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 Betreff des Beitrags: Nachricht für "Binbereit"
Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 19. Juli 2014, 19:36 
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Registriert: Montag 4. November 2013, 09:05
Beiträge: 55
Lieber Binbereit,

in Deinen beiden Träumen hat Gott ganz klar und deutlich zu Dir gesprochen!

Er hat Dich gewarnt!

Im 1. Traum hast Du auf der Plattform in Jatniel ein grosses Durcheinander, ein Chaos, gesehen!

Mann, das ist ja wirklich zum Weinen! Ich war erschüttert als ich Dir zuhörte!

In Deinem 2. Traum war Dein Fahrzeug vom Weg abgekommen, fast gänzlich abgestürzt.

Es war ausgeschlossen, um das Fahrzeug wieder in de richtige Bahn zu bekommen.

Das waren Deine eigenen Worte!

Im Traum war es Dir aber zum Glück doch noch gelungen,

zusammen mit Deiner Frau aus zu steigen und das Fahrzeug zu verlassen.


Worauf wartest Du noch?

Was kannst Du verlieren?

Setze doch Deinen Fuss in den Jordan!


Wir beten für Dich.

Fr. Gr.

mamamia


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachricht für "Binbereit"
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 29. Juli 2014, 14:22 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
agnelli hat geschrieben:
SR 2014: „wir glauben, dass Sündenbekennen vor einem Zeugen im Einklang mit der Heiligen Schrift einen rechtmäßigen Platz in der Seelsorge hat.“ Das ist ja eine der grossen Themen von SR. Alles musste „ausbekannt werden“: Wort für Wort. Gedanke für Gedanke, Tat für Tat. Zu meiner Zeit haben sich Propheten hemmungslos aus diesen Beichten bedient und sie als übernatürliche göttliche Offenbarung im Gottesdienst ausposaunt. Das war verheerend. Gehören Illig und Fanie nicht zu den bevollmächtigen Beichtvätern? Das würde doch hervorragend passen. Zumindest in Sachen Vertuschung von Verfehlungen scheinen sich die beiden Propheten bestens auszukennen.


Hi Agnelli, Hallo @ all,

meine Pause fällt kürzer aus... ich muss, ich kann nicht anders ;-)... ich möcht' hierzu was schreiben.

Ich sehe den Sinn des Sündenbekennens ebenfalls darin, dass die Mitglieder damit ausgehorcht werden soll(t)en, um ihre Sünden als machtvolles Erziehungsmittel mit Hilfe von Prophetie einzusetzen.
WARUM haben das nur so wenige SR-Anhänger hinterfragt??
Ausbekannt hätten die Sünden auf gar keinen Fall mehr Thema sein dürfen. Gott will kein Nachtreten, niemals nicht! Nein, er will höchstens, dass wir unsere Konflikte miteinander klären und dafür muss man gar nicht erst ausbekennen - das regelt man auf direktem Wege. Das Ritual Ausbekennen dient zum Ausspionieren. Ausschließlich dazu war und ist es gut, mehr steckt da nicht dahinter. Die Verantwortlichen haben ihren Anhängern Seelenstriptease abverlangt, wie schamlos!! Wie entblößend, wie grenzüberschreitend und distanzlos.
Ich möchte von den SR-Chefs wissen, warum sie nachtraten / nachtreten? Warum sie die Sünden anderer Menschen öffentlich gegen sie benutzten / benutzen?

agnelli hat geschrieben:
Sie decken sich gegenseitig. Sie schützen sich durch den Prophetenstatus und fürchten deswegen alles, was ihn in Frage stellt. Zum Beispiel dass das bizarre Prophetenverständnis Ursache verheerender Fehlentwicklungen ist. Oder eine öffentliche Klarstellung, dass das SR-Volk ihre göttlichen Heilig-Geist-Botschaften zu prüfen und ggf. eigenständig zu verwerfen hat. Oder die kritische Auseinandersetzung mit ihrer wahnkranken Sektengründerin Fraser, die behauptet, dass der „Heilige Geist“ SR-Kritiker regelrecht abschlachtet.
Und damit es so bleibt wie es ist, lassen sie den „Heiligen Geist“ durch ihre prophetischen Botschaften sich drehen, winden und verbiegen, bis es für sie wieder passend ist.


Phrophetie gibt es nicht! Ich glaube keinen Meter daran. Sie ist als Machtinstrument von machtgierigen Menschen erfunden, um damit Menschen(massen) manipulativ im Griff zu behalten.
Trance ist mit unseren Gehirnen möglich... siehe wiki... Trance [trɑ̃s] (lat. transire hinübergehen, überschreiten) bezeichnet einen (wach-)schlafähnlichen oder einen höchst konzentrierten Bewusstseinszustand, bei dem eine Person sich intensiv mit einer Thematik beschäftigt.
Ach, ich setz das mal alles hier rein. Trance ist ein Bewusstseinszustand, den wir durch Konzentration erreichen können...

Als Trance gilt im Vergleich zur weiten, panoramaartigen Achtsamkeit genaugenommen jede fokussierte und damit begrenzte Aufmerksamkeit. Die verstärkte Fokussierung der Aufmerksamkeit auf bestimmte Aspekte des sensualen Erlebens, geht, je nach Tiefe des Trancezustandes, mit einer schwach oder stark herabgesetzten Wachheit einher.

Wissenschaftlich wird genauer unterschieden: Wachheitsgrade werden hier als Vigilanzstadien bezeichnet.

Der Bewusstseinsforscher Charles Tart beschreibt den Zustand der durchschnittlichen oder normalen Aufmerksamkeit als Alltagstrance. Die Aufmerksamkeit in ihrer gesellschaftlichen Konstitution und Funktion bezeichnet Tart als Konsensustrance. In dieser Perspektive gilt jede Art von Konzentration als Trance, so dass sich Hypnose als der höchstgradige im Wachen erreichbare Konzentrationszustand erweisen würde.[1]

Auch durch verschiedene Tätigkeiten, wie Sport, Liebesspiel, Beschäftigungen, die ebenfalls hohe Konzentration erfordern, und (psychische) Extremsituationen können tranceähnliche Bewusstseinszustände auftreten.

Und jetzt hier, die...
Spirituelle Trance

In diesem Zustand ist die betroffene Person manchmal unfähig, sich willentlich zu bewegen, manchmal tanzt sie sogar wie in einem Trancetanz. Oder die Person führt rhythmische Bewegungen aus wie in einer Ekstase. In vielen Religionen wird diese Trance als ein Mittel angesehen, um spirituell mit Gott, Geistern oder anderen Wesen oder Orten in Kontakt kommen zu können. Dadurch sollen Botschaften oder Erkenntnisse erlangt werden. Für Orakel wurde die weissagende Person manchmal mit Drogen in diesen Zustand gebracht. Das geschieht teilweise heute noch, z. B. bei den afro-brasilianischen Religionen oder dem Voodoo. In der Magie wird häufig auch eine spirituelle Trance herbeigeführt, um bestimmte Praktiken durchzuführen.

