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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 4. Februar 2015, 21:49 
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Beiträge: 258
Zeuge hat geschrieben:
Anton hat geschrieben:
Ich bin unendlich erleichert, dass die SR-Verantwortlichen endlich einmal erfahren haben, dass es nichts nützt, den Herrn zu bitten, ihnen aus der selbst zu verantwortenden Patsche zu helfen, weil Unrecht eben Unrecht ist und bleibt. Jetzt müssen sie die Folgen ordentlich tragen und hoffentlich tun sie es auch! Revision wird Ihnen Ihre Verantwortung auch nicht nehmen. Niemals und das ist so gut und richtig so!
Wie schön, dass wir in einem demokratischen Rechtsstaat leben!!!
Ich liebe Gerechtigkeit :-). DANKE an alle, die sich für Recht und Gerechtigkeit in dieser Sache starkgemacht und eingesetzt haben! Wow!

Ich glaube, jeder ist erleichtert.

Beten ist richtig und gut, aber man muß trotzdem seinen Verpflichtungen nachkommen.

Tja, und dann treffen sich “Freunde” vor Gericht, und sind dann eben keine Freunde mehr!


Wenn es nicht solch eine ernsthafte und traurige Angelegenheit wäre, könnte man fast darüber lachen.

Jemand hat erwähnt, M. I. saß da mit einem harten Gesicht. Früher war er nicht hart, wie kommt es, dass er verhärtet wurde?

Die Aussage der Anwältin finde ich nicht nur absurd, sondern taktlos und verletzend.

Kein satzungsmäßiges Mitglied? Was brauchte es, um ein Solches zu werden?

Oder hat die Anwältin so reagiert, weil sie fühlt, dass sie in einer Sackgasse gelandet ist?

Ich erinnere mich an einen Brief von SR, in dem Ausgetretenen geschrieben wurde, sie seien herzlich willkommen, um wieder zurück zu kommen und könnten dann im Alter genauso wie alle anderen Hausgenossen von einer guten Versorgung und Pflege versichert sein.

Na, das kann doch wohl nicht im Ernst gemeint sein!

Zeuge


Hallo Zeuge,

schön von dir zu lesen :-).
Wenn man weiß, dass das keiner freiwillig wollen wird, wieder dahin zurückzukehren, wovon man sich ganz bewusst und mühevoll losgelöst hat, dann ist so was leicht mal schnell so dahin formuliert. Natürlich wollten sie uns alle nicht zurück :-).
Sie könnten uns auch gar nicht versogen. Wie man dieser Tage hier lesen konnte, schickten sie Leute bereits auf Kosten der Leute in ein Seniorenheim, weil sie selber nicht in der Lage waren sie gut zu versorgen.

Herzliche Grüße,
Anton


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 5. Februar 2015, 22:24 
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agnelli hat geschrieben:
Auszüge Entschuldigungsbrief vom 20.12.2014, Mitunterzeichner ist der südafr. Top-"Prophet“ Fred le Roux, der vom Internationalen Präsidenten persönlich eingesetzt, als „Geistliche Leitung Europa“ in Libanon stationiert ist:

    … wurden nicht wenige bewusst oder unbewusst veranlasst, ihre eigene Meinung zu unterdrücken und blind zu folgen …
    … die Menschenwürde wurde verletzt … ... Machtmissbrauch wurde oft nicht unterbunden ...
    ... mancher verlor das gesunde Maß an Eigenverantwortung ... … tun Buße für das zugefügte Unrecht …
    … wir bekennen uns schuldig, dass wir ... Grenzen überschritten … und die persönliche Freiheit einzelner Menschen verletzt haben

Zum gleichen Thema schreibt er aber im aktuellen Rundbrief Okt-Dez 2014 auf S.1 auf http://www.spaetregen-mission.de (immer noch auf der Eingangsseite rechts gross zum download!):

    … Bei einer Gebetsversammlung vor etlichen Jahren wies uns der Heilige Geist darauf hin, dass wir zu groß geworden seien:
    Jeder lege großen Wert auf seine eigene Ansicht, seine Meinung, auf sein Recht Wir sollten uns auf den Boden legen und Ihn kindlich bitten:
    »Herr, was hast Du mir zu sagen?« Wenn der Herr uns auffordert wie Kinder zu werden, bedeutet das oftmals, dass wir unsere Kindlichkeit und Niedrigkeit
    und damit unsere Abhängigkeit von Ihm verloren haben. … Als Folge davon muss der Herr uns wieder zur Ernüchterung bringen, …
Ach Agnelli, es ist traurig. Sie haben den Entschuldigungsbrief vermutlich nur zur Verbesserung der Außenwirkung geschrieben. In ihnen schaut's so aus wie's im Rundbrief geschrieben steht. Solche Gedanken machen sie aus. Sie benutzen Gott, um Menschen klein und von sich abhängig zu halten.
Wer bringt die SR-Verantwortlichen zur Ernüchterung?

