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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 18. Juni 2014, 22:20 
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Dieser Beitrag ist absolut lesenswert!
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Agnelli beschreibt nur!! Und ich stimme den Beschreibungen zu!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 19. Juni 2014, 13:20 
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Anton hat geschrieben:
Dieser Beitrag ist absolut lesenswert!
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Agnelli beschreibt nur!! Und ich stimme den Beschreibungen zu!!


Und ich frage die SR - Verantwortlichen ebenso: Merkt ihr nicht, wie ihr durch euer bizarres Taktieren euren Glauben und Gott der Lächerlichkeit preisgebt?


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Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 27. Juni 2014, 20:50 
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Hats jetzt allen die Sprache verschlagen?

Agnellis Beitrag war heftig klar, ja! Heftig klar die SR- Willkür auf den Punkt gebracht. Nicht wir hier benutzen Gott. Sie benutzen Gott und Menschen, die an ihn glauben möchten. Sie haben prophetiert, nicht wir - wir beschreiben nur was wir erlebten oder was wir herausfinden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 28. Juni 2014, 23:02 
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Zitat:
Ja, wir beschreiben nur, was wir erlebten oder was wir herausfinden.
Finden wir Gutes heraus, werden wir gerne darüber berichten.
Doch über die Vergangenheit wurde nicht meditiert von den Schuldigen, wie sollen diese überhaupt noch fähig sein, die Gegenwart gewissenhaft anzugehen, um damit eine stabile Zukunft zu bauen?

Dieser üble Zustand kam nicht automatisch, sondern ist lediglich die Folge von geistlichem Hochmut, falscher Sicherheit, Diebstahl und Missbrauch von Autorität, die nur Gott zusteht.
Die Bibel warnt: Hochmut kommt vor dem Fall.
Hochmut ist unbelehrbar, weiss alles besser, leugnet die Taten der Vergangenheit, plädiert in allen Anklagen auf "nicht schuldig". Verfällt dem Irrglauben, Gott würde in jedem Fall für die Seite des Hochmuts Partei ergreifen.
Hochmut belügt sich selbst, und als Folge davon auch andere, und als Folge davon werden auch Lügner von andern Lügnern wieder belogen und glauben trotzdem, dass sie auf dem richtigen Weg sind - selbst angesichts von verwesten Opfern, oder solchen, die ihre Stimme noch erheben und ihre Wunden verarzten müssen.

Wenn dann der Fall kommt, vor dem die Bibel warnt, dann ist der Hochmut zwar massivst verletzt und beschädigt. Wenn jedoch keine Umkehr stattfindet, bleibt anschliessend nur noch trotziges Heulen, Beschuldigungen gegen die Opfer und ihre bösen Gedanken gegenüber den "so heiligen und geläuterten Propheten und Verantwortlichen". Die bösen Wünsche und Verfluchungen der Aussteiger hätten solch Elend angerichtet und den Frieden und die Einheit in den Glaubenshäusern zerstört und deren Geldquellen zum Versiegen gebracht.

Es nur sehr wenige Verantwortliche, die sich in Wahrheit und Echtheit entschuldigt und bekehrt haben von ihrem grossmauligen Auftreten gegenüber Hausgenossen. Und das hatte dann zur Folge, dass auch sie von ihren Artgenossen, die noch ihren diversen Lastern frönen, ausgestossen und verächtlich gemacht wurden.

Post pluviam - quo vadis? Spätregen, wohin bewegst du dich?

Du bist alles andere geworden als der Spätregen, den die Bibel verheisst. Du erkennst dich selbst nicht mehr. Du berufst dich auf einen segensreichen Namen, aber missbrauchst ihn als Hülle und Deckmantel für übelste Taten, die vor Gott ein Gräuel sind.

Aber die inneren Werte hast du als Kost für Schweine verworfen. Geblieben sind nur leere, kalte, herzlose Worte in frommen Hüllen.
Und jetzt fallen die Hüllen und du zeigst dein wahres Gesicht, wie imporex schreibt, nämlich:

die Perversität eines unvorstellbaren Lügenkonstrukts des Vorstandes!
Wogegen man öffentlich aufstehen muss, wenn man ein Freund der Wahrheit sein will!

Jeder - alle die mit dieser Organisation auf irgend eine Weise Kontakt haben -
überlege sich sehr gewissenhaft, auf welcher Seite er/sie stehen und kämpfen will!