So wäre die Geistestaufe zu erklären, eine Art Ekstase. Muss gar nichts mit übernatürlichen Kräften zu tun haben, geht alles mit unseren Gehirnen.

Wenn die Proheten allerdings das Ausbekannte ausposaunen, dann sind sie wahrscheinlich noch nicht mal in Ekstase, dann sind sie einfach nur unverschämt. Oder ihre Gehirne sind schon so auf Bösartigkeit programmiert, dass sie in Trance die AUSBEKANNTEN Sünden anderer veröffentlichen.

Ich vermute, derartige Propheten täuschen andere bewusst oder haben eine Persönlichkeitsstörung.
Sollten sie bewusst täuschen käme dies einer Lüge gleich. Das wäre hammerhart.

Ich möcht' wissen, ob sie selber eigentlich genau wissen, dass es keine Prophetie gibt. Bilden sie sich einen Draht zu Gott ein oder spielen sie diesen vor?

Milky, wo steckst du und was meinst du dazu? :-)

LG, Anton


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachricht für "Binbereit"
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Juli 2014, 13:09 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
Anton hat geschrieben:

Phrophetie gibt es nicht! Ich glaube keinen Meter daran. Sie ist als Machtinstrument von machtgierigen Menschen erfunden, um damit Menschen(massen) manipulativ im Griff zu behalten.


Ich meine, dass man an Gott ganz ohne Prophetie glauben kann. Für mich sind die bizzaren Erfahrungen mit Prophetie eben der beste Beweis, dass diese ganze Geschichte niemals von einem gerechten Gott ausgehen kann.
Warum sollte Gott eine derart elitäre Gabe einrichten, um damit Unheil und Chaos zu bewirken?
Passt definitiv nicht zusammen.
Ich bin auch davon abgekommen zu glauben, dass die Prophetie an anderen Stellen echter oder wirklich echt sei. Es ist m.M.n. ein menschengemachtes Machtinstrument.

LG, Anton


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachricht für "Binbereit"
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 30. Juli 2014, 14:24 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 20:15
Beiträge: 96
Anton hat geschrieben:
Milky, wo steckst du und was meinst du dazu? :-)
LG, Anton

Hi Anton und alle,

Äääähm.... du fragst mich zum Thema Geistestaufe.... bzw. Spirituelle Trance ...nun diese „Taufe des Heiligen Geistes“ so wie sie in Spätregen gehandhabt wird, kann ich aus eigener Erfahrung wie folgt erörtern:

Als ich mich zu Spätregen bekehrte (vorher gab’s für mich keinen Gott), da wurde mir sofort erzählt, dass nur diejenigen zur Braut Christi gehören, die die „Taufe im Heiligen Geist“ empfangen haben. Das war mir alles fremd und neu. Diese Behauptung kam nicht nur von einzelnen Werkern, sondern von ALLEN... von Reuschels einmal angefangen...... denn das basierte auf die Lehren der Gründerin Fraser! Ich neu bekehrt, war gleich mal unter Druck, dass ich diese Geistestaufe haben MUSS. Nun ja. Manche Boeties und Sussies und Jugendliche meines zarten Alters hatten echt Streß deswegen, und dachten dass sie innerhalb der nächsten Zeit (also bevor die Entrückung ist) unbedingt im Heiligen Geist getauft werden müssen, damit sie dabei sind. Aaaber, so wurde uns von ALLEN Werkern gesagt, tauft Jesus nur diejenigen, die genug gebetet haben und bereit sind. Super! Gleich gabs Unterschiede! Es gab einige, die so getan haben als ob.... und beeindruckend irgendwie auch „Teufen bestrafen“ und in „Zungen reden“ konnten. Wir Jugendliche wurden zum Lügen und Vortäuschen erzogen.

Ich bekam die „Geistestaufe“, diesen Trance Zustand tatsächlich in einem Sonntagsgottesdienst zu spüren, nachdem schon zum Ende des Dienstes gebetet wurde und die Musik nochmal zum „Herausgehen“ aus dem Beetsaal einsetzte. Ich weiss alles noch ganz genau: ich stand im Saal, und wurde plötzlich von dieser Trance heimgesucht. Ich redete plözlich „in Zungen“ wie das so schön betitelt wird und bewegte mich hin und her und hatte die Augen geschlossen. Ich dachte noch so bei mir, „huch was geht denn jetzt mit mir ab...“? Dieser Trancezustand dauerte so ca. 30-40 Minuten. Ich glaubte fest, dass Jesus mir nun die Geistestaufe geschenkt hatte und der Spätregen-Jesus war ganz nah und ganz echt (zu der Zeit). Heute weiss ich, dass es wirklich NUR ein Spiritueller Trancezustand war, (wie von Anton beschrieben), den es in anderen Kulturen auch gibt, und den ich immer wieder, je nach Bedarf in den Gottesdiensten abrufen konnte. Immer beim Einstreiten oder beim Ringen auf dem Boden konnte ich diese komischen Worte, man nennt sie „Teufel bestrafen“ aus mir herausbrüllen. Was für ein Schwachsinn.....

Das gefährliche aber an dem Ganzen war, dass mich genau diese „Geistestaufe“ jahrelang beeinträchtigt und zurückgehalten hat. Ich wollte eigentlich schon viel früher das Glaubenshaus verlassen, hatte aber öfters diesen Gedanken „was wenn die Geistestaufe nun DOCH echt war“? Wenn es DOCH der Heilige Geist war? Da hatte ich noch das von Spätregen initiierte „schlechte Gewissen“ in mir drin.....

Inzwischen weiss ich aber, dass es keinen Heiligen Geist á la Spätregen gibt, und dass es diese erlesene Geistestaufe vom Herrn auch nicht gibt, sondern dass ich einfach empfänglich für diesen Trancetanz war. Nur zum Vergleich und damit es auch alle verstehen: Es gibt Menschen, die reagieren auf schöne Musik. Auf Rock-Festivals tanzen die Leute auch wie in Trance, genauso wie ich damals, frisch bekehrt, durch die Musik von Schnitzlein und Holzinger zum Tanzen und zur Trance angeregt wurde. Und nochmal zum Vergleich, damit es auch wirklich alle verstehen: Es gibt Frauen, die hatten noch niemals einen Orgasmus, wärend andere wissen, was das für ein schönes Gefühl ist. Kapiert???? Es ist alles eine Frage der „Empfänglichkeit“ und des „sich Fallen lassens“ und NICHT des Herrn, der manchen diese Geistestaufe schenkt und andere ignoriert. SPÄTREGEN IST GANZ GEFÄHRLICH!!!

Thema Martin Illig:

Lieber Agnelli, deine Beiträge bewundere ich. Du recherchierst genau und stützt dich NUR auf das was Spätregen selbst von sich gibt. Da gibt es nichts zu meckern, nichts zu bestreiten. Martin Illig kann sich da nicht rausreden, denn er wird von dir zitiert.