agnelli hat geschrieben:
Wenn eine proph. Botschaft jeden (!) auf den Boden gezwungen hat, ging's nicht um "Niedrigkeit" sondern Niedrig-Halten, Erniedrigung, Mundtodmachen und Gleichschaltung. Diese "Botschaften" des "Heiligen Geistes" haben wir alle erlebt - mit durchaus brutalerem Ton.
Stellt euch vor, le Rouxs Heiliger Propheten-Geist hätte in jenen „Gebetsversammlungen“ vor „etlichen Jahren“ durch le Rouxs Prophetenmund EXAKT DAS GEGENTEIL geweissagt: „Wahrlich ich sage Euch aus dem Himmel heraus: steht auf gegen die, die eure Menschenwürde verletzen, euch für ihren eigenen Vorteil ausnützen, euch niedrig halten. Besteht auf euer Recht, wenn Unrecht nicht unterbunden wird. Bildet euch eine eigene Meinung und Ansicht und löst euch von Abhängigkeiten von fragwürdigen Propheten und Glaubenshausleitern. Kriegt endlich euren Mund auf, wenn eure persönlichen Freiheiten verletzt werden.“
Was meint ihr, Leute :-) :
Du kannst dir sicherlich denken, dieser Geist wäre mir sympathisch :-).

agnelli hat geschrieben:
Warum kam damals diese prophetische Botschaft nicht durch le Rouxs Propheten-Mund?
Wäre dadurch am Ende gar vieles verhindert worden, was le Roux jetzt vorgibt erkannt zu haben?
Will le Roux uns sagen, dass der "Heilige Geist" von damals an allem Schuld ist?
Hat diese "Geistliche Leitung Europa", Top-Prophet Fred le Roux überhaupt im Ansatz verstanden, was da in seiner Mission schief gelaufen ist?
Danke, dass du die extreme Widersprüchlichkeit so prägnant und nachvollziehbar auf den Punkt gebracht hast.
Wahrscheinlich haben die Verantwortlichen alle nicht verstanden, was da schiefgelaufen ist und warum ein Entschuldigungsbrief von ihnen erwartet wurde. Sie haben ihn geschrieben, weil er von ihnen erwartet wurde.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 9. Februar 2015, 21:27 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:27
Beiträge: 151
Agnelli schrieb:
Zitat:
Stellt euch vor, le Roux's Heiliger Propheten-Geist hätte in jenen „Gebetsversammlungen“ vor „etlichen Jahren“ durch le Roux's Prophetenmund EXAKT DAS GEGENTEIL geweissagt:

„Wahrlich, ich sage Euch aus dem Himmel heraus:

Steht auf gegen die, die eure Menschenwürde verletzen, euch für ihren eigenen Vorteil ausnützen, euch niedrig halten.

Besteht auf euer Recht, wenn Unrecht nicht unterbunden wird.

Bildet euch eine eigene Meinung und Ansicht und löst euch von Abhängigkeiten von fragwürdigen Propheten und Glaubenshausleitern.

Kriegt endlich euren Mund auf, wenn eure persönlichen Freiheiten verletzt werden.“
Ja, stellt euch vor, was wäre geschehen, wenn urplötzlich unerwartet mitten in der Versammlung ein zweiter, ein ECHTER Prophet, (lt. Kor.-Brief 2-3 Propheten!) diesem eingefleischten Spätregen-System einen Klotz vor die Beine geworfen hätte.
Könnt ihr euch vorstellen, wie die da "Teufel bestraft" hätten und wie da der erste Prophet gedonnert und gewettert hätte?

Durch unschriftgemässe Handhabung und der eigens kreierten Überflieger-Position der eigenen SR-Prophetien und der eigenen SR-Propheten hat sich Spätregen selbst ein Kuckucksei ins Nest gelegt.
Und weil keine einzige Gemeinde auf der ganzen Welt ausserhalb von SR nicht die geringste Chance hatte, nur wahrgenommen geschweige denn zu Hilfe oder wenigstens zur Ergänzung oder Bereicherung beigezogen zu werden - darum wurde diese stolze SR-Mission mehr und mehr und mehr zur Sklavin ihrer eigenen Grossmannschaft und Überheblichkeit.
Sie überprüften sich niemals selber, noch liessen sie sich durch Menschen überprüfen, in denen der Heilige Geist wirkte. Auch der wahre Gott durfte ihnen keinen Spiegel vorhalten.

