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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2013, 19:33 
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Registriert: Freitag 14. Juni 2013, 21:04
Beiträge: 64
so, jetzt auch mehr von mir. ich habe mich auch ein bisschen umgehört und eindrücke gesammelt. es gibt tatsächlich leute in der mission, die unsere öffentlichkeitsarbeit für ihre unsichere lage verantwortlich machen, anstatt die fehlschritte der missionsführer. einerseits verständlich, sie suchen lieber sündenböcke als diejenigen zu kritisieren, deren misswirtschaft sie zu lange unterstützt haben. letztlich läufts aber nach dem prinzip "mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen".
nicht die offenbarungen der fehlentwicklungen sind für die unsicherheiten verantwortlich, sondern die verantwortlichen der fehlentwicklungen.
jemand schrieb, dass niemand umsonst wo ist, dass alles einen grund hat. das sehe ich auch so.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 10. August 2013, 21:27 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 17:06
Beiträge: 177
hugo hat geschrieben:
Die Bedeutung der Liebe in unserem Leben fasst A. Lassen beeindruckend zusammen. Daran kann man sich ganz gut selber überprüfen.

Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich.
Erziehung ohne Liebe macht widerspruchslos.
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.
Klugheit ohne Liebe macht gerissen.
Wissen ohne Liebe macht rechthaberisch.
Wahrheit ohne Liebe macht ungeduldig.
Macht ohne Liebe macht gewalttätig.
Besitz ohne Liebe macht geizig.
Ehre ohne Liebe macht hochmütig.
Glaube ohne Liebe macht fanatisch.
Ein Leben ohne Liebe ist sinnlos.


Grüße von hugo


Schau mal lieber hugo, ich hab' im Internet noch diese Version gefunden, auch interessant:

Die Macht der Liebe

Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich;
Pflicht in der Liebe ausgeübt macht beständig.

Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos;
Verantwortung in Liebe ausgeübt macht fürsorglich.

Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart;
Gerechtigkeit in Liebe ausgeübt macht zuverlässig.

Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll;
Erziehung in Liebe ausgeübt macht geduldig.

Klugheit ohne Liebe macht gerissen;
Klugheit in Liebe ausgeübt macht verständnisvoll.

Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch;
Freundlichkeit in Liebe ausgeübt macht gütig.

Ordnung ohne Liebe macht kleinlich;
Ordnung in Liebe ausgeübt macht großzügig.

Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch;
Sachkenntnis in Liebe ausgeübt macht vertrauenswürdig.

Macht ohne Liebe macht gewalttätig;
Macht in Liebe ausgeübt macht hilfsbereit.

Ehre ohne Liebe macht hochmütig;
Ehre in Liebe ausgeübt macht bescheiden.

Besitz ohne Liebe macht geizig;
Besitz in Liebe ausgeübt macht freigebig.

Glaube ohne Liebe macht fanatisch;
Glaube in Liebe ausgeübt macht friedfertig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 3. April 2014, 22:50 
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Registriert: Montag 4. November 2013, 09:05
Beiträge: 55
Kaleb hat geschrieben:

Darum all ihr Geliebten, welche ihr euren Weg sucht, um mit Gott weiter zu gehen, die ihr Klarheit in der Verwirrung sucht, die ihr gute Absichten im GH hattet und missbraucht und tief verletzt wurdet durch Menschen,
lasst uns weiter beten, dass Gott das Joch der Ungerechtigkeit über uns mehr und mehr wegbricht und wir unsere Fesseln loskriegen und in den Armen des Vaters, der seine Kinder liebt, aufatmen können.

Denkt an Joseph, der von seinen Brüdern als Sklave nach Ägypten verkauft und weggerissen wurde von seinem Vater, zu dem er ein inniges Verhältnis hatte - etwa 20 Jahre litt er, aber er wurde durch das, was er litt, innerlich immer stärker.
20 Jahre haben seine Brüder gelogen und sich gerühmt, dass sie ihren Bruder, den Träumer!, losgeworden sind und im Verheissenen Land trotz ihrer himmelschreienden Taten weiterleben konnten.
Doch der Tag kam, wo diese Brüder das Land ihrer Grossmannschaft verlassen mussten, weil dort Armut und Hunger überhand nahm und sie dort nicht mehr leben konnten.
Dieser Tag kam für sie vor Jahrtausenden und kommt auch heute und in Zukunft für schädliche Despoten im Weinberg Gottes.