Martin Illig, sie sollten ENDLICH mal Stellung nehmen: ich bin etwas überrascht, dass nach ihrem Versprechen der Integrität, Transparenz und dem Vorwärts gehen, nicht besonders viel passiert ist. Sie möchten, dass „wir“ ihnen eine Chance geben...... eine Chance? Die hätten wir auch gerne. Eine Chance, dass auf uns ehemalige Glaubenshausbewohner eingegangen wird, dass man sich mit uns an den Tisch setzt um uns ein finanzielles Angebot in Bezug auf unsere Renten zu unterbreiten. Eine Chance vermittelt den Eindruck, dass ein Konflikt behoben werden kann, der existiert. Ich sehe aber seitens Spätregen leider kein Vorwärtsgehen in eine positive Richtung. Im Gegenteil: was ich hier von Agnelli lese, lässt meinen Mund MAL WIEDER mit Unfassbarkeit und Staunen offenstehen: wie konnte ich je Mitglied dieser Sekte sein, die sich wie so viele andere Sekten verhalten hat, indem sie ein Geflecht von Scheinzahlungen, falschen Quittungen und allerhand anderen Illegalitäten kreirt haben, nur damit der Missionspräsident seinen Lebensabend in der Schweiz verbringen darf? Das klingt soooo nach Guru und Sekte eben! Und das ist nur ein Beispiel aus Agnellis Liste.

Da ist ihr Versprechen Martin Illig leider in keinster Weise glaubwürdig, tut mir leid. Ansonsten hat Agnelli echt genial dieses Versprechens Punkt für Punkt analytisch zerpflückt und mir zumindest gezeigt, dass Illig lediglich versucht mit schönen Worten den Wind aus den Segeln zu nehmen, der so unangenehm für Spätregen ist!!!

Zum Thema @Transparenz und Illigs Predigt bezüglich des Entziehens der Gemeinnützigkeit in der dt. Spätregenmission, kann ich nur sagen, dass das ewige Verschweigen der wahren Gründe genau im Gegensatz zu dem steht, was als erstes im Glaubenshaus und in SR gelehrt wird, nämlich dem Nichtschweigen, dem Sündenbekennen. Wir mussten immer im Detail bekennen was der Grund unserer Sünde war, da genügte nicht einfach nur „ich habe gesündigt“, sondern WAS GENAU habe ich gesündigt und warum. Ist es deshalb nicht einfach nur logisch, dass ich heute im Jahr 2014 AUCH wissen möchte, WARUM GENAU die Gemeinnützigkeit der Spätregenmission entzogen wurde?. ....“omdat daar nie presies volgens die constitusie gehandel is nie“... reicht da wirklich nicht. Aber immerhin gibt Illig zu, dass was faul war. Natürlich hat Illig den Chef von Spätregen, Fanie van Vuuren gedeckt und von der Kanzel herunter gelogen. So macht man das in solchen Sekten, wenn man etwas zu vertuschen hat.

Ich glaube Agnelli, wir können lange warten, bis ein Transparenzversprechen eingelöst- und die unglaublich lange Mängelliste die zum Entzug der Gemeinnützigkeit führte, diskutiert wird!


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachricht für "Binbereit"
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 3. August 2014, 10:51 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:32
Beiträge: 67
Gott, der Schöpfer aller Dinge, hat auch eine Meinung. Er hat sie in der Bibel offenbart und zugänglich gemacht.
Mit der Bibel argumentiert denn auch mehr oder weniger alles, was sich "christlich" nennt. Inklusive die Spätregen-Mission.
Heute verteidigen sich die SR-Propheten (die Vertreter der Machtausübenden) mit Anwälten gegen Vorwürfe, verbarrikadieren sich offensichtlich gegen jede Anklage und toben beim Gedanken, sich mit ihren Taten auseinander setzen zu müssen.
Sie entschuldigen sich laufend mit charismatischen Worten - ohne irgend einen Tatbeweis von Bekehrung.
Sie ermahnen ihre Herde nicht im Auftrag Gottes und lassen noch weniger sich selbst warnen, wenn sie mit ihren gottlosen Taten konfrontiert werden.

Wie tief, abgrundtief ist doch dieses Spätregengebilde in vielen Jahren gesunken, hier ein bisschen, dort ein wenig, aber unaufhaltsam - vor allem seit Beginn der scheinheiligen MACHTÜBERNAHME durch den alten van Vuuren, der eine Welle der Unzucht und von Übergriffen der Brüder (er allen voran) auf Frauen ihrer eigenen Brüder los getreten haben. (Roos, Grobler usw.)
Nebst allen pädophilen Aktionen (Zimmermann, Strauss usw.)
Um den erdrückenden Fakten einigermassen Genüge zu tun, entschuldigen sie sich - jedoch ohne Wiedergutmachung und ohne die Täter in ihren eigenen Reihen zur Rechenschaft zu ziehen.
Dies ist die offiziell geäusserte Stellungnahme des jetzigen Präsidenten Fanie van Vuuren: Keiner der Täter wird nachträglich noch Folgen für sein verwerfliches handeln und wandeln zu befürchten haben!!!

Alles, was auch heute noch mit Füssen getreten wird, so das Recht der Hausgenossen auf ihre Versorgung im Alter, zeugt nicht von Besserung und Umkehr.
Darum: Seid gewarnt! Wer sich nicht warnen lässt, braucht sich nicht zu beklagen, wenn Zerstörung über die Söhne des eigenen Volkes losbricht.
Das "Spätregen-Volk" beruft sich auf göttliche Propheten als Wächter über sich.

Doch wo stehen die Wächter? Sie haben Gott verlassen - wie sollen sie das Volk retten??
Sie hatten Kenntnis von jeglicher Art von Sodomie in ihrer Mitte - und keiner ist dagegen aufgestanden. Die SR-Propheten haben sich nicht erst gegenseitig gewarnt - wie sollen sie denn das Volk noch auf den geraden Wegen Gottes führen können, da sie IHN selber nicht mehr kennen oder noch nie kannten?

Der Wächterdienst des Propheten
Hes 33 / Apg 20,28
1 Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen:
2 Menschensohn, rede zu den Kindern deines Volkes und sage ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land bringe, so nimmt das Volk des Landes einen Mann aus seiner Mitte und bestimmt ihn zu seinem Wächter.
3 Wenn nun dieser das Schwert über sein Land kommen sieht, so stößt er ins Schopharhorn und warnt das Volk.
4 Wenn dann jemand den Schall des Schopharhornes hört und sich nicht warnen lassen will, und das Schwert kommt und rafft ihn weg, so kommt sein Blut auf seinen Kopf;
5 denn da er den Schall des Schophar­hornes hörte, sich aber nicht warnen ließ, so sei sein Blut auf ihm! Hätte er sich warnen lassen, so hätte er seine Seele gerettet.
6 Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht und nicht ins Schopharhorn stößt und das Volk nicht gewarnt wird und das Schwert kommt und einen von ihnen wegrafft, so wird derjenige zwar um seiner Sünde willen weggerafft, aber sein Blut werde ich von der Hand des Wächters fordern.