Doch dieser Gott liess etwas anderes entstehen, was ganz klein und unscheinbar anfing, nämlich die simple Frage in einem christlichen Forum: Was ist die Spätregen-Mission?
Und dieses Pflänzlein wuchs und wuchs und wurde grösser und grösser und aus ihm wurde ein Baum, wo die Vögel, die von SR verscheucht und erschlagen wurden, wieder nisten konnten und eine gewisse Hilfe und Halt fanden, um nicht gänzlich umzukommen auf dem nackten Betonboden, auf den ihre SR-Schlächter sie hingeworfen hatten.

Agnelli schrieb:
Zitat:
Was meint ihr, Leute :-) :
Warum kam damals diese prophetische Botschaft nicht durch le Roux's Propheten-Mund?
Wäre dadurch am Ende gar vieles verhindert worden, was le Roux jetzt vorgibt erkannt zu haben?
Der Sauerteig, der in Spätregen mit den Jahren zu einem zerreissenden Monster heranwuchs, war voll und ganz durchsäuert mit sich selber.
Die Folge war Blindheit in Vielen - von zuoberst bis zuunterst.
Egal, wie immer auch all die auserkorenen Propheten auf Jatniël's Plattform im Tempel hiessen - zum Kreis dieser "Auserwählten" konnten ausschliesslich bedingungslos gehorsame Verfechter des gnadenlosen SR-Systems werden. Dies verzieh keine Fehler und eigene Überlegungen und eigene Gespräche mit Gott. Was befohlen wurde, musste gehorsamst ausgeführt werden.

Ob Fred le Roux die Qualität hatte oder hat, eigene Wege mit dem echten Gott zu gehen, darüber will ich nicht urteilen. Fakt ist aber, dass auch er sich bis heute den Anordnungen aus Jatniël bedingungslos unterzieht. Und in Libanon in Kooperation mit Martin Illig dafür sorgt, dass anders lautende Entscheidungen oder Meinungen aus europäischer Sicht sofort platt gefegt werden.

Agnelli schrieb:
Zitat:
Will le Roux uns sagen, dass der "Heilige Geist" von damals an allem Schuld ist?
Hat diese "Geistliche Leitung Europa", Top-Prophet Fred le Roux überhaupt im Ansatz verstanden, was da in seiner Mission schief gelaufen ist?
Trotz all dem entstandenen Chaos und Mist in dieser Organisation sind offensichtlich auch Elite-SR-Typen nicht willig, gegen dieses System aufzustehen und einen Schlussstrich zu ziehen.
Denn die Folgen sind dramatisch. Bis vor kurzem wurde zerfleischt, wer muckste.
Das Urteil vom 27.1.2015 war ein gewaltiger Schuss vor den Bug!

Die Schuldfrage ist eine delikate Sache. Die Bibel zeigt uns aber Beispiele:
Als Bileam den grossen Lohn in Gold und Silber und Macht ansah, die Prophetien IHM verschaffen konnten - obwohl Gott ihm zuvor sagte: Du sollst nicht mit ihnen gehen! - und er nach den Gelüsten seines Herzens wandelte, da respektierte Gott Bileam's Entscheidung.
Und er wurde zum Feind des Volkes Israel und führte es in Versuchung. Später wurde er getötet.

Die Vergangenheit der Spätregen-Organisation mit all den furchtbaren Dingen, die in ihrer Mitte verübt wurden, sind in ihrem Wesen lebensfeindlich und gottesfeindlich und können niemals auch mit 1000 Seiten an Entschuldigungs - Beteuerungen weg gewaschen werden.
Vor allem, wenn keine echte Erniedrigung und sichtbare Früchte der Umkehr stattfinden.

Es tut uns aufrichtig leid und wir tun Busse . . . - Wird damit das LEID DER OPFER gelindert oder aufgehoben ?
Das ist die grosse Frage in diesem Zirkus mit vielen schönen Worten und mangelnden Taten.

Was ist ihnen sicher gelungen?
Sie haben, anstatt auf ihr Gewissen und die Stimmen in ihren Arbeitsgruppen und in den Foren zu hören, sich selber samt ihren Anwälten betrogen und sind am 27.1.15 mal ordentlich angebrannt in der Öffentlichkeit.

Wer früher mit geballten Fäusten austeilte, für den kommt früher oder später auch der Moment, Rückschläge einzustecken und die Welt aus der Froschperspektive kennen zu lernen.

