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Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 27. August 2013, 22:52 
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Beiträge: 258
imporex hat geschrieben:
Auch ich bin in das von dir beschriebene Loch gefallen und habe von vielen Anderen gleiches gehört. Alle fallen zuerst einmal in dieses Loch. Entsetzen, Trauer, Unverstehen und eine entsetzliche "Einsamkeit"- Verlassen, Verstoßen und Aussätzig!
Und was ganz besonders schmerzt, dass plötzlich die Menschen, mit denen man zuvor gemeinsam und eng Glaube gelebt hat, genau diese Menschen es sind, die uns heute als ausgefallene Nestbeschmutzer und Feinde bezeichnen.


Puh, schnief, schnauf... bei mir liegt diese Zeit schon lange zurück, spielt schon lange keine Rolle mehr, aber du erinnerst mich mit deiner Beschreibung an eine Zeit in der ich mich so unendlich leer gefühlt habe. Leer, unwürdig und furchtbar unsicher. Das bringt die Umstellung von einem Extremismus in eine Normalität so mit sich. Wo vorher Rituale und Zwänge mein Leben ausfüllten, meinem Leben Sinn verliehen, da war plötzlich nichts mehr. Diese Lücken müssen neu gestaltet, mit Sinn gefüllt werden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 28. August 2013, 11:38 
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Registriert: Sonntag 25. August 2013, 12:20
Beiträge: 9
Hallo Anton,

hier kann man Zitatfunktion einfügen? Das hatte ich noch nicht experimentell herausgefunden, entschuldigt bitte.

"Gott zu vertrauen braucht eine Basis aus Liebe und Selbstvertrauen und Sicherheit. Auch Eigenverantwortung. Du hast ein persönliches Vertrauensverhältnis zu Gott aufgebaut, auf das du dich verlassen kannst. Du brauchst keine Mittler und keine Fremdbestimmung. Du gehst den direkten Weg, deinen Weg mit Gott?"

Mittlerweile antworte ich darauf mit einem klaren Ja.
Ich weiß, damit katapultiere ich mich selbst aus allen christlichen Lehren, was mir anfangs schon ein ganzes Stückchen Sorgen machte.
(es war die Zeit, des "Was ist, wenn alle anderen doch recht haben")

Glaube ist ein sehr persönlicher Bereich für mich im Leben eines Menschen vor dem ich höchsten Respekt habe.
Es würde sicher den Rahmen hier sprengen, zu erklären, wie ich meine Beziehung zu meinem Schöpfer im alltäglichen Leben heute lebe. Für viele Menschen käme es fremdartig oder zu primitiv vor, davon bin ich überzeugt ;-)
Mein Leben heute ist frei von "Ritualen" oder festgesetzten Grundsätzen. Ich habe kein Bauchweh mehr (im übertragenen Sinn), weil ich, was ich nicht verstehe oder für "wahr" halte, nicht "glaube". Ich glaube nicht mehr, um nicht verloren zu gehen.
Ich tausche mich gern mit Menschen aus und lerne Neues dazu, doch weit entfernt vom menschlichen "Vaterbild", das für mich wenig Positives hatte, und mit großem Respekt vor den Glaubenswegen anderer Menschen, lebe ich eine Beziehung mit "Gott".
Ich glaube, nicht zuletzt auch deshalb, weil ER diese Beziehung so geformt hat und ich nicht mehr in Abhängigkeit von Menschen leben muss.

Klingt kompliziert, wenn ich es versuche in Worte zu fassen. Mittler und Vermittler, nach christlichen Leitsätzen "Jesus", meintest du das? nein habe ich persönlich nicht.

Ich habe keinen "Pastor", "Lehrer" oder so etwas- wie es damals begann, so ist es (wenn auch durch Wachstum verändert) jeden Tag. Und wer "Jesus" für mich ist- das sprengt hier den Thread :-)

Mir ist ganz wichtig, dass niemand von euch meint, ich würde hier irgend etwas in Frage stellen wollen vom Glauben anderer Menschen.
Ich bin Gast hier und fast überall im Leben. Mein Glaubensweg ist nie gleich mit irgend einem anderen.
Der Glaube, die Beziehung eines Menschen zu "Gott" (welcher Sichtweise auch immer) ist für mich unantastbar, persönlich und da habe ich oder andere Menschen bei mir nichts zu beeinflussen.

Ich hoffe, niemandem dort mit Worten je reingepfuscht zu haben und wenn doch, dann bitte anremmpeln und ernsten Blick zu mir werfen.

einen schönen Tag wünsche ich Euch

lg


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 28. August 2013, 12:56 
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Beiträge: 22
Hallo wisper,
Bei den letzten Beitraegen ist mir, die ich jetzt ein Jahr hinausgefallen bin, eines bei mir bewusst geworden: Ich lerne jetzt einen Glauben ohne Pauken und Trompeten. Ich erinnere mich daran, wie ich im Gottesdienst, so wie andere auch, vorgegangen bin und zum wiederholten Male das gleiche Zeugnis gegeben habe, nur weil der Gottesdienst eigentlich nur noch aus Zeugnisgeben und Singen bestand und es eben peinlich war, wenn niemand nach vorne geht. SO wie Gott weder katholisch noch evangelisch ist, so hat auch sonst niemand irgendeinen Besitzanspruch für seine Ideologie.Und deine Aussage, ich muss für die Liebe, die immer da war, nicht mehr kämpfen, gefällt mir ganz gut. Herzliche Segenswünsche an euch alle, Baku