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachricht für "Binbereit"
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 31. August 2014, 17:19 
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Registriert: Samstag 23. August 2014, 13:32
Beiträge: 54
agnelli hat geschrieben:
agnelli hat geschrieben:
Bruder Straus wurde im Frühjahr 2013 zu einer 5-jährigen Haftstrafe verurteilt. Blick zurück 2009: unter der Verantwortung des Präsidenten und Oberpropheten Fanie van Vuuren der Spätregen Mission International war der damals schon bekannte pädophile Wiederholungstäter für 3 Jahre und 3 Monate in die Leitung einer Gemeinde bei Kapstadt versetzt worden - als das Opfer mit der Mission verzweifelt um Aufarbeitung rang und kaum Geld für die notwendige Therapie hatte. Hier hat SR das Prinzip „er hat ja gebeichtet, Fall erledigt!“ bis zum bitteren Ende öffentlich vorexerziert.

In der Endphase des Strafverfahrens wird er Anfang 2013 von Kapstadt in die Zentrale versetzt. Der dortige Gemeindebrief (Sonderausgabe Februar 2013, „Spesiale Uitgawe Februarie 2013“) verabschiedet das Ehepaar Straus mit den Worten, dass man ihnen eine “fröhliche Reise auf dem Weg Christi ins verheißene Land“ wünscht („… n vreugdevolle reis op die pad van Christus na die beloofde Land …“). Er revanchiert sich: „ … es war ein himmlisches Vorrecht zu sehen wie ihr dem Heiligen Geist folgt wohin Gott-Vater auch leitet …“.

Der Artikel enthält zwei Bilder.

    Ein Bild mit seiner Frau (im blauen Kleid zum Zeichen der Heiligung und Absonderung vom Schmutz dieser Welt) hat den Untertitel: „Hier sit Broer en Suster Straus aandagtig en kyk na die Mirteboom Sondagskool Kers fees opvoering“: Hier sitzen Bruder und Schwester Straus aufmerksam da und beobachten das Weihnachtskrippenspiel der Kinderkirche (!!!!!).
    Im anderen Bild wird beschrieben, wie sich der pädophile Wiederholungstäter über den Zuwachs in der Sonntagsschule (!!!!!) freue („ …die Sondagskool het darem lekker aangewas hierdie afgelope jaar nê“.). Wenige Monate später wurde er verurteilt - nach jahrelangem Ringen eines der missbrauchten Opfer mit der Spätregen Mission.

Kurz vor der Urteilsverkündigung also, hat SR trotzig-verbohrt dem Pädokriminellen noch einige Kinder vorführen lassen – sozusagen als Schmankerl zum Schluss. Und dies dann noch ins web gestellt – damit‘s auch jeder sieht. Das ist nur noch GESPENSTISCH. Da sitzt er und zwar wo er hingehörte: auf die Anklagebank, wo er keine Kinder sondern sein Urteil präsentiert bekam. http://www.rapport.co.za/Suid-Afrika/Nu ... 6-20130518

Richterin Cannon konnte wenigstens in diesem Fall dem zynischen Spätregen-Spuk ein Ende bereiten: sie erledigte das, was der Heilig-Geist-Gesteuerte Oberprophet Fanie van Vuuren längst hätte tun müssen: ihn aus der Führungsverantwortung und dienstlichen Nähe zu Kindern entfernen.

Vermutlich halten der Oberprophet und SR die Verurteilung noch heute für eine Frechheit dieser Richterin. Dass sich der Oberprophet zeitgleich (!) in Deutschland ganz furchtbar und höchstpersönlich für Autoritätsmissbrauch entschuldigt, ist kein Neuanfang sondern Zynismus. SR denkt im Traum nicht dran, mit seinem kranken System zu brechen. Auch in SR muss dringend gelten: wer seine Machtpositionen missbraucht, hat ins zweite Glied zurückzutreten!
Die Presseberichterstattung in Südafrika hätte der Präsident nutzen müssen, noch unerkannte Opfer aufzufordern sich bei ihm zu melden. Stattdessen: er sei gerade nicht zu sprechen, er sei nämlich in Deutschland! Unfassbar. „Die hoof van die Spade Reën Sending Internasionaal, Fanie van Vuuren, is tans in Duitsland en was nie vir kommentaar beskikbaar nie. „:

Früheren sexuellen Missbrauch musste SR-Deutschland punktuell aufbereiten – dank dem öffentlichen Druck. Das löst nicht das Problem. Im Gegenteil, es wirft ein Schlaglicht auf die Zustände in der Internationalen Mission. Und die ist gefordert bei der Verhinderung zukünftigen Missbrauchs – auch in Deutschland: weil sich Glaubenshausgenossen unterschiedlichster Staatsangehörigkeiten zwischen Glaubenshäusern, Ländern und Kontinenten hin- und her bewegen (lassen). Da ist SR-Deutschland nur ein kleines Zahnrädchen im großen Getriebe der Spätregenorganisation.

Was würde eigentlich passieren, wenn der Heilig-Geist-Gesteuerte Oberprophet Fanie van Vuuren auf die Idee käme, den nächsten pädophilen südafrikanischen Hausgenossen oder Glaubenshausleiter mal kurz einer ahnungslosen deutschen Gemeinde aufs Auge zu drücken – um ihn in Südafrika rechtszeitig aus der Schusslinie zu nehmen? Folgendes hypothetisches Szenario um die Problematik der Strukturen Spätregens aufzuzeigen: das Kind einer Holländischen Familie würde in einem Glaubenshaus in Deutschland missbraucht. Die Familie würde dann nach Paraguay versetzt und der Täter nach Australien. Wie könnte eine holländische Familie von Paraguay aus Straftaten ahnden lassen, die in Deutschland von einem südafrikanischen Staatsangehörigen begangen wurden, der jetzt in Australien sitzt?

Die weitverzweigten Strukturen der Mission und das verheerende Vorgehen des Internationalen Präsidenten Fanie van Vuurens in Sachen Straus werfen eine dringende Frage an die Deutsche Mission mit ihrem Vorsitzenden, dem Propheten Martin Illig auf: wie will man Kinder und Jugendliche in Deutschland zukünftig vor sexuellem Missbrauch schützen - und zwar nach heutigen mitteleuropäischen Standards?! Das wollen wir 1 Jahr nach dem Fall Straus schon mal wissen.


Agnelli

P.S.
Ich möchte mit dem Beitrag SR-Mitglieder/GH-Bewohner nicht unter pädophilen Generalverdacht stellen. Es geht darum, undurchsichtige Strukturen und eklatantes Führungsversagen aufzuzeigen, was Prävention von sexuellem Missbrauch in Deutschland konterkariert. Dabei beziehe ich mich auf ihre eigenen Unterlagen und den Zeitungsartikel im "Rapport", dem SR in keinem einzigen Punkt widersprochen hat, obwohl ihnen die Möglichkeit eingeräumt wurde. Damit ist der Zeitungsartikel vollumfänglich von SR bestätigt. Man hätte erwartet, dass der Oberprophet in seinem nächsten Infobrief an alle Spätregenchristen zu diesem Skandal Stellung nimmt: weit gefehlt, er geht mit keinem Sterbenswörtchen darauf ein. Problemlösung a la Spätregen 2014.