Wo dein Schatz ist, da ist dein Leben! Wo ist also dein Leben, wenn dein Schatz die Lüge ist?
Hier gibt es keine Antwort auf diese Frage. Die Antwort liegt bereits in deinem Herzen!

Kaleb


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 29. Juni 2014, 21:55 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
imporex hat geschrieben:
Anton hat geschrieben:
Hats jetzt allen die Sprache verschlagen?

Agnellis Beitrag war heftig klar, ja! Heftig klar die SR- Willkür auf den Punkt gebracht. Nicht wir hier benutzen Gott. Sie benutzen Gott und Menschen, die an ihn glauben möchten. Sie haben prophetiert, nicht wir - wir beschreiben nur was wir erlebten oder was wir herausfinden.

Und ich werde euch in den nächsten Tagen berichten, was mir auf der Glaubenskonferenz hier widerfahren ist.
Lügen Lügen Lügen .....................................
Ja, ich werde es euch detailliert beschreiben und bei allen Lügen waren ausreichend Zeugen gegenwärtig.
Ich war so geschockt über die Perversität eines unvorstellbaren Lügenkonstrukts des Vorstandes, dass ich mich geweigert habe die Gottesdienste zu besuchen.
Mehr in Kürze.

Einen schönen Abend und ein gesegneten Sonntag,
wünscht euch ALLEN
imporex

Da bin ich ja mal gespannt. Merken sie ihre Lügenkonstrukte vielleicht schon gar nicht mehr? Jedenfalls trauen sie sich echt was. Also für mich ist ihr Verhalten der beste Beweis, dass sie ihre Abrichtrituale, Drohungen oder Dogmen zum abhängig und unterwürfig machen erfunden haben, denn wäre da echt was dahinter, dann müssten sie ja voll Schiss vor schlimmen Folgen und Strafen haben. Vermutlich glauben sie noch nicht einmal an die Hölle mit der sie anderen Angst machten, sonst müssten sie Angst haben da irgendwann schmoren zu müssen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 16. Oktober 2014, 13:35 
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Beiträge: 67
Der Prozess steht vor der Tür.
Die Spätregen-Mission sollte ihren satzungsgebunden Pflichten sowie ihren mündlichen Zusagen und Vereinbarungen nachkommen und wurde verpflichtet, die entsprechenden Nachzahlungen an die Deutsche Rentenkasse zu entrichten - erhob aber Einspruch dagegen.

Argument: Die Bewohner der Glaubenshäuser seien keine Mitglieder der Spätregen-Bewegung, sondern lediglich Mieter.
Frage: Kann ein Vermieter einem Mieter vorschreiben, ob er in einer Schulkommission mitarbeiten darf oder nicht ???

Und vor kurzem hat die Elite der Spätregen-Mission ihre eigenen Hausgenossen, welche den Kern der Gemeinschaft bilden, gezwungen, sich "freiwillig" Verträgen zu unterziehen, welche sie neu als "Mieter" in Räumlichkeiten der Spätregen-Mission definiert.
Müsste man sich entscheiden, was die bisherigen Hausgenossen waren: Geschätzte Mitarbeiter oder lohnlose Arbeiter - dann würde ich sagen: Weder das eine noch das andere.
Sondern wie waren: Sklaven eines brutalen Systems
Davon nahm die Mission bis heute keinen sichtbaren Abstand. Dazu nochmals die Kopie eines früheren Beitrages.
Reporter
__________________________________________________________________

Ein Beispiel von vielen / Prophetie + Propheten auf dem Prüfstein

Wir schreiben das Jahr 1992 in der Periode 1991 - 1993, als Hr. Zirkie Grobler Hausleiter von Silo war.
Während dieser Periode ergingen nebst den regulären Botschaften an Wochenenden eine verdächtig grosse Menge persönlicher Botschaften an Hr. Egger.
Meistens ging das gepaart mit Drohungen, Ermahnungen und Nörgeln, vereinzelt mit Trost.
Diese endlosen Widersprüchlichkeiten während zwei Jahren - vor allem wenn der Empfänger sich aufrichtig bemüht, die Botschaften ernst zu nehmen und umzusetzen - werden von strukturierten, gewissenhaften Menschen wie Hr. Egger als endlose, psychoterroristische 8er-Bahn-Fahrt wahrgenommen.