Mit andern Worten: Für SR hat die Stunde der Wahrheit geschlagen! Diese ist unbestechlich konsequent und knallhart.
Sie haben Gewalt und Lüge geliebt . . . und sind dadurch deren Knechte geworden.
Und ihr Lohn und Erbe ist: Gewalt und Lüge.

Kaleb


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 Betreff des Beitrags: Leserief
Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 11. Februar 2015, 19:43 
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Beiträge: 258
Hallo Ihr Lieben,

hat jemand von Euch den Leserbrief in der Stimme gelesen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Leserief
Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 19:10 
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Beiträge: 49
Anton hat geschrieben:
Hallo Ihr Lieben,

hat jemand von Euch den Leserbrief in der Stimme gelesen?


Zitat:
Hier nachfolgend der Leserbrief:

Zu keiner Minute
Zum Thema „Spätregen räumt schwere Fehler ein“ und Kommentar „Skepsis“ von Reto Bosch.
Der Artikel über die Deutsche Spätregen Mission (DSM) liest sich für mich wie ein Bericht über Guantanamo. Meine eigene Erfahrung mit der DSM sagt etwas anderes aus.
Bis zu meinem 16. Lebensjahr im Jahr 1974 war ich aufgrund meiner Eltern in der DSM. Entgegen dem Bericht und dem Kommentar, der einem Glauben machen will, dort wurde an allem und jedem Macht und Druck ausgeübt, kann ich bestätigen, dass dies in meinem Fall in keiner Minute geschehen war.
Meine Entscheidung, dort nicht mehr hinzugehen, wurde von meinen Eltern gebilligt und es wurde auch kein „Bannfluch“ seitens der DSM über mich gesprochen. Zu keiner Minute kam es zu den im Bericht dargestellten psychischen Drohungen, noch wurde ich physischem Druck ausgesetzt. Noch heute sehe und treffe ich Personen der DSM, ohne dass von ihnen Bekehrungen meiner Person angestrebt werden.

Mag sein, dass es Übergriffe an anderen, unbemerkt von mir, gegeben hat. Ich kann dies jedenfalls für meine Person nicht bestätigen. Wo eine Gruppe von Menschen auf engstem Raum zusammen lebt, bleibt nun mal die gesamte Bandbreite des menschlichen Wesens nicht aus. Egal, ob bei der DSM, in katholischen Klöstern, bei den Zeugen Jehovas oder sonstigen weltlichen Vereinigungen. Dass sich die DSM für eine Art Elite hält, na und?
Welche Gruppierung, egal welcher Couleur, nimmt diesen Anspruch nicht für sich heraus?
Johann Buchholz, Oberstenfeld

Was soll uns dieser Leserbrief sagen?
Die Buchholz Familie in Oberstenfeld (früher auch Beilstein) ist doch in der ganzen Umgebung als "Unternehmerfamilie" bekannt.
Ob Eltern, Geschwister, Onkel oder Opa, gehörten diese Menschen doch schom immer zum Geldadel, die durch großzügige Spenden ein besonderes Privileg in der Mission genossen und noch immer genießen. (auch der Kinderschänder E.Z. hatte als "Unternehmer" dieses "Geldadel-Privileg" und durfte sich sogar sein eigenes Haus mitten auf das Grundstück der Mission in Bethesda bauen)
Es ist nicht verwunderlich, einen solchen Leserbrief ausgerechnet von einem Menschen zu lesen, der natürlich auch nach seinem Weggang von Spätregen auch weiterhin auf Händen getragen wurde.

Über 2000 Beiträge und "Lebensberichte" von Betroffenen, denen übelstes Leid zugefügt wurde, stehen dem Leserbrief entgegen.

Außerdem räumte die Spätregenmission sehr schwere Fehler und Fehlverhaltungen, bis hin zu Misshandlungen, körperlich und psychisch seelischer Art, selbst ein!

Der Prozess eröffnete dann zuletzt auch noch dem Rest der Welt die Wirklichkeit, wie man auf aüßerst perverse Art versuchte, die eigenen Mitarbeiter (Ex-Mitarbeiter) zu betrügen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 12. Februar 2015, 20:44 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:32
Beiträge: 67
Leserbrief, von mir optisch und mit Hervorhebungen etwas übersichtlicher dargestellt:

Zitat:
Zu keiner Minute
Zum Thema „Spätregen räumt schwere Fehler ein“ und Kommentar „Skepsis“ von Reto Bosch.

Der Artikel über die Deutsche Spätregen Mission (DSM) liest sich für mich wie ein Bericht über Guantanamo.
Meine eigene Erfahrung mit der DSM sagt etwas anderes aus.
Bis zu meinem 16. Lebensjahr im Jahr 1974 war ich aufgrund meiner Eltern in der DSM.

