Der frustrierte Leser schreibt weiter:
Reporter
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Zitat:
Machtmissbrauch und Demut
Wieso doziert der vermeintliche Prophet Fanie v.Vuuren im Rundbrief an die SR-Mitglieder über
Machtmissbrauch und fehlende Demut? Das sind ureigenste Probleme der Spätregen-Mission zuerst und da wäre demütiges Schweigen und Umkehr mehr angebracht als Leitartikel im Rundbrief, um nicht zu sagen, Predigten und suggestive Belehrungen an das Fussvolk zu verfassen.
Ist es doch er selber, der sich persönlich an diesen beiden Miss-Ständen schuldig machte und andere zwang, ihn bei all den illegalen Handlungen laut Finanzbericht Heilbronn zu unterstützen.
Zitat:
Zitat von F. v.Vuuren:
Paulus schreibt in seinem Brief an die Epheser, dass durch die verschiedenen Ämter die Heiligen zum Dienst zugerüstet und der Leib Christi erbaut werden soll:
Was hier verschwiegen wird, ist die genaue Nennung der verschiedenen Ämter, das sind:
1. Apostel
2. Propheten
3. Evangelisten
4. Hirten
5. Lehrer
Spätregen betonte immer die exklusive Wichtigkeit der Propheten. Und hält verbissen daran fest.
Wo aber sind die Apostel? Wo die Evangelisten? Wo die Menschen mit einem Hirtenherz? Wo die Lehrer?
Die Spätregen- "Leiter" (wobei man Wort Leiter im Sinn einer alles kontrollierenden und bestimmenden Person nirgends in der Bibel findet) wollen bis heute nicht mit Amtsträgern aus dem weltweiten Leib Christi zusammen arbeiten und mal Hilfe und Korrektur annehmen. Das ist purer Hochmut (Grossmannschaft) - und sicher nicht Demut!
Zitat:
Zitat von F. v.Vuuren:
»...bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus« (Kap. 4, 13).
Er spricht von der vollen Mannesreife des Christus, . . .
Falsch: Er sagt in Vers 12: für die Erbauung des Leibes des Christus
Und Vers 13: zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus. Damit sind die Gläubigen in Christus gemeint. Denn diese sind sein Leib.
SIE sollen in Christus zu Christus heran wachsen.
Christus muss nicht wachsen. Er war und ist und bleibt derselbe. Nur sein Leib soll wachsen, indem er sich von Christus und reiner geistlicher Speise ernährt. Mit dem Ziel, dass Christus in seinem Leib Gestalt gewinnen kann.
Zitat:
Zitat von F. v.Vuuren:
. . . nicht von der vollen Größe unserer körperlichen Statur.
Dass Fanie diesen Hinweis gegenüber dieser „geistlich hochstehenden Gemeinde“ mit ihren noch „viel höher stehenden, prophetisch unfehlbaren Leitern“ für nötig erachtet - das zeigt, für wie dumm und naiv er seine SR-Trottel-Schäfchen hält.
Zitat:
Zitat von F. v.Vuuren:
Um welche Reife geht es hier? Es handelt sich um geistliche Reife. Das wird im Brief des Paulus an die Korinther deutlich:
»Und ich, meine Brüder, konnte nicht zu euch reden als zu geistlichen, sondern als zu fleischlichen [Menschen], als zu Unmündigen in Christus ... denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Streit und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?« (1. Kor. 3, 1 u. 3).
Hier weist Paulus die Korinther auf ihre Unreife hin. Er nennt sie kleine Kinder in Christus. Weshalb? Weil da noch Eifersucht, Streit und Zwietracht unter ihnen war.
Hier kann ich nur JA - JA - JA rufen. 100 % richtig!!
Und jetzt ganz konkret: Wer sind denn diese kleinen Kinder in Christus? Diese Korinther, die frisch zur Bekehrung kamen und noch in ihren Windeln wandelten?
Doch leider, leider, leider passt „kleine Kinder“ im Geist genau auf Fanie und seinen Vorgänger P.J.J.v.V. und diese ganze machtgeile Clique der SR-Leiter, wo jeder der vorderste, der oberste, der grösste und der beste, der mächtigste, der reichste und der unfehlbarste und natürlich der geehrteste sein will.
Er sagt es ja mit seinen eigenen Worten:
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Aus meiner eigenen Erfahrung habe ich gelernt: Die Wurzel von Eifersucht, Streit und Zwietracht ist in der Regel das Streben nach Macht .
Die Leute, die heute im Zentralkomitee sitzen, waren seit vielen Jahren gegenseitig in geistlichen Konflikten. Gemeinsam ist ihnen das Streben nach Macht, Geld, und dem einen und andern das Streben nach vielen Frauen, trotz ihres heiligen Ehebundes, den sie mal vor Gott gelobten.
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Zitat von F. v.Vuuren:
Dieses Machtstreben war dem Charakter des Herrn Jesus vollkommen fremd. Beim Abendmahl werden wir jedes Mal daran erinnert, dass Er sich vollkommen von sich selbst, Seiner Autorität, entledigte, sich am Kreuz zerschlagen ließ und Sein Blut für uns vergoss. Deshalb ist für mich das Kreuz, bzw. der Gekreuzigte das höchste Symbol für geistliche Reife.
Dieser Fokus ist viel zu eng. Es geht nicht nur um das Abendmahl, sondern den zuweilen grauen Alltag, die heutigen Herausforderungen, die Bewährung in Krisensituationen, in Krankheit, in Bedrängnis, in Missverständnissen, in Angriffen, in Verleumdungen durch echte wie auch durch falsche Brüder, die nur ihren Vorteil suchen und auch im Kampf gegen falsche Prophetien falscher Propheten.
Die Evangelien zeigen, dass Jesus ständig, im zuweilen grauen Alltag, mit seinem Vater kommunizierte, auf Ihn hörte, tat, was er Ihn tun sah und ständig mit den guten Absichten und der Weisheit seines Vaters zielbewusst zusammen arbeitete. Seine Jugend als Mensch, als Kind, als Jugendlicher, als junger Mann waren der jahrelange Beweis seiner durch Gehorsam und Liebe geprägten Sohnschaft. (ca. 27 Jahre) Dann der 3-jährige Weg seines Dienstes als Messias. Das hat seinen Charakter gebildet und ihn heranwachsen lassen, sodass Er mit Gott und sein Vater mit ihm in ununterbrochener Gemeinschaft wandeln konnte.
Der Weg ans Kreuz dauerte etwa eine Nacht und einen Tag. War im Vergleich zu seinem Leben sehr kurz.
Und die "SR-Leiter" müssen sich eher fragen,
wie und ob sie überhaupt während den vielen Tagen ihres Regierens in Spätregen mit Gott gewandelt sind, als dass sie jetzt in dem von ihnen angerichteten Chaos, welches mit Riesenschritten das ganze Spätregenwerk zerstört, anfangen, über „höchste Symbole für geistliche Reife" zu philosophieren.
Das ist der tief versunkene Philosoph in seinen imaginären Klostermauern, der sich der Realität bewusst verschliesst und auf bessere Zeiten hofft.
Er ignoriert, dass sein Haus bereits brennt und der Feind nur darauf wartet, ihm den Garaus zu machen.
Fortsetzung folgt