Wegen einer Nachfrage folgende Ergänzung: der zitierte Gemeindebrief Sonderausgabe Februar 2013, „Spesiale Uitgawe Februarie 2013" ist der Gemeindebrief von Strausens Ortsgemeinde Mirteboom bei Kapstadt. Die Spätregen Mission International hatte ihn auf ihrer website http://www.spadereen.org.za vorübergehend veröffentlicht.


Ich kann grausame Tatsachen dieser Art nur schwer lesen, geschweige denn ertragen. Da kommt arge Wut in mir auf und Entsetzen. WARUM, WARUM haben diese selbsternannten Gottespropheten nur so wenig Herz & Verstand???
Warum haben sie Missbrauch zugelassen und akzeptiert????????
Ihre Charakter ekeln mich an, zutiefst!


P.S.: Ich finde die normale Schrift fast zu klein, mag am Alter liegen *schmunzel*, habe sie nun mal vergrößert. Ist euch das dann zu groß?


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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 2. September 2014, 11:24 
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Heute morgen traf nachfolgender Bericht bei mir ein.
Über Träume lässt sich viel sagen. Unterschiedliche Erlebnisberichte kommen zu unterschiedlichen Bewertungen von Träumen, durch die Gott redet oder geredet haben soll. Da die Bibel an mehreren Stellen über Träume und Visionen mit Welt-bewegenden Auswirkungen berichtet, und weil Gott sich nicht ändert, sondern tiefer offenbart, darf davon ausgegangen werden, dass auch Träume - sicher nicht tägliche, seelische Verarbeitungsträume - nicht aufhören, sondern bis heute und weiterhin wichtige Hinweise und Botschaften enthalten können.

__________________________________________________________________________________________
Die Person schreibt folgendes:
Ich befand mich auf dem Areal eines Glaubenshauses und sollte zur Toilette gehen. Da der Stall in meiner Nähe war, entschied ich mich, die dortige Toilette zu benutzen. Als ich da hinein trat, stellte ich fest, dass im Unterschied zu früher, der ganze Raum, Boden und Wände, alles mit Mist bespritzt war. Und die Toilettenschüssel war gefüllt mit Kot bis zum Rand hoch. Dort schauten noch vertrocknete Strohhalme bis über den Schüsselrand hinaus. Der Sitzring war dunkelbraun mit Kot verschmiert. So was hab ich noch nie gesehen. So verlottert, so dreckig, so ungeniessbar, so total unbrauchbar und widerlich.
Etwa 40 cm höher gelegen, ohne Türe, sah man direkt in den Kuhstall hinein. Die Kühe waren dunkelbraun bis schwarz. Der Stall auch dunkel. Kein Fenster. Man sah nur die paar Tiere, die sich grad neben der Toilette befanden. Alle liefen frei herum, nicht angebunden, ohne einen festen Platz, alles ungeordnet und ein Gemisch von Bullen und Mutterkühen.
Mir wurde elend. Nicht nur, weil die Toilette unbenutzbar war, sondern auch wegen dieser Dämmerung voller Unordnung und der dunklen, namenlosen Tiere in diesem Stall, die sich offensichtlich nur um sich selber kümmerten, ohne geordneten Weg und Ziel waren und mich mit keinem Blick als Neuankömmling würdigten. Kühe sind sind ja normalerweise sehr neugierig und kontaktfreudig. Das war hier absolut nicht der Fall.
Aber dann stand plötzlich so ein kleines, weisses Wesen am Rand des Stalles, gerade vor mir. Aber es war kein Babykalb, sondern eher ein kleines Schaf, in reinem Weiss. Und betrachtete mich sehr interessiert, wie wenn es sagen wollte: Es freut mich, dass du da bist. Kannst du mir vielleicht auch helfen, diesen Stall zu verlassen ?
Und ich dachte bei mir selbst: Wenn 1 Tier nicht in diesen Stall passt - dann dieses unschuldige, kindliche Schäfchen!
So ein Gegensatz, der grösser nicht sein könnte.

Mittlerweile schaute ich wieder zur Toilettenschüssel. Ich versuchte, mit einem Teelöffel, den verklebten Mist vom Sitzring zu entfernen. Gab aber bald wieder auf, denn ohne Wasser konnte da keine Sauberkeit entstehen.
Und auch im Ablauf war kein Wasser, sondern nur harter, trockener Mist.
Ich meiner Verzweiflung wünschte ich nicht sehnlichster, als dass da doch ein mächtiger Wasserdruck dieses alte Zeug wegschaffen würde. Und siehe da: Eine Menge, sicher etwas 300 Liter ergossen sich aus der Richtung, wo ich stand, in die Schüssel und spülten den Abfluss von dem vertrockneten Mist frei. Ich traute meinen Augen nicht. Unvorstellbar, was da eben passierte!
Doch mein Staunen wurde getrübt. Die WC-Schüssel, der Sitzring blieben voll von verschmiertem Mist, nichts war appetitlich geworden, nur gerade die gröbsten Mistansammlungen waren nicht mehr da.
Meine Enttäuschung blieb. Die Tiere im Stall waren noch dieselben, die in ihrem eigenen Mist umher trampelten und sich um niemand ausser sich selbst kümmerten. Absolut unkommunikativ und unfreundlich. Das WC war noch schmuddelig, und konnte offensichtlich nicht wieder in den früheren Zustand zurück verwandelt werden.
Das einzig Erfreuliche war dieses muntere, freundliche Schäfchen auf dem Hintergrund dieser raubautzigen riesigen, dunklen Kühe in diesem dunklen Stall.
Dieses sympatische, kleine weisse Wesen wollte ich gerne bei mir haben und mit nach Hause nehmen.
Dann erwachte ich.

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Wahrscheinlich in den Sprüchen Salomos heisst es sinngemäss, dass es Sache des Königs ist, eine Sache zu verbergen, aber eine Ehre für die Weisen, Rätsel aufzulösen.
In diesem Sinn sei es den Lesern dieses Traumes überlassen, dessen aktuelle Bedeutung für die heutige Situation und sich abzeichnende Entwicklungen zu erforschen und zu deuten.
Allfällige Eindrücke und Meinungen dürfen hier gerne veröffentlicht werden.
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 Betreff des Beitrags: Kleine Traumauslegung
Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 13. September 2014, 20:55 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:27
Beiträge: 151
Dieser Traum ist ja aufgrund des Hintergrundes gespickt voll mit symbolischen Hinweisen. Da liegt meines Erachtens noch viel, viel mehr dahinter verborgen, als man aufgrund der vorliegenden Schilderung vermuten würde.
Ich beschränke mich hier also nur auf das Antippen einiger Punkte.