Entgegen dem Bericht und dem Kommentar,
der einem Glauben machen will, dort wurde an allem und jedem Macht und Druck ausgeübt,

kann ich bestätigen, dass dies in meinem Fall in keiner Minute geschehen war.

Meine Entscheidung, dort nicht mehr hinzugehen, wurde von meinen Eltern gebilligt und es wurde auch kein „Bannfluch“ seitens der DSM über mich gesprochen.

Zu keiner Minute kam es zu den im Bericht dargestellten psychischen Drohungen, noch wurde ich physischem Druck ausgesetzt. Noch heute sehe und treffe ich Personen der DSM, ohne dass von ihnen Bekehrungen meiner Person angestrebt werden.

Mag sein, dass es Übergriffe an anderen, unbemerkt von mir, gegeben hat.
Ich kann dies jedenfalls für meine Person nicht bestätigen.
Wo eine Gruppe von Menschen auf engstem Raum zusammen lebt, bleibt nun mal die gesamte Bandbreite des menschlichen Wesens nicht aus.
Egal, ob bei der DSM, in katholischen Klöstern, bei den Zeugen Jehovas oder sonstigen weltlichen Vereinigungen.

Dass sich die DSM für eine Art Elite hält, na und?
Welche Gruppierung, egal welcher Couleur, nimmt diesen Anspruch nicht für sich heraus?

Johann Buchholz, Oberstenfeld
Diesen Leserbrief von Johann Buchholz finde ich in höchstgradig bedenklich.
Er wohnte also einige Jahre bis zu seinem 16. Lebensjahr (1974) in Libanon.

Seine reichen Eltern haben sicher fürstlich für ihn und die DSM gesorgt und die DSM sorgte ihrerseits dafür, dass diesem Herrensöhnchen kein Haar gekrümmt wurde.
Soweit so gut.
Doch die Frage drängt sich auf: Hat sich dieser Teenager nachher nicht weiter entwickelt - nota bene in den letzten 40 Jahren seit 1974 ?
Während denen sehr viel geschehen ist - weltweit, in Europa, in Württemberg, im Kreis Heilbronn und in Beilstein und am Hauptsitz der DSM, der Zentrale für Europa.

Wenn Herr Buchholz während vier Jahrzehnten nichts von all den Geschehnissen mitbekommen haben will, dann war er entweder nur mit seinem Geschäft und seinen Besitztümern beschäftigt oder erlaubte sich selber nicht, über Fakten in der DSM nach zu denken, was dann ein Beweis dafür wäre, dass das SR-Brainwashing (Gehirnwäsche in Guantanamo) bei ihm völlig funktionierte, nämlich:
Unter keinen Umständen nie und nimmer mit den "gesalbten" SR-Leitern irgendwelche Fehler zu finden. Egal, was solche immer auch tun oder lassen - Es ist vom HERRN (von Gott)

Es ist ein Mal mehr erschreckend, dass junge Leute in einer Handvoll Jahren so negativ geprägt werden können, dass sie für den Rest des Lebens nicht mehr selber einer Sache nachgehen, Fakten sammeln, darüber nachdenken und sich eine Meinung darüber bilden können.

Er erlaubte sich demzufolge bis heute nie, irgend einen eigenen kreativen, urteilsfähigen Gedanken über
- die massiven Turbulenzen
- die Reichtümer der SR-Führer
- die Armut der Hausgenossen
- den Finanzprüfungsbericht betr. DSM
- Austritte, Raus-Mobbing von Hausgenossen usw.
selbständig zu denken.

Seine Kontakte waren offensichtlich, wenn er sie pflegte, immer auf höchster Ebene, mit den Durchlauchten Herrschaften, die bei solchen Gelegenheiten gerne wieder etwas Bares von ihm persönlich einsteckten.
Kontakte zu Niedrigen in der Hierarchie der DSM schienen ihm unwichtig - er war also nicht volksnah!

Er erlaubte sich nicht einmal, die STIMME zu lesen, oder die Kurzreportagen von ARD und andern Fernsehsendern.
Logischerweise erlaubte er sich auf keinen Fall, die Beiträge auf den Foren zu lesen. Hätte er dies auch nur ansatzweise getan, dann würde er nicht auf so doofe Weise seine eigene Erfahrung in eine Zeitung setzen, die er offensichtlich bis heute gar nie las.
Förmlich spürt man aus seinen Zeilen seine Erwartunghaltung, die etwa so lautet:

Wie kann das Urteil vom 27.1.2015 richtig sein, wie können alle Medienberichte wahr sein, wie können andersartige Erlebnisse und Erfahrungen wahr sein ??? -
wenn ich, Johann Buchholz, während meinen paar Jahren vor 1974, ehrlich feststellte, dass in der DSM in jeder Minute alles in bester Ordnung war!!