Kaleb



Das Leben von Joseph hat mich als junger Mensch sehr faziniert.

Welch hartes Schicksal ! Aber Gott hat ihn nicht umkommen lassen !
Wirklich ein wahres Happy End!

Und so blieb den Brüdern nichts anderes übrig, als ihre grobe Missetat dem Vater zu gestehen.
Freiwillig und von sich aus hätten sie es sicher nicht getan.

Alles mal schön ruhen lassen, Sand darüber, vergessen, war doch nicht so schlimm,
war doch in gewissen Sinn auch seine eigene Schuld, ist doch schon soooo lange her usw.

Ja, die Söhne des Jakob waren keine braven Jungen.

Brüderchen Joseph hatte es nicht leicht.

So ist es auch manchmal in Gottes Familie.
Deine Freunde kannst du dir aussuchen;
deine Brüder und Schwestern kannst du dir nicht aussuchen.

Mit denen musst du auskommen; entweder du setzt dich durch oder du schweigst und ziehst dich zurück.

Neider und Verleumder in Gottes Familie sind eine wahre Katastrophe.

Es sind dies oftmals Menschen, bei denen man sich ernsthaft abfragen muss,
ob sie jemals eine wahre Bekehrung und Wiedergeburt erlebt haben.

Sie reden mit Engelszungen und zugleich durchbohren sie die Seelen der Kinder Gottes.

Sie dringen in die Wohnungen der Verantwortlichen und Propheten ein und betören
und beeinflussen sie mit ihren Schmeicheleien, Lügen und Beschuldigungen.
Sie verraten und verkaufen ihre Brüder und Schwestern, räumen sie aus dem Weg.

Judas und Judasinnen.

Joseph sagte zu seinen Brüdern: "Ihr habt es schlecht mit mir gemeint, aber Gott hat es gut mit mir gemeint."

Wunderbar, unglaublich.

So hat Gott es auch gut gemeint mit Seinen verscheuchten, verjagten Kindern.

Er hat sie nicht umkommen lassen.


mamamia


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 Betreff des Beitrags: Nachricht für "Binbereit"
Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 19. April 2014, 12:43 
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Registriert: Montag 4. November 2013, 09:05
Beiträge: 55
Lieber Binbereit,

in den beiden Träumen hat Gott ganz klar und deutlich zu Dir gesprochen!
Er hat Dich gewarnt!
Dein Fahrzeug war vom Weg abgekommen, fast gänzlich abgestürzt.
Du warst nicht im Stande, um das Fahrzeug wieder in de richtige Bahn zu bekommen.
Im Traum war es Dir aber zum Glück doch noch gelungen,
zusammen mit Deiner Frau aus zu steigen und das Fahrzeug zu verlassen.

Worauf wartest Du noch?
Was kannst Du verlieren?
Setze doch Deinen Fuss in den Jordan!

Wir beten für Dich.

Fr. Gr.

mamamia


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 Betreff des Beitrags: Re: Nachricht für "Binbereit"
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 20. April 2014, 20:17 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
mamamia hat geschrieben:
Lieber Binbereit,

in den beiden Träumen hat Gott ganz klar und deutlich zu Dir gesprochen!
Er hat Dich gewarnt!
Dein Fahrzeug war vom Weg abgekommen, fast gänzlich abgestürzt.
Du warst nicht im Stande, um das Fahrzeug wieder in de richtige Bahn zu bekommen.
Im Traum war es Dir aber zum Glück doch noch gelungen,
zusammen mit Deiner Frau aus zu steigen und das Fahrzeug zu verlassen.

Worauf wartest Du noch?
Was kannst Du verlieren?
Setze doch Deinen Fuss in den Jordan!

Wir beten für Dich.

Fr. Gr.

mamamia


Ob Binbereit hier liest?
Er soll ja nicht mehr mitschreiben, seine Anwälte rieten ihm davon ab.

Ob die Anwälte auch mal hier vorbeischauen? Wenn ja, dann empfehle ich ihnen unbedingt sich die Fraser-Lektüre zu Gemüte zu führen. Bitte in dem Bewusstsein, dass es sich dabei um absolute Wahrheiten handelt, nicht um Psychothriller oder Horrorgeschichten.


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