Beispiel: Die Mitarbeit von Hr. Egger in der Schulpflege Densbüren
Hr. Egger war politisch parteilos. 1989 wurde er von Vertretern der SVP (Schweiz. Volkspartei) kontaktiert und angefragt, ob er bereit wäre, als Parteiloser in der Schulpflege mitzuwirken.
Hr. Egger bat um Bedenkzeit und fragte sich zuerst selbst, ob er fähig und bereit wäre.
Zweitens, ob dies mit seiner Arbeit im Glaubenshaus vereinbar wäre und ob es auch für die Mission von Vorteil wäre. Man ging von einer Abendsitzung pro Monat aus.
Daraufhin legte er die Angelegenheit dem Hausleiter vor. Dieser konnte sich jedoch weder für ein JA noch ein NEIN entscheiden.
Darauf hin beurteilte der europäische Hausleiter in Beilstein den Beitritt von Hr. Egger in dieses ehrenamtliches Gremium als positiv.

Hr. Egger kaufte sich also ein Notebook speziell für die Schulpflege (Preis Fr. 3500.00), benutzte es aber gleichzeitig als Speicherplatz für die enorm wichtigen Text- & Fibudaten des Glaubenshauses, weil der Hausleiter Hr. Willem Maartens den Kauf einer Sicherungs-HD aus Kostengründen ablehnte. (ca. Fr. 250.00)

Die Vergütung für Sitzungen belief sich auf Fr. 10.00/pro Sitzung. Aufs Jahr addiert ergab das total Fr. 120.00. Im zweiten Jahr wurde der Ansatz auf Fr. 15.00/pro Stunde erhöht, was unter normalen Umständen im Jahr eine Vergütung von rund Fr. 360.00 ergab. Im Blick auf die Investition von Fr. 3500.00 + unvergütete Dienstfahrten zu Sitzungen und andern SP-Kollegen/Innen war die Mitarbeit in der Schulpflege für Hr. Egger ein absolutes Minus-Geschäft.

Sein Motiv für die Mitarbeit war also definitiv nicht materielle Profitgier.
Er hatte in all den Jahren seit 1978 eine sehr gute Zusammenarbeit mit Gemeinde- & Kantonsbehörden aufgebaut, auch gute Beziehungen zu privaten Lieferanten, andern Organisationen und der Prot. Kirche in Densbüren, denn der amtierende Pfarrer war ein Onkel der CH-Familie Bommeli, welche ebenfalls im Glaubenshaus, vor allem in Südafrika, wohnte.

Durch die Zugehörigkeit zur Schulpflege versprach sich Hr. Egger weitere Vorteile für die Spätregen-Mission bezüglich Ansehen, Offenheit und Engagement für die Belange der Schulkinder, deren schulische sowie musikalische Ausbildung und die Wahl von geeigneten Lehrern. Auch die beiden Töchter von Hr. Egger besuchten die örtliche Schule.

Um es noch einmal deutlich festzuhalten: Die Hausleitung von Beilstein gab Hr. Egger eine verbindliche Zusage für seine zukünftige Mitarbeit in der Schulpflege Densbüren. Hr. Egger arbeitete also in und mit und für diese Schulpflege. Das ist nicht per se Feindschaft gegen Gott oder den Heiligen Geist, sondern einfach nur selbstverständlich.

Die Einwohner von Densbüren stimmten über die 5 Kandidaten ab und Hr. Egger erhielt sogar mehr Stimmen als ein Kandidat, welcher in Densbüren geboren ist und sein Leben lang dort wohnte.

Doch laut der "prophetischen Botschaft" von Hr. Zirkie Grobler, ausgegeben in der Betstunde der Hausgenossen von Silo am 24. Juni 1992, fiel die Situationsbeurteilung total anders aus.
Lesen Sie diese himmelschreiende, geisteskranke Hammerbotschaft von Hr. Zirkie Grobler:

Zitat:
Zitat:
24.06.1992
Wer keinen Respekt hat vor dem heiligen Geist und sich nicht darunter beugen kann, der kann gehen. Der Teufel wütet und ich lasse nicht zu, dass mein heiliger Geist durch Menschen gesteuert wird.
Darum fange ich heute morgen bei dir an, Br. Max, du kannst es annehmen oder du kannst es lassen.
Aber ich sage es dir durch die Kraft des Heiligen Geistes: Diese Schulpflege ist eine mächtige offene Türe auf dein geistliches Leben, um die höllischen Mächte über deiner Seele aufzuziehen. Du wirst so beschleiert dort durch die Zaubermacht. Du kannst es heute morgen annehmen oder du kannst es lassen. Und du kannst damit machen, gerade was du willst. Meine Worte sind Ja und Amen.
Wenn du zusammen mit meinem heiligen Geist arbeiten willst, dann arbeite zusammen mit meinem heiligen Geist. Und wenn du mit der Schulpflege zusammenarbeiten willst, dann arbeite zusammen mit ihnen.
Aber zwei Herren kannst du nicht dienen. Denn unbemerkt ist es herein geschlichen: Und du bist dabei, um zwei Herren zu dienen!
Und wenn du nicht wachen und beten wirst, werden deine Füsse unter dir ausgleiten.
Kinder, das ist mein heiliger Geist, das ist nicht der Mensch.
Ich habe euch viele Dinge gelehrt durch den Heiligen Geist . . .

Es ist glasklar: Hr. Egger wurde demokratisch von der Bevölkerung gewählt, wie auch jedes andere der insgesamt 5 Mitglieder, um zusammen die Schulpflege zu bilden und zusammen im Interesse der Schule und deren Kinder zu arbeiten - nicht dagegen!
Was soll dieser Vorwurf gegen Hr. Egger, dass er durch die ehrenamtliche Zusammenarbeit mit der Schulpflege einen Konflikt mit der Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist heraufbeschworen hätte?

Zu dieser Schulpflege, zu dieser mächtigen offenen Türe als Einlass für höllischer Mächte, hat die Hausleitung in Beilstein JA gesagt, grünes Licht gegeben - nicht Hr. Egger!

Die Verantwortung liegt also beim Entscheidungsträger in Beilstein. Hat letzterer sich geirrt?

Oder hat Hr. Zirkie Grobler seine eigenen Gedanken als Prophetie über seine Lippen kommen lassen?
Dinge ausgesprochen, die Gott und Heilige Geist niemals erdachten geschweige denn sagen wollten ?


Die Zusammenarbeit mit der Schulpflege als Gegenpol zur Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist darzustellen, zeigt den beschränkten Denkhorizont der sich so äussernden Person.

Die obige Behauptung für wahr zu halten, hiesse konsequent weitergedacht: Jeder Feuerwehrmann, jeder ehrenamtlich tätige Christ, jeder christliche Gemeinderat oder Politiker, egal in welcher Position, hätte überhaupt keine Daseinsberechtigung. Für solche Leute dürfte auch nicht gebetet werden, da sie bereits durch die Tatsache ihrer Tätigkeit ihrem Gott ein Absage erteilen und den Teufel zu ihrem Chef wählen! Einfach absurd, solche Gedanken.

Spricht Gott wirklich in Verkennung aller anerkannter Fakten und als Kenner der Herzen dermassen autoritäre, verletzende Behauptungen aus? Kaum. Nur eingebildete Menschen sind dazu imstande, ja, das ist möglich, wie dieses Beispiel zeigt - aber ein allwissender Gott nicht, nein, niemals wird Er so gemein und destruktiv mit Menschen reden.

Und wie steht es denn mit dem Engagement von Hr. Zirkie Grobler in der südafrikanischen Armee?
Bei meinen Recherchen stiess ich vor 2 Tagen auf folgenden Kommentar:
Zitat:
Zitat:
. . . Wie er uns alle geblendet hat, nur um seine Interessen durchzusetzen. Ich hatte anfänglich auch total an ihn geglaubt, war hingerissen von seinen tollen Bibelstunden. Diese „Gabe“ hat er aufs Feinste ausgespielt, um seinen wahren Charakter zu verschleiern.
Er hat vor mir auch mal mit der Angola-Geschichte angegeben, und mir erzählt, was er für ein toller Hecht in der Armee und an der Grenze war und wie alle hohen Spätregenwerker sich vor IHM ducken mussten, weil er in der Rangordnung so unendlich viel höher war als sie alle..... bla, bla, bla.
Aber ich war damals irgendwie zu naiv, um hinter dieser Aufgeblasenheit des »Gesalbten des Herrn« Böses zu vermuten . . .

Beinhaltete dieser eigenmächtig erwählte grausame Kriegseinsatz mit vielen Toten und Verletzten, den Hr. Zirkie Grobler jahrelang ausübte, etwa mehr Zusammenarbeit mit dem Heiligen Geist als der von der Spätregen-Mission unterstützte Einsatz von Hr. Egger bei der Schulpflege - ohne Tote - sondern nur zum allgemeinen Wohl wie auch dem der eigenen 2 Kinder?

