Kürzlich stellte jemand öffentlich die Frage, was schlussendlich aus den Verhandlungen, die Lorelei anfänglich mit BinBereit, anschliessend mit Fanie van Vuuren und dann schlussendlich noch unter Beizug von Bert Peters führte. Es ging dabei generell um Grundfragen, die aber im Zusammenhang mit dem bis heute mysteriösen Ausschluss von Max Egger aus der Spätregen-Mission stehen. Leider müssen, obwohl bereits ein klares Endresultat vorliegt, aus gegebenem Anlass Fristen eingehalten werden. Ohne vorgreifen zu wollen, wird festgestellt: Das Endresultat ist leider einfach ein Flopp.
Obwohl im unten abgebildeten Protokoll unter Punkt 10 eine "Friedenserklärung" erwähnt wird, wurde diese nach dem rechtswidrigen Vorgehen von SR in Südafrika (betroffen sind dabei vor allem F.v.Vuuren und die Mitglieder des Zentralkomitees und des UBR) hinfällig.
Denn SR wartete nicht auf den Eingang des Protokolls, Fanie verliess sich auf sein Gedächtnis, wie er sagte, welches ihn täuschte, sodass er nicht existierende Aussagen weitergab und falsche Angaben machte, ohne Text- oder Tondokumente zu beizuziehen.
Wenn das bei einem Gericht geschieht, dass falsche Fakten ans Licht kommen, dann muss das Verfahren neu aufgerollt werden. Nicht so bei SR, welche die Entscheidungen aufgrund falscher Fakten nicht neu überarbeitet, weil sie ihren unlauteren Absichten voll und ganz entsprechen, Hausgenossen ihrer Rechte zu berauben, egal wann und wie, Hauptsache, die Parasiten (Verantwortlichen) werden nicht zur Rechenschaft gezogen und müssen auf diese Weise ihr gestohlenes Geld nicht dorthin zurückgeben, wo es hingehört - in die offizielle Kasse der Mission, die dem Finanzamt offengelegt werden muss.
In einem ersten Schritt wird ein Protokoll unverändert, kommentarlos veröffentlicht. Lediglich unter Weglassung von Mailadressen, Unterschriften und Ähnlichem. Hier werden also keine subjektiven Phantasien und Geschichten erzählt, sondern es handelt sich um das Dokument, welches als Grundlage für das weitere Vorgehen hätte dienen sollen. Dass dies nicht geschah, dafür trägt F.v.Vuuren die volle Verantwortung. Interessierte finden in diesem Dokument einige bemerkenswerte Aussagen, die einerseits schriftlich festgehalten sind, zusätzlich jedoch untermauert werden durch Tonaufnahem by M.Illig, M.Egger und Lorelei.
Die Berichterstattung wird zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt. Reporter __________________________________________________________________
Gespräch vom 09.07.2013 Ort: Mövenpick Hotel Egerkingen, Höhenstrasse 12, 4622 Egerkingen Zeit: ca. 13.00 bis 16.00 / anschliessend kurzes Essen im Restaurant Teilnehmer: Fanie van Vuuren, Martin Illig, Bert Peter, Max Egger, Ruth Egger
Zum besseren Verständnis: Basierend auf den Geschehnissen der letzten Jahre wollen wir bei einem gemeinsamen Gespräch offene Fragen und mögliche Missverständnisse klären und einen Abschluss finden. Hierzu ein einfacher Hinweis und Bitte -› Alle Beteiligten sind seit den Geschehnissen 20 Jahre älter geworden und daher als Zeitzeugen zu sehen. M. Illig war zum Zeitpunkt der Turbulenzen nicht in Europa und ist als Unterstützung von Fanie van Vuuren zu achten. R. Egger ist mittlerweile erwachsen und ist als Protokollführerin und Zeugin zu sehen. B. Peters war zur Zeit der Geschehnisse in Afrika (Glaubenshaus Jatniel, Benoni, Südafrika) und hatte nichts mit der Geschichte zu tun. Er kommt als „neue" Person dazu und kann Auskünfte über den aktuellen Stand der Spätregenmission geben.