Hat er denn keine göttliche Berufung empfangen, war er nur wegen seinen Eltern dort?
Warum ist er gegangen, wenn es ihm doch so gut gefiel ?


Und WARUM schreibt er diesen Leserbrief ERST JETZT, einige Tage nach dem Urteil vom 27.1.2015?

Um es kurz zu machen:
Er macht sich dadurch selber unglaubwürdig und ebenso zur regionalen Lachnummer wie die DSM, die in grosser Dummheit, mit Glauben an einen ungerechten Gott, mit Gebetsunterstützung ein Urteil vor dem Sozialgericht Heilbronn herbei-zwingen und -würgen wollte, welches die gesamte Grundlage der Solidarhaftung der Deutschen Sozialgesetzgebung hätte auf den Kopf stellen sollen.
Ein aussichtsloser Kraftakt, dessen Erfolgschancen sogar von juristischen Dummköpfen zum Voraus auf Null eingeschätzt werden konnte.

Herr Buchholz:
Möchten Sie nicht wenigstens einen Fonds für die Entschädigung der Opfer, für die Linderung von Härtefällen mit einer grosszügigen Spende eröffnen ?
Denn wissen Sie: Es gab offensichtlich 50 -100 -200 Menschen, die nicht so privilegiert durch's Leben gehen konnten wie Sie.
Nein, es wurden menschliche Leben durch die von Ihnen hochstilisierte DSM massiv beeinträchtigt, verwüstet, finanziell und gesundheitlich ruiniert.

Ich zähle auf Ihr soziales Verantwortungsbewusstsein.
Wenn Sie das tun, dann wachsen Sie weit über die moralischen Werte der DSM hinaus, welche am 27.1.2015 eben versuchte, alle biblischen Werte bezüglich der gegenseitigen Hilfe und Solidarität unter "Glaubens-Brüdern/-Schwestern" über Bord zu werfen.

Und wenn Sie durch Ihr Verhalten beweisen, dass Sie biblisch-sozial denken und handeln, dann sage ich ehrlich:
Hut ab vor Ihnen!

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 Betreff des Beitrags: Re: Leserief
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 13. Februar 2015, 21:51 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 17:06
Beiträge: 177
Anton hat geschrieben:
Hallo Ihr Lieben,
hat jemand von Euch den Leserbrief in der Stimme gelesen?
Dir entgeht aber auch nichts, lieber Anton ;-)).
Gut, dass du darauf aufmerksam gemacht hast. Danke.

LG, Pünktchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 13. Februar 2015, 22:25 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 17:06
Beiträge: 177
Zitat:
Leserbrief:
Zu keiner Minute
Zum Thema „Spätregen räumt schwere Fehler ein“ und Kommentar „Skepsis“ von Reto Bosch.
Der Artikel über die Deutsche Spätregen Mission (DSM) liest sich für mich wie ein Bericht über Guantanamo. Meine eigene Erfahrung mit der DSM sagt etwas anderes aus.
Solche Vergleiche sagen ja gleich einiges über den Schreiber aus. Ich kann das nicht ab, echt.

Zitat:
Bis zu meinem 16. Lebensjahr im Jahr 1974 war ich aufgrund meiner Eltern in der DSM. Entgegen dem Bericht und dem Kommentar, der einem Glauben machen will, dort wurde an allem und jedem Macht und Druck ausgeübt, kann ich bestätigen, dass dies in meinem Fall in keiner Minute geschehen war.
Der Gute ist mit 16 bereits weg. Wer in diesem Alter schon weiß, was er will und beschließt zu gehen, der ist natürlich durch sein Wesen selbst nicht so gefährdet, in die Abhängigkeit und unter den Druck einer Sekte zu geraten. Oh Mann, nachdenken kann helfen.

Zitat:
Meine Entscheidung, dort nicht mehr hinzugehen, wurde von meinen Eltern gebilligt und es wurde auch kein „Bannfluch“ seitens der DSM über mich gesprochen. Zu keiner Minute kam es zu den im Bericht dargestellten psychischen Drohungen, noch wurde ich physischem Druck ausgesetzt. Noch heute sehe und treffe ich Personen der DSM, ohne dass von ihnen Bekehrungen meiner Person angestrebt werden.
Ja, klar, das haben sie doch schon vor zig Jahren bemerkt, dass er kein "Bekehrtyp" ist.

