Pünktchen hat geschrieben:
Struppi hat geschrieben:
Ich denke diese pro und contra Argumente werden sich automatisch immer etwas vermischen, aber ich finde das nicht schlimm.
Wichtig ist für mich der Austausch von Meinungen und Erlebtem, denn dann kommt man der Sache immer näher und weiter auf den Grund.
Ja, und man kann und wird immer mehr Hintergründe begreifen, wodurch die Angst und Einschüchterungen ihre Schrecken verlieren.
Stimme dir zu, eine strikte Trennung muss nicht und wird auch nicht möglich sein. Mich würden die Voraussetzungen derartiger Ängste interessieren. Was ging den Ängsten voraus? Warum haben wir uns einschüchtern lassen oder warum funktionierte die Einschüchterung so gut?
Wenn die Flut im Osten an der Elbe vorbei ist und ich sage den Menschen, nachdem sie vielleicht ihre Häuser wieder aufgebaut oder gereinigt, instandgesetzt haben, dass in Kürze wieder eine Flut kommt und dann wird es ihre Häuser final mitreißen, werden die Menschen Angst bekommen, denn sie haben es ja gerade erst erlebt.
So war es auch hier in Deutschland nach dem Krieg. Die Menschen hatten heftige „Schuldkomplexe“ aus der Kriegszeit und die Prophetien fielen auf fruchtbaren Boden.
Die Deutschen (unsere Eltern / Vorfahren) hätten alles getan was ein SR-Prophet sagt. Es hat sich niemand erlaubt etwas dagegen zu sagen, ja, nicht erst etwas dagegen zu denken; und Prüfen war nicht erlaubt und mit Lästerung gegen den Heiligen Geist gleichgestellt.
Blinder gehorsam und Menschenanbetung in Verbindung mit Unkenntnis im Wort Gottes machte es SR sehr leicht und so nahm das Verderben seinen Lauf.
Dazu sollte man die afrikanischen Satzungen übersetzen und hier veröffentlichen, in denen unmissverständlich geschrieben steht, dass SR Südafrika, der Präsident die Glaubenshäuser weltweit leitet.
Dieses wird auch dadurch bestätigt, dass fast alle Glaubenshäuser von Werkern aus Südafrika geleitet werden, ja, auch finanziell bestimmen sie die Geschicke und vor allem auch die Ausübung der Prophetie.
Solange Prophetie in SR so dominierend ist, hilft es auch nichts, wenn man bei den unwichtigen Dingen Veränderung proklamiert.