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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 28. Januar 2015, 22:44 
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Registriert: Samstag 23. August 2014, 13:32
Beiträge: 54
Liebe Spätregen- Mitglieder,

das Verhandlungsergebnis braucht Euch doch keine Angst zu machen oder? Falls Spätregen nicht zu erhalten ist, dann habt auch ihr Anspruch auf Nachversicherung.
Niemand außer die Spätregen-Verantwortlichen selbst kann etwas für die Nachzahlungen. Wer seine Pflichten verschleppt und über Jahrzehnte nicht ernstnimmt, den erwischt es dann halt über ein Gerichtsurteil.

Viele der ehemaligen Mitglieder machen sich Gedanken um die "Normalo-Mitglieder" und haben zu unrecht ein schlechtes Gewissen. Viele haben ihren Renten-Nachversicherungsantrag noch zurückgehalten, weil sie den "einfachen" Spätregen-Mitgliedern nicht schaden möchten.
DOCH:

Wir ehemaligen Mitglieder schaden Euch nicht!! Die Macht- und Habgier der Oberen, die Euch auch jetzt wieder Bären aufbrummen werden haben uns allen geschadet und schaden Euch noch immer, nicht wir. Wir wünschen Euch ein gutes und zufriedenes Leben, ohne solch unnötigen Lug und Betrug.
Die Nachversicherung steht uns zu! Wir konnten dort nicht bleiben, weil wir dem Psychodruck nicht gewachsen waren, weil wir das System durchschaut hatten, es nicht mehr ertragen konnten und gesund werden wollten.


Beste Grüße,
Emil


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Januar 2015, 19:21 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 20:15
Beiträge: 96
imporex hat geschrieben:
Man braucht kein Richter oder Rechtsanwalt zu sein, solche einfachen und klar geregelten Grundsätze zu verstehen und zu begreifen.
Die Mission hätte gut getan, wenn sie sich einen Anwalt genommen hätten, der ein Spezialist für Sozial- und Vereinsrecht ist und nicht eine Anwältin mit Schwerpunkt Arbeitsrecht, welches in diesem Prozess gar nicht gefragt war.

Das stimmt imporex. Ein guter Anwalt hätte sowieso von einer Klage abgeraten, nicht nur, weil es jedem Juristen klar sein sollte, dass solch ein Verfahren verloren geht, aber auch um Gerichts- und Anwaltskosten zu sparen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Januar 2015, 19:39 
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Registriert: Samstag 23. August 2014, 13:32
Beiträge: 54
imporex hat geschrieben:
Zitat:
Zweitens: Maren Blumenroth habe die Möglichkeit, in das Glaubenshaus zurückzukehren und sich dort versorgen zu lassen.

Dieser zweite Punkt ist ein argumentum ad absurdum!
Die Mission hat weder die räumlichen Kapazitäten, noch die finanzielle Möglichkeiten und schon gar nicht das dazu benötigte Personal, alle Ex-Spätregler wieder aufzunehmen und zu versorgen.
Wenn man dazu § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB VI betrachtet, besteht kraft Gesetzes Versicherungsfreiheit, wenn nach den Regeln der Gemeinschaft Anwartschaft auf die in der Gemeinschaft übliche Versorgung bei verminderter Erwerbsfähigkeit und im Alter gewährleistet ist und die Erfüllung der Gewährleistung gesichert ist.
Und genau darum geht es, dass die Gewährleistung eben NICHT gesichert ist und dadurch auch eine lebenslange Versorgung nicht gewährleistet werden kann!
Außerdem hatte die Betroffene auch Gründe, warum sie die Mission verlassen hat und möchte bestimmt nicht freiwillig zurück in einen Kreislauf, aus welchem sie geflüchtet ist!

Genau so ist es! SR wird nicht einmal den wenigen alten Menschen, die noch in der Mission leben, ordentlich gerecht. UNGLAUBLICH frech dieser zweite Punkt!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Januar 2015, 19:57 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 17:06
Beiträge: 177
Hallo Ihr Lieben,

es kam wie es kommen musste :-). Voll schön, freu!! :-).
Danke Anton für die Links.

Und genau Emil, niemand braucht ein schlechtes Gewissen zu haben. Wir schaden den anderen nicht. Der verlorene Prozess steht als Symptom/Endpunkt einer laaaangjährigen Fehlentwicklung.
SR scheitert(e) an der Unfähigkeit, mit unseren demokratischen "Spielregeln" zu leben. Sie bekamen das nicht hin und ich bezweifle, ob sie es jemals hinbekommen werden.

Vermutlich wäre es für viele Noch-Mitglieder sehr heilsam, würden sie die Mission jetzt verlassen. So könnten sie die gute Erfahrung machen, wie es ist, auf eigenen Füßen zu stehen. Die Wirtschaft läuft gut, vermutlich könnten viele gut unterkommen.
Ich wünsche diesen Menschen, das momentane Geschehen als Signal zu betrachten, als Möglichkeit, endlich Entscheidungen für sich und das eigene Leben zu treffen.