Was sollte wohl der Grund gewesen sein, dass der Heilige Geist, den Hr. Zirkie Grobler in sich wohnend zu haben behauptet, ihm nicht (für alle hörbar!) sein eigenes blutiges Kriegshandwerk verboten hat?

Um die Antwort gleich zu geben:
Hr. Zirkie Grobler hat eigenwillig für sich gehandelt.
Und später in Silo aufgrund seiner psychotischen Erkrankung als Folge seiner vielen Kampfeinsätze in Hrn. Egger seine eigenes Versagem wahrgenommen und projizierte es auf einen Vater und eine Mutter und zerstörte so Ehe und Familie samt Kindern.
Während er sich mit vielen Liebhaberinnen und Gespielinnen privat vergnügte und nicht mehr wissen wollte, wer seine eigene Frau ist, mit der er auf dem Papier verheiratet ist.


Da hilft es nichts, sich in die obersten Gremien der Spätregen-Mission wählen zu lassen, um dort als Aushängeschild zu dienen. Pfui und Schande auf solche Machtbestien!
Da hilft es auch nichts, wenn er jetzt aus dem Zentralkomitee und dem UBR (dem Ausführenden Rat) zurück tritt. So still kann man sich nicht einfach aus dem Staub machen. Diese Sache wird ihn einholen, wenn er sie nicht ehrlich und aufrichtig in Ordnung bringt.
Er spielt bis heute mit seinem Leben nach dem Tod. So wie er mit seinem Leben, welches er in Christus hätte leben können, auch spielte.
Solche Typen können andere rasend machen. Aber letztendlich tragen nicht andere, sondern sie selber, also in diesem Fall Zirkie Grobler, ausschliesslich und alleine die Verantwortung dafür, was sie aus ihrem Leben und dem Leben ihrer Mitmenschen machten.

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Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 18. Oktober 2014, 16:10 
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Weiß jemand mehr und genaueres über den Prozessbeginn und Verlauf?


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Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 19. Oktober 2014, 11:25 
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Anton hat geschrieben:
Weiß jemand mehr und genaueres über den Prozessbeginn und Verlauf?
Als Reporter bin ich ebenfalls auf Informationen angewiesen.
Obwohl ich dieses Thema aufrollte, ist mir nur bekannt, dass der Prozess in Vorbereitung ist. Von einem genauen Termin weiss ich nichts.
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Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 26. Oktober 2014, 16:55 
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Anton hat geschrieben:
Weiß jemand mehr und genaueres über den Prozessbeginn und Verlauf?
Als Reporter bin ich ebenfalls auf Informationen angewiesen.
Obwohl ich dieses Thema aufrollte, ist mir nur bekannt, dass der Prozess in Vorbereitung ist. Von einem genauen Termin weiss ich nichts.
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Für mich ist diese Mission ein weiteres Zeichen, dass es keinen Gott gibt oder wenn doch, dann einen, der sich völlig heraushält aus dem, was wir Menschen hier auf und mit dieser Welt machen.

Mit klarem Menschenverstand, einem humanen Wertesystem und Rechtsempfinden zieht niemand niemals zur Rechfertigung von Lügen und Betrug vor Gericht.
Zusätzlich zu allem Elend auch noch zu hoffen ein Gott unterstütze Lügen und Betrug ist schon ordentlich vermessen und absurd.
Es ist nicht Gott, der ihnen bei ihrem Betrug geholfen hat, es waren ihre Maschen. Sie verstanden es Menschen zu beeinflussen oder zu beeindrucken. Sie beherrschen das unschuldige Jamern und benutzen dabei Gott. Gott wird ständig benutzt und eingesetzt. Sollte es ihn doch geben, dann muss er diesbezüglich ganz schön was aushalten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 22. Januar 2015, 18:04 
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Beiträge: 67
Jetzt greift auch stimme.de das Thema wieder auf:
Klage der Spätregen-Mission gegen Deutsche Rentenkasse (Bund)

Eine Mitteilung! Zu finden direkt bei "Stimme.de"
Im Bericht der Heilbronner Stimme heisst es, dass das Gericht am selben Tag entscheiden wolle,
nämlich am Dienstag den 27.01.2015.

Es scheint demnach eine Hauptverhandlung zu sein, welche öffentlich sein müsste.

Wenn keine Zeugen befragt werden und an einem Tag eine Hauptverhandlung mit Urteilsverkündung erfolgt, scheint ja die Gesetzeslage sehr eindeutig zu sein.