Ich befand mich auf dem Areal eines Glaubenshauses und sollte zur Toilette gehen. Da der Stall in meiner Nähe war, entschied ich mich, die dortige Toilette zu benutzen.
Der Einstieg in einen Traum beginnt zuweilen mit etwas total Natürlichem. Man denke an den Beginn im NARNIA-Film, wo Jugendliche ein Bild mit einem Schiff auf dem Meer betrachteten, welches sich dann zu bewegen begann und sie in eine ebenso wirkliche Parallelwelt entführte, um ihnen Erfahrungen zu verschaffen, die grosse Auswirkungen auf ihr Weiterleben auf der Erde hatten.

Als ich da hinein trat, stellte ich fest, dass im Unterschied zu früher, der ganze Raum, Boden und Wände, alles mit Mist bespritzt war. Und die Toilettenschüssel war gefüllt mit Kot bis zum Rand hoch. Dort schauten noch vertrocknete Strohhalme bis über den Schüsselrand hinaus. Der Sitzring war dunkelbraun mit Kot verschmiert. So was hab ich noch nie gesehen. So verlottert, so dreckig, so ungeniessbar, so total unbrauchbar und widerlich.
Und hier wird zwar nur eine WC-Raum beschrieben. Nichts Spezielles. Hingegen auf dem Hintergrund, dass dieser Raum Eigentum der Spätregen-Mission ist, die ja seit ihren Anfängen eine zum Teil fast krankhafte Betonung auf äussere Sauberkeit als Spiegel einer vorhandenen Sauberkeit der Seele und des Geistes legte.
Dieser total verschmutzte und verwahrloste Raum der Spätregen-Mission lässt dann in diesem Zusammenhang doch den Rückschluss zu, dass da inzwischen etwas total verkehrt gelaufen ist, speziell wenn dieser Raum die innere Verfassung von SR-Menschen widerspiegelt.

Etwa 40 cm höher gelegen, ohne Türe, sah man direkt in den Kuhstall hinein. Die Kühe waren dunkelbraun bis schwarz. Der Stall auch dunkel. Kein Fenster. Man sah nur die paar Tiere, die sich grad neben der Toilette befanden. Alle liefen frei herum, nicht angebunden, ohne einen festen Platz, alles ungeordnet und ein Gemisch von Bullen und Mutterkühen.
Auffallend, dass hier möglicherweise schon seit 20 Jahren kein Mensch mehr Ordnung schaffte. War denn kein Bauer da? Gab es keine Sussie, auf deren Wochenplan die Reinigung der Stalltoilette eingetragen war ?
Die Herde wurde offensichtlich sich selbst überlassen. Kein Tierpfleger, kein Milchbauer, nicht erst ein Stallgehilfe, waren anwesend. Einfach niemand. Auch kein Heimleiter, kein Werker, kein Hilfswerker - und vor allem kein Prophet, der 7-fach geläutert sein sollte und deswegen hier schon seit vielen Jahren hätte eingreifen müssen.
Aber vielleicht war er gerade in diesem Moment an einer Jatniël-Konferenz, die so wunderbar gesegnet war - vielleicht sass er gerade neben Hockie Strauss auf der Werkerplattform und genoss es, dass Gott nicht nur die Pädophilie seines Nachbarn gerne duldete, sondern er auch darauf zählen konnte, dass Gott seine eigenen Ehebrüche und Diebstähle am Geld des HERRN grosszügig übersehen würde, umso mehr, als er ja ein gesegnetes Kind von Oma Fraser war und sicher deshalb bei Gott eine Sonderstellung genoss.
Ist es nicht herrlich, einem parteilichen Gott dienen zu dürfen, wenn man auf allen Gebieten so unverschämt davon profitieren kann ?

Mir wurde elend. Nicht nur, weil die Toilette unbenutzbar war, sondern auch wegen dieser Dämmerung voller Unordnung und der dunklen, namenlosen Tiere in diesem Stall, die sich offensichtlich nur um sich selber kümmerten, ohne geordneten Weg und Ziel waren und mich mit keinem Blick als Neuankömmling würdigten. Kühe sind sind ja normalerweise sehr neugierig und kontaktfreudig. Das war hier absolut nicht der Fall.
Erschreckend, dass diese Tiere Menschen, die den Stall betraten, gar nicht mehr wahr genommen haben. Sie waren abgestumpft, insensibel, ja geistlich tot.
Das ist ein Bild von SR-Menschen, welche sich entschieden haben, unter allen Umständen den grossmauligen Menschen (Propheten) in Spätregen unterwürfig und charakterlos treu ergeben zu bleiben, anstatt unter allen Umständen dem Gott von Himmel und Erde, dem Vater Jesu Christi, die Ehre zu geben und Ihm treu zu bleiben und Seinen Willen aus eigenem Entschluss und der Kraft, die Gott den Schwachen gibt, zu tun.

Aber dann stand plötzlich so ein kleines, weisses Wesen am Rand des Stalles, gerade vor mir. Aber es war kein Babykalb, sondern eher ein kleines Schaf, in reinem Weiss. Und betrachtete mich sehr interessiert, wie wenn es sagen wollte: Es freut mich, dass du da bist. Kannst du mir vielleicht auch helfen, diesen Stall zu verlassen ?
Und ich dachte bei mir selbst: Wenn 1 Tier nicht in diesen Stall passt - dann dieses unschuldige, kindliche Schäfchen!
So ein Gegensatz, der grösser nicht sein könnte.

Also kurz und klar gesagt: Dieser Stall war ein Rinderstall. Kein Schafstall. Warum also erscheint da ein weisses, kleines Schaf ? Wenn doch nur Rinder im Stall waren? Und warum war es auf einen Menschen sensibilisiert, der in den Stall kam?
Es sei hier nur kurz angetippt:
Dieses Schaf, welches früher sicher ein Rind war - und jetzt rede ich geistlich - hat sich irgendwann für die Reinheit Jesu entschieden, und gab ihm das Herz, den Geist und alles, was es war.
Und es wurde von Jesus und dem Heiligen Geist umgewandelt, auch wenn es von den übrigen Rindern missachtet, getreten, gedemütigt wurde. Aber trotz alledem wurde es nicht nur kleiner und kleiner, sondern es wurde WEISS, so weiss wie sein Meister, so weiss wie Schnee, so weiss wie Jesus.
Doch es kam nicht raus aus dieser Rindergesellschaft, denn die Tür war verschlossen. Doch der Heilige Geist führte es so, dass es genau in dem Moment an der Tür war, als dieser Mensch die Toilette betrat, bzw. die Türe zur bevorstehenden Befreiung öffnete.
Die Tür war aber nur so breit, dass Menschen und Schafe sie passieren konnten. Für grosse Rinder und Kühe war sie zu schmal.

. . .
Das einzig Erfreuliche war dieses muntere, freundliche Schäfchen auf dem Hintergrund dieser raubautzigen riesigen, dunklen Kühe in diesem dunklen Stall.
Dieses sympathische, kleine weisse Wesen wollte ich gerne bei mir haben und mit nach Hause nehmen.