Traktanden: - Begrüssung, Einleitung und Dank - Grundsätzlich: Warum folgten auf viele Briefe (von M. E.) an verschiedene Ansprechpartner keine Antworten? (Post, Mail, Telefon) - Wodurch lässt sich die Wegweisung von M. E. aus dem Glaubenshaus Silo begründen? - Welche Rolle hatte Zirkie Grobler in der Scheidungsgeschichte von M. E.? - M. E. nimmt an, dass P. van Vuuren wusste, wie sich Zirkie Grobler in der Schweiz benahm. Daraus die Frage, warum die Situation nicht durch eine Dritt-Person gelöst wurde? - Rehabilitation versus „Nichtrehabilitation" - Wie ist es möglich, dass Aussage gegen Aussage stehen? - Besteht grundsätzlich die Möglichkeit eines Alterszimmers? - Alternativen zu Punkt 8? - Wiedergutmachungsoptionen / ev. Gebet / Vergebung - Varia / Pendenzen - Dank und Verabschiedung
1. Begrüssung, Einleitung und Dank R. Egger liest die Punkte in „Varia, PT 10" vor und holt fürs weitere Vorgehen das Einverständnis des Gremiums ein. R. Egger dankt allen für die Reise in die Schweiz, für die Zeit und die Chance zum Frieden. Veränderungen in der Spätregenmission (B. Peters) Zu früheren Zeiten (Führung durch P. v.Vuuren) war Spätregen ein Ein-Mann Betrieb, was bedeutete, dass ein und derselbe Mann Spätregen führte. Entscheide wurden ausschliesslich durch ihn gefällt. Finanzelle und buchhalterische Entscheide traf er alleinig. Erst vor 5 Jahren wurde der Bestuursrat gegründet, der als Komitee auftritt und der beauftragt ist, sich in finanziellen, buchhalterischen wie auch anderen wichtigen Entscheiden intern abzustimmen und gemeinsam zu beschliessen. Hier fand eine klare Gewichtsverlagerung statt. (s. unten) Veränderung auf geistlicher Ebene: Die neue Struktur der SR-Mission vergleicht täglich das Wort Gottes mit der Struktur die heute besteht, und lässt alte Muster stehen, um Gottes Willen zu tun, anstelle der von Menschen gemachten Strukturen zu folgen.
Generationen-Problematik: Hier weist B. Peters darauf hin, dass 3 Generationen an den heutigen Problemen teilhaben und daran beteiligt sind. Veränderungen der Generationen müssen respektiert werden. Im Vergleich zu früher wurden Strukturen der Gottesdienste angepasst, und Fremde haben neuerdings Zutritt zu den Gottesdiensten, sprich dürfen auch teilhaben an den Wochenenddiensten. Zusammenarbeit mit anderen Kirchen findet positiv statt und ist eine Bereicherung für alle. Heutige Ziele der SR-Mission: Die Glaubenshäuser sollen eine Organisation werden, die hierarchielos arbeitet. Geistlicher Missbrauch war/ist ein Kernproblem und die Tatsache, dass sich SR als höhere Plattform sah, war in jeder Hinsicht geistlicher Hochmut. Dieser war im Verlauf der Jahre so fest gewachsen, dass dies zu Machtmissbrauch führte. Die heutige Führung von SR ist davon abgekommen und wollen, dass dieses Denken aufhört und das ursprüngliche Ziel von SR wieder gelebt wird.
Anmerkung M.E: ist der Meinung, dass die Veränderungen zwar super sind, aber die Schädigungen enorme generalistische Probleme mit sich brachten. Bereits bekannte negative Punkte werden von M. E. aufgezählt. Er sieht es als Fehler, dass Hausväter wie Götter behandelt wurden. Die verstorbenen Hauseltern Reuschel und Höhn werden genannt. Buchhaltung von Hr. Reuschel und Hr. Höhn: M. Egger nimmt an, dass er, weil er die Fehler der BH in Silo aufdeckte, in Verruf geraten sei und die Probleme damit anfingen. In Silo wurde lange eine „schwarze Kasse" geführt. K. Heidenreich gab M. Egger viele Kompetenzen, welche er mit Gewissheit und Ehrlichkeit erledigte. K. Heidenreichs Nachfolger W. Maartens nahm die Aufgaben von M. Egger wieder weg, was zu Unmut führte. Die Eigenschaften von „Geldgier" wurde von W. Maartens gelebt und führten zu viele Schimpfereien. (M. Egger wurde verboten, Geschenke von H.-U. Meier anzunehmen. Daher die Vermutung, dass H.-U. Meier finanzielle Spenden ohne Beleg an Silo gab. Gemäss Angaben M. Egger durfte er Predigten im Gottesdienste nicht mehr übersetzen. Nie wurde die Frage beantwortet, warum. Im Gegenteil, Prophetie wurde eingesetzt, um M. Egger einzuschüchtern. (Prophetie im Sinne von „das Gericht fängt im Hause Gottes an) M. Egger wurde von Zirkie Grobler beschuldigt, er sei schwul, ein Dieb, übe sexuelle Übergriffe auf seine Kinder aus u.Ä.