Wir sind gespannt, in welche Richtung die Argumentation des Gerichtes geht.

Und wir glauben an die Gerechtigkeit unseres Rechtsstaates, denn Gott kann unmöglich der Lüge und dem Betrug zum Recht verhelfen.
Wenn dem so wäre, dann hat Spätregen definitiv nichts mehr mit Gott zu tun und die Schrift aus Matth. 7:23 käme zur Geltung, die da sagt:
Zitat:
"Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter!"
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Zum Artikel
Text aus Stimme.de:
Musterklage - Muss Spätregenmission Rentenbeiträge nachzahlen?
Heilbronn/Beilstein Die streng gläubige Glaubensgemeinschaft „Deutsche Spätregenmission“ wehrt sich juristisch gegen eine Nachzahlung von Versicherungsbeiträgen für ehemalige Mitglieder.


Die streng gläubige Glaubensgemeinschaft „Deutsche Spätregenmission“ wehrt sich juristisch gegen eine saftige Nachzahlung von Versicherungsbeiträgen für ehemalige Mitglieder. Die Musterklage wird am Dienstag, 27. Januar, verhandelt und am selben Tag auch entschieden, wie das Sozialgericht Heilbronn am Mittwoch mitteilte.
Ins Rollen gebracht hatte den Fall eine heute 64 Jahre alte Frau, die vom Rentenversicherungsträger eine Kontenklärung vornehmen ließ. Dabei fiel auf, dass die Glaubensgemeinschaft für sie - wie auch für andere - keine Rentenversicherungsbeiträge entrichtet hatte. Daraufhin forderte der Versicherungsträger Nachzahlungen für die Zeit der Mitgliedschaft.
Die 64-Jährige war von 1965 bis 1979 bei der Gemeinschaft tätig. Die Mitglieder hatten in der Glaubensgemeinschaft Maler,- Gärtner oder Schreinerarbeiten verrichtet.

Die Glaubensgemeinschaft macht geltend, sie habe zurecht keine Rentenversicherungsbeiträge für die Frau entrichtet. Denn Mitglieder und Ehemalige hätten im Alter Anspruch auf eine in der Glaubensgemeinschaft „übliche Versorgung“. Darüber hinaus habe seinerzeit mit der heute 64-Jährigen kein Beschäftigungsverhältnis bestanden, weil sie nur unentgeltliche, freiwillige Haushaltstätigkeiten übernommen habe. Sie sei auch kein Vereinsmitglied der Glaubensgemeinschaft gewesen. Schließlich seien auch eventuelle Beitragsansprüche nach 30 Jahren verjährt.

Das sieht die Rentenversicherung anders. Es sei rechtsmissbräuchlich, sich auf Verjährung zu berufen. Denn die Glaubensgemeinschaft habe ihr 1979 das Ausscheiden der Frau gar nicht mitgeteilt. Man habe somit keine Chance gehabt, überhaupt festzustellen, wann die Frist ausläuft. Die Rentenversicherungsbeiträge seien verpflichtend, weil die 64-Jährige seinerzeit der Glaubensgemeinschaft angehört habe. Es komme daher nicht darauf an, ob ein Beschäftigungsverhältnis bestanden habe.
Die Spätregenmission hat sich seit 1927 von Südafrika aus weltweit ausgebreitet. Die geistliche Zentrale für Europa ist in Beilstein. Die Frauen, die der Gemeinschaft angehören, erkennt man an hellblauen, wadenlangen Kleidern und hellblauen Hütchen. Ihre Haare haben sie zu einem Dutt hochgesteckt. Die Männer tragen normale Alltagskleidung. Die Bibel wird als schriftliche Offenbarung Gottes und als einzige, irrtumslose Autorität in allen Lebens- und Moralfragen verstanden.

Vor Gericht muss nun geprüft werden, ob die Tätigkeit der Mitglieder die Voraussetzung einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung erfüllte. Dabei wird geprüft, ob sie beispielsweise weisungsgebunden waren oder ob sie sich ihre Arbeit frei einteilen konnten. Wie das Gericht mitteilte, gibt es Dutzende parallele Fälle im Widerspruchsverfahren, die nun ruhen, bis der Musterprozess abgeschlossen ist. Sollte die Spätregenmission vor Gericht verlieren, kämen Nachzahlungen in Höhe von mehreren zehntausend Euro auf sie zu. lsw


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