Und dieser Mensch - er muss das Herz eines Hirten haben - spürte genau das Anliegen dieses Schafes, das zur Herde Jesu Christi gehört.
Und dieser Mensch nahm sich vor, das Schaf mit sich nach Hause zu nehmen, genauso wie Jesus seine Schafe kennt und definitiv plant, sie zu sich zu nehmen.

Vielleicht gibt dieses Bild auch einen Hinweis auf die Zeit, die möglicherweise kurz vor der Tür steht, dass dieser SR-Rinderstall wegen Vernachlässigung durch die Bauern, bzw. Hirten diesen weg genommen wird und in andere Hände gerät.
Bevor dann die Schafe Jesu, die ihren Hirten kennen, zusammen mit den dunklen Kühen einer unsicheren Zukunft übergeben werden, wird Jesus unerwartet kommen und - ohne die Hirten zu fragen - sich seine Schafe aus ihren Ställen holen, um sie zu sich zu nehmen.
An einen Ort, wo sie in Sicherheit weiden, Nahrung in Überfluss haben und sich in Zukunft vor keinerlei wilden Tieren wieder zu fürchten brauchen.

Dann erwachte ich.

Auch ich bin erwacht, als ich mehr und mehr über diesen Traum meditiert habe und realisierte, dass da enorme, grenz- und regionen-übergreifende Geschehnisse vor der Türe warten und geschehen werden.

Kaleb


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Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 10. November 2014, 12:21 
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Was kommt auf uns zu ?

Als erstes muss ich sagen, dass ich aufgebracht bin darüber, dass es vielen nicht mehr möglich ist, sich weiter auf dem Forum zu äussern. Man kann ja nicht ewig nur schreiben. Prozesse, die man durchlaufen hat, sind irgendwann mal abgeschlossen und können als erledigt betrachtet werden. Schliesslich besucht man ja auch nicht aus Vergnügen 4 x dieselbe Schulklasse. Das wäre ein fataler Bremsklotz für die Zukunft im eigenen Leben.
Im Leben vieler von uns haben die sogenannten Verantwortlichen der Spätregen-Mission nicht nur die Rolle von wachstumshindernden Bremsklötzen eingenommen, wie wenn das nicht schon verwerflich genug wäre.
Nein, sie sind hingegangen und haben gezielt Seelen zerstört, abgebrochen, riesige Mengen an vorhandener Motivation als Dreck und eigenes Gedankengut bezeichnet und mit brachialer Gewalt als Unrat (in ihren Augen) auf die Müllhalde gekippt.
Das steht alles in den Foren gnadenkinder.de und fruehsonne.de beschrieben.

Die Spätregen-Mission fährt aber seit einigen Jahren wie besessen auf einer neuen Schiene. Sie will reden, sie will Einigkeit mit den Opfern herstellen. Sie will sich entschuldigen. Sie will Sachverhalte aus ihrer Sicht darstellen. Sie will sich selber als neu und erneuert präsentieren.

Doch es will ihr nicht gelingen. Warum ? Weil die Ungerechtigkeit nicht wie eine alte Haut abgestreift werden kann, weil darunter bereits eine neue vorhanden ist. Im Natürlichen ist das so.
Ungerechtigkeit und Sünde jedoch müssen abewaschen werden. Die Seele muss zu Gott zurückkehren und sich trennen von dem, was sie trennt von Gott.
Wenn sie Gott wieder finden will, dann muss sie bereit sein, ihren Schmutz abzulegen und sich von Gott mit dem Kleid der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben und nicht aus Vorschriften besteht, neu einkleiden zu lassen.

Die führenden Leute von Spätregen haben jedoch nicht einmal ansatzweise Bereitschaft gezeigt, sich von ihren schmutzigen Lumpen geistlichen Hochmuts und sackstarken Abirrungen wie massenhaftem Ehebruch (z.B. P.J.J. van Vuuren, Zirkie Grobler usw) / Pädophilie, Falschprophetie / Auftragsprophetien im Namen von P.J.J. van Vuuren / persönlichen Prophezeiungen gegen Bezahlung von Wahrsagerlohn durch Gemeindeglieder / persönliche Bereicherung und Bevorteilung mittels Betrug und Dokumentenfälschung (P.J.J. + Fanie van Vuuren)

Sie haben nicht erst den erklärten Willen zur Aufarbeitung ihrer hausgemachten und durch Charakterschwäche geschaffenen Probleme, geschweige denn pragmatische Schritte in dieser Richtung unternommen.

Bis heute verhindern sie verbissen und eigensinnig den Inhalt des Untersuchungsberichtes durch das Finanzamt Heilbronn, sie kämpfen mit Anwälten gegen die Ansprüche ihrer Hausgenossen, welche sie jahrzehntelang wie Sklaven (Kaffer) schuften liessen, verweigern ihnen den versprochenen Lebensabend in ihren Häusern und behaupten, dass sie sowieso nur Mitglieder einer WG (Wohngemeinschaft) gewesen seien und alles, was sie je in einem Glaubenshaus getan hätten, freiwillig und ohne Auftrag von Seiten der Hausvermieter (Mission) getan hätten.

DAS IST ALLES EINE RIESENSCHANDE UND EIN RIESENTHEATER, EIN RIESENGEBILDE VON LEBENSLÜGEN,
womit sie sich selber und die Gemeinde, die Hausgenossen und den Leib Christi belügen, von dem sie behaupten, dass sie Teil von ihm seien. Doch ihre Taten zeugen gegen sie.

Das hindert sie aber nicht, am Tag der offenen Tür 2014 in Libanon einen Flyer unter die ahnungslosen Besucher zu verteilen, einen Flyer, der geprägt ist von Wunschdenken und schönen Worten, um den Dreck, der sich in der Vergangenheit in der Spätregen-Mission wie eine Pest ausbreitete, als lieb und nett und geistlich absolut koscher darzustellen.
Keiner der abgeirrten Führer und Leiter wurde dazu aufgefordert, Verantwortung für seine Taten oder Unterlassungen zu übernehmen.
Alle sitzen sie noch unbehelligt und als heilige Kühe in ihren durch Satzungen festgemauerten Positionen.
Genauso wie auch viele Kardinäle und Amtsträger der Römisch-katholischen Kirche und in vielen anderen Organisationen auch.
Was nicht sein darf - darüber soll nicht geredet werden.

Hier Auszüge aus dem Flyer:
Seite 2

Über uns
Die Spätregen-Mission Ist eine evangelische Freikirche pfingstlicher Prägung.
Unser Hauptziel ist die Mitarbeit am Aufbau der weltweiten Gemeinde Jesu Christi auf Erden und deshalb sehen wir uns als Teil des Leibes Jesu Christi.
Unsere Richtlinien, unsere Werte und unseren Glauben bauen wir alleine auf Gottes Wort, die Bibel, welches das Fundament unseres täglichen Lebens ist.