Zitat:
Mag sein, dass es Übergriffe an anderen, unbemerkt von mir, gegeben hat. Ich kann dies jedenfalls für meine Person nicht bestätigen. Wo eine Gruppe von Menschen auf engstem Raum zusammen lebt, bleibt nun mal die gesamte Bandbreite des menschlichen Wesens nicht aus. Egal, ob bei der DSM, in katholischen Klöstern, bei den Zeugen Jehovas oder sonstigen weltlichen Vereinigungen. Dass sich die DSM für eine Art Elite hält, na und?
Da bleibt mir die Sprache weg. Wo Menschen zusammen leben, braucht es Fairness und Empathie! Ohne Selbstempathie keine Empathie!! Herr Buchholz, damit scheinen Sie selbst nicht gesegnet.
Wo Menschen zusammenleben, muss mit allem, was sie ausmacht, gut umgegangen werden. Es braucht eine demokratische Kommunikationskultur, Konfliktlösungsstrategien und dergleichen.
Also so kann nur einer schreiben, der selber verschont geblieben ist. Unfassbar!

Zitat:
Welche Gruppierung, egal welcher Couleur, nimmt diesen Anspruch nicht für sich heraus?
Johann Buchholz, Oberstenfeld
Irgendwie hätte er vermutlich schon dort hingepasst, zur SR-Elite. Nun, er wollte entsprechend der Infos in vorhergegangenen Beiträgen wohl halt doch lieber gut Geld machen. Irgendwie ja schon verständlich, aber dann sollte er besser schweigen als so einen Unsinn schreiben.

LG,
Pünktchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 14. Februar 2015, 11:55 
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Beiträge: 151
Zitat von Agnelli:
Zitat:
Will er, dass die Foren-Aktivisten sich alle auf den Boden legen und die Sünde der "eigenen Meinung" ausbekennen (=beichten)?
Oder dass diejenigen, die ihr Recht auf Rentenbeiträge verteidigen lassen, auf allen Vieren mit einem Sacktuch bedeckt im Betsall in Libanon im Kreis herumkriechen, bis sie Einsicht zeigen?
Keine Ahnung, was er damit will.
Ich komme ebenfalls zur starken Vermutung, dass Fred le Roux und Martin Illig sehr ratlos sind.
Während letzterer wie schon erwähnt, vor den Medien die Eigenständigkeit der DSM, unabhängig vom Mutterhaus in Jatniël, betonte, wurde Fred le Roux als von Jatniël nominierter geistlicher Leiter in Europa dargestellt.
Als solcher wäre er dann kein Gast in Deutschland, sondern ein Arbeitnehmer!
Ebenso Martin Illig.
Und so kritisieren wir auch, dass der Präsident aus Südafrika jährlich mehrmals nach Deutschland fliegt und dort Gremien abschafft, Vorstände auswechselt und alle Positionen nach seinem persönlichen Willen besetzt, ohne Rücksicht auf demokratische Vereinsabläufe.

Wir haben nichts gegen Südafrikaner. Wir haben aber die Freiheit und Verantwortung, jeden Menschen an seinen Taten zu messen, nicht am Reisepass!

Und da fällt die Bilanz miserabel aus. Sähe der alte Br. Hamann die heutigen Zustände, in die seine verehrten "Südafrikaner" sein ehemaliges Anwesen Libanon geführt haben - er würde sich die wildesten Vorwürfe machen, dass er der Nationalität der Südafrikaner bedingungsloses Vertrauen schenkte.

Und darum sagen wir heute: Ihr könnt ruhig gehen dahin, woher ihr gekommen seid, ihr Südafrikaner. Denn ihr habt kläglich versagt und geprasst wie Maden im Speck.
Wenn Reichtum und Genuss Sinn und Zweck eures Glaubens ist, dann braucht ihr nicht extra hierher zu kommen, das können wir auch ohne euch.

Und weil ihr euch so herrschsüchtig und rechthaberisch bis zum jetzigen bitteren Ende benommen habt, und weil ihr laufend neue Lügen verbreitet und euch mehr den Anwälten "der Welt" in die Arme geworfen habt, als euren Weg in Ehrlichkeit und Einfachheit mit Gott zu beschreiten . . .

Darum sagen wir euch: Wir haben über und über genug von euren Lügen und den Lügen eurer Anwälte und deren "Rat der Gottlosen".

Ihr zappelt jetzt in den Lügennetzen, die ihr für andere ausgespannt habt. Das gilt natürlich auch für die EX-Vorstände samt ihren Mitgliedern.
Und niemand ist in der Lage, euch zu helfen.