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 28. August 2013, 13:34 
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Beiträge: 9
hallo Baku

Glauben ohne Pauken und Trompeten

diese Beschreibung gefällt mir sehr und was dahinter steckt für dich, würde mich interessieren. (musst aber natürlich nicht erzählen) :-)

lg


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 28. August 2013, 16:42 
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Beiträge: 31
Wohnort: Deutschland
whisper hat geschrieben:

"Gott zu vertrauen braucht eine Basis aus Liebe und Selbstvertrauen und Sicherheit. Auch Eigenverantwortung. Du hast ein persönliches Vertrauensverhältnis zu Gott aufgebaut, auf das du dich verlassen kannst. Du brauchst keine Mittler und keine Fremdbestimmung. Du gehst den direkten Weg, deinen Weg mit Gott?"

Mittlerweile antworte ich darauf mit einem klaren Ja.
Ich weiß, damit katapultiere ich mich selbst aus allen christlichen Lehren, was mir anfangs schon ein ganzes Stückchen Sorgen machte.
(es war die Zeit, des "Was ist, wenn alle anderen doch recht haben"

lg


Erst einmal möchte ich begreifen können, daß es wirklich einen liebenden Gott (auch für mich) gibt. Um dieses Wissen kämpfe ich eigentlich jeden Tag meines Lebens ohne Gemeinde.
Wenn ich das begriffen habe, fällt das Loslassen, das Vertrauen ganz gewiss leichter.
Nur leider bin ich noch voll im Kampf verwickelt.
Muß es denn eine Gemeinde für uns geben? Ich bitte schon soo lange, Gott möge mir zeigen, wo ich hin gehen kann. Bis jetzt habe ich immer wieder die Antwort: lass dir an meiner Gnade genügen.
Wer sagt denn, ob nicht jetzt die Zeit ist, wo jeder für sich sein Leben mit Gott leben muß?
Allerdings macht mir wirklich die Frage zu schaffen: was ist, wenn die dort gebliebenen doch recht haben.
Ich möchte klar differenzieren können zwischen der Instutition und den wirklichen Christen dort.
I.A. bekomme ich noch Magenkrämpfe, wenn ich nur einen Blaurock sehe oder von Botschaften höre. :cry:
Wie bekomme ich dieses in den Griff?
Wer kann mir dabei weiter helfen?
Selbst wenn ich mir klar mache, daß es all dieses Unrecht geschehen ist und weiter geschied, ich stürze immer wieder in das Loch der Verzweiflung :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 28. August 2013, 17:32 
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Beiträge: 22
NORDSEEKRABBE hat geschrieben:
whisper hat geschrieben:

Muß es denn eine Gemeinde für uns geben? Ich bitte schon soo lange, Gott möge mir zeigen, wo ich hin gehen kann. Bis jetzt habe ich immer wieder die Antwort: lass dir an meiner Gnade genügen.
Liebe Krabbe,
Ich habe zwar eine neue Gemeinde, aber jede Gemeinde läuft Gefahr, falsch zu interpretieren und das dann zu predigen. deshalb glaube ich, dass wir nichts mehr brauchen als die Bibel.

Wer sagt denn, ob nicht jetzt die Zeit ist, wo jeder für sich sein Leben mit Gott leben muß?
Dann seid ihr ja schon zu zweit! Aber, wie gesagt, nicht die Gemeinde ist zwingend wichtig sondern die Verbindung mit Gott
Allerdings macht mir wirklich die Frage zu schaffen: was ist, wenn die dort gebliebenen doch recht haben.
Nein, nein, nein und nochmals nein!! vergiss es! Sie nennen sich Mission und was haben sie getan? du brauchst nur Seite 1 bis zur letzten Seite in Gnadenkinder lesen.
Ich möchte klar differenzieren können zwischen der Instutition und den wirklichen Christen dort.
das fällt mir immer leichter, je mehr ich mich von SR entferne.
I.A. bekomme ich noch Magenkrämpfe, wenn ich nur einen Blaurock sehe oder von Botschaften höre. :cry:
Wie bekomme ich dieses in den Griff?
Wer kann mir dabei weiter helfen?
Selbst wenn ich mir klar mache, daß es all dieses Unrecht geschehen ist und weiter geschied, ich stürze immer wieder in das Loch der Verzweiflung :roll:

Deine Verletzungen scheinen sehr viel groesser zu sein, deshalb steht es mir nicht zu, etwas zu sagen.