Als eine Gemeinde Gottes wünschen wir uns

Gemeinschaft
Durch eine echte und ehrliche Beziehung untereinander mit Respekt und Wertschätzung soll Jesus Christus in unserem Leben gesehen werden und Menschen zu einem Leben mit ihm eingeladen werden.

Nachfolge
Indem wir Jesus Christus in Freiheit und Gehorsam nachfolgen, lassen wir uns von ihm verändern, wachsen geistlich und lernen von seinem Vorbild ein Leben lang.

für andere da zu sein
Wir möchten für unsere Mitmenschen in ihren Alltagsproblemen und Nöten da sein und sie aktiv unterstützen.

Anbetung
Wir wollen den dreieinigen Gott unabhängig von Zeit und Ort oder Situation in Geist und Wahrheit anbeten und ihm die Möglichkeit geben, in unserem Leben so zu wirken,wie er es will.

Verkündigung
Wir wollen nicht nur durch ein überzeugtes Leben mit Jesus, sondern auch durch die Verkündigung des Evangeliums den Menschen Christus nahebringen.


Seite 3
In den Glaubenshäusern können Menschen ihren Glauben und ihr Vertrauen in Christus stärken und Hilfe und Beistand von den dort lebenden Gläubigen erhalten, die ihr Leben für den Dienst am Evangelium zur Verfügung stellen.
Glaubenshäuser sind als Zentren geistlichen Lebens konzipiert und sind der Mittelpunkt unseres Gemeindelebens.
Hier können Menschen Unterstützung und Halt für die Herausforderungen des Alltags bekommen.

Wir stellen der Anonymität unserer oft leistungsorientierten Gesellschaft unser gemeinschaftliches Leben im Glaubenshaus entgegen und wollen die Mitbewohner und Gemeindemitglieder in den vielfältigen Bereichen des täglichen Lebens durch den christlichen Glauben an Gott unterstützen und begleiten.
Darauf beruht unser Prinzip, das unsere Gemeinschaft seit Jahrzehnten über Generationen hinweg zusammenhält.

Uns überzeugt und motiviert das Glaubenshaus bezüglich folgender Punkte:

1. "Fulltime- Dasein" für Menschen in körperlichen und seelischen Nöten
2. Ermutigung und geistliche Erbauung in den Gottesdiensten und bei gemeinsamen Andachten
3. Soziale Gemeinschaftsförderung durch gemeinsames Mittagessen nach den Gottesdiensten
4. Gemeindebetreuung auch über die Gottesdienstzeiten hinaus
5. Hilfe in Familien, bei Senioren auch vor Ort
6. Seelsorge


Vor innerer Rührung buchstäblich zerschmelzen könnte man auf seelischer Ebene beim lesen dieser Selbstdefinition.
Zu beachten jedoch ist, dass dies alles unter dem TITEL: „WÜNSCHEN WIR UNS. . .“ steht.
"Wünsch dir was" - das tun viele. Doch dies hat wenig bis nichts mit echtem Glauben zu tun!

Die Leser mögen nun selbst beurteilen, was an diesen Aussagen auf dem Flyer der Selbstpropaganda der Spätregen-Mission WAHRHEIT oder LÜGE ist.

Beispiele, wie man den Text, verfasst durch Führer der Spätregen-Mission, lesen könnte, indem man Wunschvorstellungen des Narzissmus mit der Wirklichkeit in Einklang zu bringen versucht, auch wenn dies hoffnungslos ist. UNMÖGLICH KANN LÜGE WAHR SEIN!

Zitat:
Wir wünschen uns,
dass es so sein sollte, dass Wir für unsere Mitmenschen in ihren Alltagsproblemen und Nöten da sein und sie aktiv unterstützen möchten.
Zitat:
Wir wünschen uns,
dass es so sein sollte, dass das Glaubenshaus (wer auch immer damit gemeint ist?) überzeugt und motiviert sein sollte, bei Senioren auch Hilfe vor Ort zu leisten.

Da kann man sicher davon ausgehen, dass unter die Gruppe Senioren auch "ausgediente" Glaubenshausbewohner mit eingeschlossen sind, denen früher einmal auch Rundum-Versorgung und Pflege versprochen wurde.
Doch gewisse Senioren wurden aus dem Glaubenshaus hinaus geekelt und müssen nun durch ihre eigenen Kinder gepflegt werden oder in staatlich finanzierten Pflegeheimen ihren Lebensabend verbringen. Oder sind bereits jetzt schon bei HARZ IV gelandet.

Also nochmals, wie ist das jetzt mit folgender obiger Äusserung vereinbar?:
Zitat:
Wir wünschen uns,
dass es so sein sollte, dass Jesus Christus in unserem Leben gesehen werden und Menschen zu einem Leben mit ihm eingeladen werden und . . .
wünschen, dass wir für unsere Mitmenschen in ihren Alltagsproblemen und Nöten da sein und sie aktiv unterstützen möchten.

Sind das nicht buchstäblich FROMME WÜNSCHE ? - aber leider ohne die entsprechenden Taten.
Sollte die Spätregen-Mission nicht wenigstens noch ein Hilfsangebot für ihre ehemaligen WG-Mieter/Innen formulieren, damit diese einen menschenwürdigen Lebensabend verbringen können?

Was da auf die Spättregen-Mission samt ihren erklärten Übeltätern und Gottlosen zukommt, darauf gibt die Bibel an vielen Stellen aussagekräftige Hinweise, z.B.:
Sprüche 10
27 Die Furcht des Herrn verlängert das Leben, aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.
28 Das Warten der Gerechten wird Freude werden, aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.
29 Der Weg des Herrn ist eine Schutzwehr für den Lauteren, den Übeltätern aber bringt er den Untergang.
30 Der Gerechte wird in Ewigkeit nicht wanken, aber die Gottlosen bleiben nicht im Land.
31 Der Mund des Gerechten bringt als Frucht Weisheit hervor, aber die verkehrte Zunge wird ausgerottet.
32 Die Lippen des Gerechten verkünden Gnade, aber der Mund der Gottlosen [verkündet] Verkehrtes.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 13. November 2014, 21:25 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
Reporter hat geschrieben:
Was kommt auf uns zu ?

Als erstes muss ich sagen, dass ich aufgebracht bin darüber, dass es vielen nicht mehr möglich ist, sich weiter auf dem Forum zu äussern. Man kann ja nicht ewig nur schreiben. Prozesse, die man durchlaufen hat, sind irgendwann mal abgeschlossen und können als erledigt betrachtet werden. Schliesslich besucht man ja auch nicht aus Vergnügen 4 x dieselbe Schulklasse. Das wäre ein fataler Bremsklotz für die Zukunft im eigenen Leben.

Grüß dich Reporter,

irgendwie bin ich mir unsicher, ob ich dich richtig verstanden habe. Wolltest du schreiben, dass du nicht aufgebracht bist oder doch, dass du aufgebracht bist?
Fehlte das Wörtchen "nicht", dann würde ich deine Gedanken besser nachvollziehen können, ansonsten wäre ich um eine Erklärung dankbar, einfach um besser verstehen zu können.

Mit Dank,
Anton


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