Ihr habt den geistlichen und physischen Tod von Menschen unter Spott und Gelächter vorsätzlich geplant und eure Ohren vor ihrem Schreien verschlossen.
Aber das Rad hat sich schlussendlich doch gedreht - zu eurem Verderben.
Sodass aufrichtige Menschen niemals mehr in eurer Haut stecken wollten.

Unter uns gesagt
Sie meinen immer noch: Sie können's irgendwie richten und zurecht biegen. Selber und aus eigener Kraft.
Doch wegen der Schwere aller Vergehen ist das aus jetziger Sicht unmöglich.
Wenn sie die DSM nicht unter die Schutzherrschaft einer grösseren Organisation stellen, geht's zu Ende.
Es führt kein Weg am inneren Bankrott vorbei. Und davon ist die Elite noch weit entfernt.


Kaleb


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Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 14. Februar 2015, 16:53 
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Registriert: Samstag 23. August 2014, 13:32
Beiträge: 54
agnelli hat geschrieben:
Zitat:
... Wo eine Gruppe von Menschen auf engstem Raum zusammen lebt, bleibt nun mal die gesamte Bandbreite des menschlichen Wesens nicht aus.
Egal, ob bei der DSM, in katholischen Klöstern, bei den Zeugen Jehovas oder sonstigen weltlichen Vereinigungen. Dass sich die DSM für eine Art Elite hält, na und? ...
Ob der Leserbriefschreiber bemerkt hat, dass er in der Gegenwartsform schreibt ("sich die DSM für eine Art Elite hält")? Da tut er SR aber keinen Gefallen. Denn gerade eben hat SR versucht, sich davon zu distanzieren. Offensichtlich hält der Leserbriefschreiber ihre Entschuldigung für unglaubwürdig oder überflüssig.
Oder er hat sich einfach nicht ernsthaft mit allem auseinandergesetzt, bevor er sich eine Meinung bildete. Zur Meinungsbildung gehört gründliches Abwägen. Abwägungen gehen ernsthafte Auseinandersetzungen voraus. Wer derartig reißerischen Vergleiche zieht... siehe US-Gefängnis auf Guantanamo... beabsichtigt womöglich Schadensbegrenzung im Auftrag derjenigen, die durch ihr menschenrechtswidriges Verhalten in den Fokus der Öffentlichkeit geraten sind.

agnelli hat geschrieben:
Zeugen Jehovahs stellt er gleich mit "sonstigen weltlichen Vereinigungen" oder katholischen Klöstern im Hinblick auf alltägliche zwischenmenschliche Probleme. Er verkennt, dass die „Bandbreite des menschlichen Wesens“ ohne demokratische Machtbegrenzung schnell zu Menschenverachtung und Zerstörung mutieren kann. Und das ist leider bei den Zeugen Jehovas so.
Und nicht nur dort. Auch in SR fehlte es oft genug an demokratischer Machtbegrenzung. Viel zu oft!

agnelli hat geschrieben:
Dass der Schreiber SR ausgerechnet mit den Zeugen Jehovahs gleichstellt und dadurch SRs Harmlosigkeit darlegen möchte, überrascht. Dabei versucht SR gerade das „Zeugen-Jehovah-Sektenimage" abzuschütteln und sich als „evangelische Freikirche“ umzudeuten. Wenn der Leserbriefschreiber meint, dass in SR die gleichen Spannungen und Brüche wie im autoritärem und antidemokratischen System der Zeugen Jehovahs auftreten: dann muss er wohl recht haben.
Der Schreiber hat unsere selbständigen und freien (Nach-)Denk-Möglichkeiten nicht bedacht ;-).

agnelli hat geschrieben:
Und wenn der Autor des Leserbriefes bis zu seinem 16. Lebensjahr keine so schlimmen Erfahrungen gemacht hat, freuen wir uns für ihn. Dankbare Bescheidenheit wäre da angebracht - auch im Hinblick auf diejeningen, denen es nicht so gut erging wie ihm.
Stimmt.

agnelli hat geschrieben:
Ja, Struppi hat absolut Recht mit der Privilegierung der Reichen. Mir sagte mal jemand in den 80iger Jahren bezüglich Z.: „Der hat Geld, den lassen sie tun und lassen was er will, auch Dinge, wofür wir einfachen Leute gleich eine auf den Deckel kriegen.“ (Gemeint waren prophetische Disziplinierungsbotschaften).
Allerdings ahnten weder jene Person noch ich, in welcher bitteren Konsequenz sich diese Einschätzung laut Forenberichten als richtig erweisen sollte ... .
Oh weh...


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