Liebe Grüße von
Pünktchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Januar 2015, 22:11 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 11:46
Beiträge: 49
Hallo auch von mir, :lol:

was habt ihr denn erwartet?

Habt ihr Martin Illig im Gerichtssaal gesehen?

Diese unbarmherzige Härte in seinem Gesicht, die Welt nicht mehr verstehend ........ hat doch angeblich Gott immer geholfen, bei jedem Betrug ....... warum jetzt nicht mehr?

Hab ich das richtig verstanden, was im Gericht gesagt wurde; man habe alle Posten neu besetzt?
Versteh ich jetzt nicht, denn soviel ich weiß, gehört Martin Illig zu den Tätern der Liga PJJ vV! Über 40 Jahre in Südafrika. Fast immer als Leiter eines Glaubenshauses. Aktuell sogar von Afrika nach Deutschland gesandt und in Libanon als Vorstand eingesetzt, um das hartnäckige, halsstarrige deutsche Volk zu retten, wie er es selbst bei seiner Einführung verkündigte!
Er ist ein Täter der übelsten Sorte.

Und der Andere, Michael Maslo ....... wer kennt seine Eltern noch? Muss man dann noch mehr dazu sagen? Hat nicht sein Onkel das ganze Desaster verursacht?
Michael Maslo, ein durch und durch indoktrinierter Hardliner der alten Garde! Dem Illig und Fanie treu ergeben! Sehr sehr gefährlich!

Auch ich bin nicht von schlechten Mächten umgeben. Ich sehe weder mich selbst als Feind, noch werde ich von bösen Feinden angetrieben, Euch zu schaden. Alles was ich mir wünschte war eine faire und demokratische Rechtssprechung, welche ein Ende der "eigenen Gesetze" von Spätregen brachte. :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Januar 2015, 22:36 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:32
Beiträge: 67
@imporex
du hast wieder einmal eine professionelle, auch für Laien einleuchtende Darlegung der Sachlage in den Raum gestellt. Besten Dank.
In der Tat war ja mehreren juristischen Banausen schon länger klar, dass alles so kommen musste, wie es vorgestern kam.
Du predigst, soweit ich informiert bin, schon lange Jahre immer wieder hier und dort über diese Thematik.
Sicher hast du auch die Mission und deren Anwälte schon seit Bekanntwerden des Ansinnens des SR-Vorstandes, keine Nachzahlungen für das gesamte EX-Personal zu leisten, vor dem zu erwartenden Desaster gewarnt, nicht wahr ?!

Jetzt, wo ungetrübte Klarheit (Rechtssicherheit) durch das Sozialgericht geschaffen wurde, stellen sich aus meiner Sicht noch folgende Fragen:

Wie sieht diese Sache aber jetzt haftungsrechtlich aus?
Muss nach dem jetzt gefällten Urteil die Spätregen-Mission für alle Kosten aufkommen, die seit Beginn dieses aussichtslosen Prozesses entstanden?

Werden jetzt die Spendengelder zweckentfremdet für Anwälte und Gerichtskosten verschwendet?
Unterstehen die SR-Vorstände nicht einer Haftungspflicht, die mittels Durchgriffshaftung deren gesamte privaten Vermögenswerte konfiszieren kann?

Muss man die Haftungsangelegenheit jetzt nicht den zuständigen Behörden melden, damit im Falle einer Insolvenz ausnahmslos alle Verantwortlichen, auch ehemalige Vorstände der Spätregen-Mission bestraft und zur Rechenschaft (zur Kasse) gezogen werden, welche sich seit 20 und mehr Jahren allen Warnungen in Sachen Nachversicherungspflichten widersetzten?

Es wäre eigentlich einfach selbstverständlich, dass die durch Misswirtschaft und Verantwortungslosigkeit entstandenen Schäden unter Einbezug des Privatvermögens von den Verursachern getragen oder zumindest mitgetragen werden muss.

Mir scheint die Schätzung der aufzubringenden Gelder, wie sie in der Presse vorsichtig formuliert wurden, viel zu tief zu liegen.
Wenn die Spätregen-Mission jetzt ihre Hausaufgaben endlich pflichtbewusst macht, und alle EX-Hausgenossen/Innen bei der Deutschen Rentenkasse meldet, dann bewegt sich die Schadensumme schnell mal im 2-stelligen Millionenbereich.
Wer vorsätzlich so riesige Verluste verursacht, gehört mal eine Zeit lang ins Gefängnis, wo man Zeit hat, über sein Handeln nachzudenken. Ist doch so ?

