mitarbeit am Aufbau der weltweiten Gemeinde Jesu Christi auf Erden und deshalb sehen wir uns als Teil des Leibes Jesu Christi.
Unsere Richtlinien, unsere Werte und unseren Glauben bauen wir alleine auf Gottes Wort, die Bibel, welches das Fundament unseres täglichen Lebens ist.
Als eine Gemeinde Gottes wünschen wir uns
Gemeinschaft
Durch eine echte und ehrliche Beziehung untereinander mit Respekt und Wertschätzung soll Jesus Christus in unserem Leben gesehen werden und Menschen zu einem Leben mit ihm eingeladen werden.
Nachfolge
Indem wir Jesus Christus in Freiheit und Gehorsam nachfolgen, lassen wir uns von ihm verändern, wachsen geistlich und lernen von seinem Vorbild ein Leben lang.
für andere da zu sein
Wir möchten für unsere Mitmenschen in ihren Alltagsproblemen und Nöten da sein und sie aktiv unterstützen.
Anbetung
Wir wollen den dreieinigen Gott unabhängig von Zeit und Ort oder Situation in Geist und Wahrheit anbeten und ihm die Möglichkeit geben, in unserem Leben so zu wirken,wie er es will.
Verkündigung
Wir wollen nicht nur durch ein überzeugtes Leben mit Jesus, sondern auch durch die Verkündigung des Evangeliums den Menschen Christus nahebringen.Seite 3
In den Glaubenshäusern können Menschen ihren Glauben und ihr Vertrauen in Christus stärken und Hilfe und Beistand von den dort lebenden Gläubigen erhalten, die ihr Leben für den Dienst am Evangelium zur Verfügung stellen.
Glaubenshäuser sind als Zentren geistlichen Lebens konzipiert und sind der Mittelpunkt unseres Gemeindelebens.
Hier können Menschen Unterstützung und Halt für die Herausforderungen des Alltags bekommen.
Wir stellen der Anonymität unserer oft leistungsorientierten Gesellschaft unser gemeinschaftliches Leben im Glaubenshaus entgegen und wollen die Mitbewohner und Gemeindemitglieder in den vielfältigen Bereichen des täglichen Lebens durch den christlichen Glauben an Gott unterstützen und begleiten.
Darauf beruht unser Prinzip, das unsere Gemeinschaft seit Jahrzehnten über Generationen hinweg zusammenhält.
Uns überzeugt und motiviert das Glaubenshaus bezüglich folgender Punkte:
1. "Fulltime- Dasein" für Menschen in körperlichen und seelischen Nöten
2. Ermutigung und geistliche Erbauung in den Gottesdiensten und bei gemeinsamen Andachten
3. Soziale Gemeinschaftsförderung durch gemeinsames Mittagessen nach den Gottesdiensten
4. Gemeindebetreuung auch über die Gottesdienstzeiten hinaus
5. Hilfe in Familien, bei Senioren auch vor Ort
6. SeelsorgeVor innerer Rührung buchstäblich zerschmelzen könnte man auf seelischer Ebene beim lesen dieser Selbstdefinition.
Zu beachten jedoch ist, dass dies alles unter dem TITEL: „WÜNSCHEN WIR UNS. . .“ steht.
"Wünsch dir was" - das tun viele. Doch dies hat wenig bis nichts mit echtem Glauben zu tun!
Die Leser mögen nun selbst beurteilen, was an diesen Aussagen auf dem Flyer der Selbstpropaganda der Spätregen-Mission WAHRHEIT oder LÜGE ist.
Beispiele, wie man den Text, verfasst durch Führer der Spätregen-Mission, lesen könnte, indem man Wunschvorstellungen des Narzissmus mit der Wirklichkeit in Einklang zu bringen versucht, auch wenn dies hoffnungslos ist. UNMÖGLICH KANN LÜGE WAHR SEIN!
Zitat:
Wir wünschen uns,
dass es so sein sollte, dass Wir für unsere Mitmenschen in ihren Alltagsproblemen und Nöten da sein und sie aktiv unterstützen möchten.
Zitat:
Wir wünschen uns,
dass es so sein sollte, dass das Glaubenshaus (wer auch immer damit gemeint ist?) überzeugt und motiviert sein sollte, bei Senioren auch Hilfe vor Ort zu leisten.
Da kann man sicher davon ausgehen, dass unter die Gruppe Senioren auch "ausgediente" Glaubenshausbewohner mit eingeschlossen sind, denen früher einmal auch Rundum-Versorgung und Pflege versprochen wurde.
Doch gewisse Senioren wurden aus dem Glaubenshaus hinaus geekelt und müssen nun durch ihre eigenen Kinder gepflegt werden oder in staatlich finanzierten Pflegeheimen ihren Lebensabend verbringen. Oder sind bereits jetzt schon bei HARZ IV gelandet.
Also nochmals, wie ist das jetzt mit folgender obiger Äusserung vereinbar?:
Zitat:
Wir wünschen uns,
dass es so sein sollte, dass Jesus Christus in unserem Leben gesehen werden und Menschen zu einem Leben mit ihm eingeladen werden und . . .
wünschen, dass wir für unsere Mitmenschen in ihren Alltagsproblemen und Nöten da sein und sie aktiv unterstützen möchten.
Sind das nicht buchstäblich FROMME WÜNSCHE ? - aber leider ohne die entsprechenden Taten.
Sollte die Spätregen-Mission nicht wenigstens noch ein Hilfsangebot für ihre ehemaligen WG-Mieter/Innen formulieren, damit diese einen menschenwürdigen Lebensabend verbringen können? Was da auf die Spättregen-Mission samt ihren erklärten Übeltätern und Gottlosen zukommt, darauf gibt die Bibel an vielen Stellen aussagekräftige Hinweise, z.B.:
Sprüche 10
27 Die Furcht des Herrn verlängert das Leben, aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.
28 Das Warten der Gerechten wird Freude werden, aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.
29 Der Weg des Herrn ist eine Schutzwehr für den Lauteren, den Übeltätern aber bringt er den Untergang.
30 Der Gerechte wird in Ewigkeit nicht wanken, aber die Gottlosen bleiben nicht im Land.
31 Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor, aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet.
32 Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade, aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.
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