Z.Grobler traf sich alleine mit Marlies Egger um die Sonntagsschule vorzubesprechen. Dies war in M. Eggers Augen nicht in Ordnung, da er die unlauteren Absichten von Z. Grobler nicht gut hiess. Daher ist M. Egger der Ansicht, dass Z.Grobler sein Leben im Glaubenshaus bewusst zerstörte. Gemäss Vermutung von M. Egger hat Z. Grobler u.a. die Räder eines Autos gelöst, die sich bei der Fahrt lösten, als M. Egger am Steuer sass. In diesem Zusammenhang wird das Thema Wetteifern aufgegriffen. Alle Beteiligten sind einstimmig der Meinung, dass dies ein falscher Ansatz ist, im Glaubenshaus zu sein. Konkurrenzdenken hat sich vertieft und hat viel Schaden angerichtet.
Anmerkung R. Egger bezüglich der menschlichen Natur von M. Egger Spricht kurz an, wie M. Egger auf psychischer Ebene funktioniert. Durch das Aufdecken der schwarzen Buchhaltung in Silo, was der Wahrheit entsprach, löste dies Druck seitens der Hausleitung auf M.Egger aus. Dies wiederum gab Gegendruck von M. Egger. Dieser Gegendruck wurde mit Prophetie „ruhiggestellt". Dies hatte immense Auswirkungen auf die Psyche von M. Egger, was eine Negativ-Spirale auslöste und die Probleme verstärkte.
2. Grundsätzlich: Warum folgten auf viele Briefe (von. M.E.) an verschiedene Ansprechpartner keine Antworten? (Post, Mail, Telefon)
Fanie v. Vuuren bittet um Entschuldigung, dass er nicht geantwortet hatte. Aufgrund der Ratschläge der Rechtsanwälte, erfolgten keine Antworten an M. Egger. Das Ganze wurde zu unüberschaubar und wuchs Fanie v. Vuuren über den Kopf. Eine mögliche Rehabilitierung scheiterte an einem anonymen Brief. M. Illig hat persönlich eine Mail an Z.G. geschrieben, mit der Frage, warum er zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen nie Stellung genommen habe. ENTSCHULDIGUNGEN wurden von M. Illig und Fanie v. Vuuren ausgesprochen. Nachtrag vom 10.07.2013: M. Egger erwähnt in einem Telefongespräch mit R. Egger, dass er den Kollegen der SR — Mission bereits vergeben hätte und er es gar nicht wollte, dass nun Entschuldigungen kamen, weil er sah, dass F. v. Vuuren, M. lllig und 8. Peters gar nichts dafür konnten und gute Dinge anstreben.
3. Wodurch lässt sich die Wegweisung von M. E. aus dem Glaubenshaus Silo begründen? Gemäss Aussagen von F.v.Vuuren weiss er bis heute nicht, was der eigentliche Grund war. Gemäss Angaben von M. Egger hat Z. Grobler die psychiatrische Betreuung von M.E. mehrfach verhindert. M. Egger wurde durch Z. Grobler aus dem Haus gewiesen. M. Lembke hat dies bestätigt.
Frage F.v. Vuuren: Wie kam es, dass das Ehepaar Egger in Upington landete? AW M.Egger: Z. Grobler glaubte, die Eheprobleme könnten gelöst werden, wenn das Paar weg vom gewohnten Umfeld in Silo sei. Z. Grobler setzte M. Egger unter Druck und liess ihn nicht mehr nach Silo zurück. Z. Grober erklärte M. Egger auf dem Rückflug mittels „Verklaaring van Rom", dass er aus dem Haus gehen muss, sprich liess ihn das Dokument unterzeichnen. Zu diesem Zeitpunkt war M. Egger zu schwach und hatte keine Kraft mehr, sich zu wehren.