Vielleicht findest du Zeit, um hier im Forum der EX-Hausgenossen noch weitere, fundierte Aufklärung zu posten, auch ob jede(r) einzelne Betroffene (nach Ablauf der 30-Tage Frist für allfällige Revision) etwas unternehmen muss und wenn ja, was ?

Müsste man sogar direkt gegen die Herren Vorstände Illig, Maslo und Ottliczky eine Strafklage einreichen?
Geht es hier um ein Offizialdelikt, das von Amtes wegen geahndet werden muss?

Reporter


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 29. Januar 2015, 23:42 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 17:06
Beiträge: 177
Hallo Reporter,

das scheint ne gute Idee. Manchmal kann Wiedergutmachung auch darin bestehen, dass Leute für ihr Fehlverhalten gerade stehen müssen.

Lieber Gruß,
Pünktchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 30. Januar 2015, 01:21 
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Registriert: Sonntag 9. Juni 2013, 16:27
Beiträge: 22
Obwohl ich mir schon lange jedes Gefühl von Stolz abgewöhnt habe, möchte ich uns jetzt doch mal auf die Schulter klopfen.

Es war eine friedliche Revolution.
Ein Dagegenhalten gegen all die Lügen.
Zuerst als Hilfe, Information gedacht für die Ausgetretenen.
Die Gesprächsfäden wurden oft mühsam aufrecht gehalten.
Die Taktik der Mission war Aussitzen und das Forum aushungern.
Durch Mitlesen wurde aber einigen Noch-Mitgliedern die Bestätigung gegeben, dass das, was sie sich gar nicht zu denken getraut haben, doch so war (der Beschiss mit der Prophetie macht mich heute noch fassungslos).
Sie wurden vielleicht unsanft aus dem Nest herausgeholt und sind sicher noch in der Durststrecke.
Man kann nur hoffen, dass die Mitglieder die Schuld da suchen, wo sie ist und nicht da, wo sie aufgedeckt wurde.
Aber erst mal heraus, bekommt man langsam eine andere Sicht, begreift und lernt eigenständig zu denken.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 30. Januar 2015, 14:20 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 20:15
Beiträge: 96
Liebe Baku,

so schön dich hier wieder zu lesen. Ich erinnere mich auch noch an dich.
Und wie recht du doch hast, mit deiner Beschreibung der verschiedenen Entwicklungs-Phasen „unseres“ Forums! Ja, auf unsere, wie du sagst, "friedliche Revolution" können wir echt stolz sein!

Zuerst war das Forum eine Informationsquelle, damals noch bei den GnaKis, dann Hilfe, und jetzt nutzen wir es als öffentliche Plattform in der Hoffnung, dass so viele Leute wie nur möglich darin lesen!
Und wir sagen hier die reine Wahrheit. Wir lügen nicht. Warum auch? Wie oft wurde SR hier von Agnelli z.B. wort-wörtlich zitiert.
Aber Spätregen lügt, sogar vor Gericht. Sie haben die Tatsachen verharmlost und hübsch formuliert. Was für eine Schande uns gegenüber!
Sie sagen, wir hätten in einer WG-artigen Gemeinschaft gelebt und uns arbeitstechnisch mit dem eingebracht, was wir am besten konnten. Das ist gelogen. Viele von uns hatten Talente, die während unserer Glaubenshausjahre komplett verschüttet gegangen sind!
Gar nichts war freiwillig. Jeden Montag hingen die Arbeitslisten oben an der Essensausgabe und wie oft wurde ich „Putzplätzen“ zugeteilt, die ich haßte! Und ja, wir wurden kontrolliert, ob auch alles sauber genug war! Da war nichts freiwillig zum Wohle der Gemeinschaft.
Ich frag mich allen Ernstes, ob die Anwältin das eigentlich (auch) glaubt. Das kann ich mir nicht vorstellen. Ich könnte noch viel mehr auspacken – mit Namen – aber dann wäre sofort klar, wer ich bin. Das möchte ich natürlich nicht!

Tja, viele von uns waren jahrelang im Haus und in der Gemeinde und wir kennen diese Sekte in- und auswendig und wissen wie’s dort zugeht.

Ich danke, danke, danke und bewundere Maren Blumenroth für ihren Mut, dass sie vor Gericht gezogen ist und einen Stein ins Rollen gebracht hat, der hoffentlich den anderen ebenso zu dem verhelfen wird, was ihnen zusteht!


Das Schönste aber ist, dass wir "Ausgefallene" uns befreien konnten von den Unterjochungen und Teufelsritualen, mit denen uns die Propheten dieser Sekte jahrelang gebunden und eingeschüchtert haben!


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Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 30. Januar 2015, 20:24 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 11:46
Beiträge: 49
Wenn es Menschen gibt, die glauben, dass es der Spätregen-Mission beim Prozess gegen die Rentenkasse um Rechtssicherheit ging, dann könnt ihr auch an den Weihnachtsmann glauben.
Rechtssicherheit hatte man, aber genau diese wollte man mit "Spätregen's eigenen Gesetzen" durchbrechen. Man wollte uns knallhart betrügen! Auch das Finanzamt hat mit diesem Prozess nichts zu tun, denn die Einhaltung von Gesetzen ist mit Sicherheit allen Ämtern und Behörden, so auch dem Finanzamt, immer willkommen.

Martin Illig, zusammen mit Maslo und Ottliczky, wollten uns ganz gezielt und bewusst, vorsätzlich betrügen, immer ihren eigenen Vorteil vor Augen.
Dabei nahm man billigend in Kauf, dass bei einem Scheitern des Vorhabens, hunderte Menschen obdachlos werden und Spätregen den Bach runter geht.

Ich schließe mich darum @Reporter und @Pünktchen an, wenn sie sagen:
Es scheint ne gute Idee zu sein, die Übeltäter für ihre Taten zur Rechenschaft zu ziehen. Ja, manchmal kann Wiedergutmachung auch darin bestehen, dass Leute für ihr Fehlverhalten gerade stehen müssen.

Ich hoffe sehr, dass durch den Prozess auch die Staatsanwaltschaft aufmerksam wurde und Ermittlungen einleitet. Dann aber bitte auch in der Sache Finanzprüfung und die unglaublichen Absprachen zwischen dem Finanzamt und der Mission auf Rechtmäßigkeit überprüfen.

Wer hat zufällig am 29.01.2015 in der Heilbronner Stimme auf Seite 31 den Artikel gelesen, in welchem die Sittenwidrigen Arbeitsverträge angesprochen wurden?
Überschrift: Erwünschte Rückspenden und unerwartete Rückzieher - von Reto Bosch

Spätregen Die Spätregenmission musste am Dienstag eine empfindliche Niederlage einstecken. Das Heilbronner Sozialgericht hat entschieden, dass die Glaubensgemeinschaft mit Sitz in Beilstein für ein ausgeschiedenes Mitglied Rentenbeiträge nachzahlen muss.
Inzwischen hat die Mission ihre Struktur verändert.
So wurden zum Beispiel mit Glaubenshausbewohnern Anstellungsverträge abgeschlossen, die ihnen einerseits eine Entlohnung für ihre Arbeitskraft zusichert.
Andererseits müssen die Bewohner nun auch Miete bezahlen.
Damit, so die offizielle Auskunft der Mission, soll unter anderem die sozialversicherungsrechtliche Versorgung der Menschen verbessert werden.
Anstellungs- und Mietverträge seien mit dem Finanzamt abgestimmt worden. Das klingt nachvollziehbar.
Die Alarmglocken beginnen allerdings sachte zu läuten, wenn man weiß, dass die Mitglieder ausbezahlte Vergütungen zum Teil wieder zurück spenden.
Die Mission betont, dass diese Praxis bundesweit nichts Ungewöhnliches und mit der Finanzverwaltung abgestimmt sei. Das mag sein, setzt aber voraus, dass die Mitglieder aus freien Stücken, ohne jeglichen Druck entscheiden können, ob sie spenden wie viel sie spenden.
Ein Blick auf die Geschichte der Glaubensgemeinschaft nährt in diesem Punkt eine gewisse Skepsis.

Anm.: Soweit meine Kenntnis streckt, arbeiten die Hausgenossen max. 2 - 3 Stunden täglich regulär nach Arbeitsvertrag. Die restlichen Stunden müssen auch weiterhin ehrenamtlich, unentgeltlich geleistet werden.
Laut Info von Insidern der Mission, wurde vor dieser Strukturänderung in allen Glaubenshäusern alle Hausgenossen darauf hingewiesen, dass diese neue Struktur nur funktionieren würde, wenn jeder so fair sei und die Differenz zwischen Lohn und Miete auch tatsächlich zurück spendet.
Aus freien Stücken, ohne jeglichen Druck entscheiden, ob man zurück spendet, ist weit gefehlt und eine weitere Lüge der Vorstände.
Die Alarmglocken und Skepsis sind wohl mehr als berechtigt.

Aber was soll's? Bei soviel Lügen und Betrug kommt es wohl auf diese eine Lüge auch nicht mehr an.

Martin Illig sollte sich zusammen mit seinen Kollegen in ärztliche Behandlung begeben. Hier drängt sich der Verdacht einer beginnenden (Korrektur vom Admin) .............. auf.
Es sind Störungen im Bereich von Wahrnehmung, Denken und Ichfunktionen sichtbar. (Ebenfalls korrigiert vom Admin)
Herr Lübbe kann den Vorständen dabei sicher beratend zur Seite stehen!


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