4. Welche Rolle hatte Zirkie Grobler in der Scheidungsgeschichte von M. E.? Gemäss Aussage von F. v. Vuuren hätte er keine Infos diesbezüglich erhalten, ausser den Angaben von M. Egger. Die Probleme in der Scheidungsgeschichte wurden mit niemandem (P.v. Vuuren oder Hauseltern) diskutiert oder jemand informiert. F. v. Vuuren ist der Meinung, dass Z. Grobler ein guter Hausvater und Hirte hätte sein sollen. Aber diese Anforderungen wurden durch seine Handlungsweisen nicht erfüllt.
5. M. E. nimmt an, dass P. van Vuuren wusste, wie sich Zirkie Grobler in der Schweiz benahm. Daraus die Frage, warum die Situation nicht durch eine Dritt-Person gelöst wurde? Dieser Umstand ist für F. v. Vuuren unerklärlich. Er weist darauf hin, dass sich P. van Vuuren aufgrund seines patriarchischen Führungsstils mit niemandem wirklich abgesprochen hatte. Es war eine Überforderung für alle Beteiligten. (Gemäss Aussage von B. Peters sieht P. v. Vuuren seine Fehler nach wie vor nicht ein und versucht sich immer noch mit Machtgehabe zu positionieren).
6. Rehabilitation versus „Nichtrehabilitation" Wie ist es möglich, dass Aussage gegen Aussage stehen? F.v. Vuuren ist durch den UBR-Raad gebunden, und kann nicht mehr alleine entscheiden.
7. Besteht grundsätzlich die Möglichkeit eines Alterszimmers? Klärungen diesbezüglich müssen gemacht werden und B. Peters nimmt den Vorschlag soweit nach Jatniel in den UBR — Raad mit. Def. Aussagen oder Versprechungen können zum heutigen Tag nicht gemacht werden. Gesetzliche Verpflichtungen können nicht eingehalten werden, da die Liquidität fehlt. M. Illig wurde erst letztes Jahr betreffend der Pensionskassen Schweiz (Nachversicherung in D) richtig informiert. Gemäss Ansichten F. v. Vuuren: Der verstorbene R. Maslo hätte die Egger-Sache unterdrückt, sprich ignoriert, da der gute Ruf der Spätregen-Mission geschädigt worden wäre. Dies bewirkte keine Transparenz in verschiedenen Hinsichten.
8. Alternativen zu Punkt 7? Aktuell keine Vorschläge.
9. Wiedergutmachungsoptionen / ev. Gebet / Vergebung Vergebung der Person gegenüber haben von Seiten M. Egger stattgefunden.
10. Varia Vorneweg: Nach diesem Gespräch ist es beiden Seiten (Spätregen-Mission und M. E.) untersagt, sich schriftlich mittels Mail, Briefen oder anderen Kommunikationsmitteln zu attackieren. Weder die SR — Mission noch M. E. ist verpflichtet, kritisierenden Schriftverkehr zu beantworten, noch zu lesen. Heute ist Gelegenheit, Missverständnisse mündlich zu klären und somit abzulegen. Verleumdungen im Nachhinein werden nicht mehr wahrgenommen. Was heute nicht besprochen wird, wird als „unwichtig" oder „vergessen" gesehen. Sollte ein Gangbarer und Fairer Weg für beide Seiten begangen werden, üben sich beide Seiten mit Geduld und Vertrauen, dass mögliche Abklärungen Gewissenhaft und ehrlich erledigt und geklärt/beantwortet werden. Die Beteiligten erklären sich mit ihrer Unterschrift einverstanden, dass die obigen Punkte wahrheitsgetreu besprochen wurden, sie mit dem weiteren Vorgehen einverstanden sind und sich niemand mehr BENACHTEILIGT sieht. Protokoll: Die Reinschrift erfolgt auf dem Mail Weg: To Do: R. Egger schickt die „Verklaaring van Rom" an M. Illig
11. Dank und Verabschiedung Die Beteiligten essen gemeinsam und trennen sich in friedlicher Stimmung.
Hinweis: Tonaufnahmen zum Gespräch liegen bei M. Illig, M. Egger und R. Egger vor. Können auf Wunsch nachgereicht werden. Fürs Protokoll, 09.07.2013 R.Egger
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