Netter Versuch zu zitieren, aber leider fehlgeschlagen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 28. August 2013, 17:44 
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Beiträge: 96
[quote="NORDSEEKRABBE
Erst einmal möchte ich begreifen können, daß es wirklich einen liebenden Gott (auch für mich) gibt. Um dieses Wissen kämpfe ich eigentlich jeden Tag meines Lebens ohne Gemeinde.
Wenn ich das begriffen habe, fällt das Loslassen, das Vertrauen ganz gewiss leichter.
Nur leider bin ich noch voll im Kampf verwickelt.
Muß es denn eine Gemeinde für uns geben? Ich bitte schon soo lange, Gott möge mir zeigen, wo ich hin gehen kann. Bis jetzt habe ich immer wieder die Antwort: lass dir an meiner Gnade genügen.
Wer sagt denn, ob nicht jetzt die Zeit ist, wo jeder für sich sein Leben mit Gott leben muß?
Allerdings macht mir wirklich die Frage zu schaffen: was ist, wenn die dort gebliebenen doch recht haben.
Ich möchte klar differenzieren können zwischen der Instutition und den wirklichen Christen dort.
I.A. bekomme ich noch Magenkrämpfe, wenn ich nur einen Blaurock sehe oder von Botschaften höre. :cry:
Wie bekomme ich dieses in den Griff?
Wer kann mir dabei weiter helfen?
Selbst wenn ich mir klar mache, daß es all dieses Unrecht geschehen ist und weiter geschied, ich stürze immer wieder in das Loch der Verzweiflung :roll:[/quote]


Liebe Krabbe,

Du schreibst herrlich, und mir von der Seele.
Du fragst: Muss es eine Gemeinde für uns geben?
Ich sage: Für manche ja, für andere nein. Man kann es nicht so pauschal sagen. Ich persönlich fühle mich wohler OHNE.
Du fragst, ob die dort gebliebenen doch recht haben?
Tja, ich denke mal, dass es dort aufrichtige Menschen gibt, aber ich/wir Ehemalige sind AUCH aufrichtig. Wir sind nämlich aus dem Glaubenshaus-Sumpf weggegangen und ich fühle mich viel tausendmal wohler ohne Glaubenshaus und SR-Gemeinde.
Vor einigen Jahren war ich mal mit einem Freund in Dresden unterwegs und da liefen uns zwei Blauröcke entgegen. Ich musste loslachen und sagte, dass ich auch mal so was getragen habe. Der konnte es nicht fassen, schaute mich an und sagte, "so siehst du aber jetzt besser aus". Ist es ein Wunder, dass so viele ehemalige Werker, die noch im Glaubenshaus leben, trotzdem Blau ausziehen?
Wenn ich noch mal im Leben eine Botschaft hören sollte, würde ich auch Magenkrämpfe kriegen. Nicht wegen der Botschaft selbst (das sind nur Worte), sondern wegen dem "Propheten" der in dem Moment seine Macht ausübt, und wegen den Leuten, die an so einen selbstgerechten Blödsinn noch glauben und sich unterordnen.
Liebe Krabbe, ich helfe Dir *grins*. Die Tatsache, dass Du Magenkrämpfe bekommst, die ich auch bekomme, zeigt mir, dass Du auf dem besten Weg bist alles in den Griff zu bekommen, denn Dein GESUNDER MENSCHENVERSTAND sagt Dir, dass SR, Blauröcke, Prophetie und der religiöse Massendruck und all das einfach völlig falsch sind.
Liebe Grüße, Milky


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 28. August 2013, 18:33 
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Beiträge: 22
Milkyway hat geschrieben:
Wenn ich noch mal im Leben eine Botschaft hören sollte, würde ich auch Magenkrämpfe kriegen. Nicht wegen der Botschaft selbst (das sind nur Worte), sondern wegen dem "Propheten" der in dem Moment seine Macht ausübt, und wegen den Leuten, die an so einen selbstgerechten Blödsinn noch glauben und sich unterordnen.

Hier muss ich wirklich an mir arbeiten, dass ich die Wut über diesen Betrug eindämme! Pfui Teufel!


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 28. August 2013, 19:36 
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Registriert: Sonntag 25. August 2013, 12:20
Beiträge: 9
"Botschaften selbst (das sind nur Worte)..."

ich weiß nach all dem, was ich gerade las, keine menschlichen Worte und seien sie noch so liebevoll gemeint, die Hilfe geben.
Ich kann "Bakus" Wut nicht eindämmen.
Auch würden meine Worte kraftlos bleiben gegen Ängste oder die Leere in einem nach einem liebevollen "Gott" suchenden Herz.

Da ich um die Macht von Worten weiß, sei es zum Guten oder Unguten, finde ich keine Worte mehr.
Ich wünsche euch den Mut, eure Fragen, eure Ängste und eure Wut genau so und unbeschönt vor dem auszusprechen, der euch am allerbesten kennt und nur liebevoll auf euch sieht.

schweigsame Grüße


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Ungelesener BeitragVerfasst: Mittwoch 28. August 2013, 20:49 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 21:48
Beiträge: 31
Wohnort: Deutschland
whisper hat geschrieben:
Ich wünsche euch den Mut, eure Fragen, eure Ängste und eure Wut genau so und unbeschönt vor dem auszusprechen, der euch am allerbesten kennt und nur liebevoll auf euch sieht.

schweigsame Grüße



Dass ist etwas, das mir den Mut gibt, weiter zu kämpfen.
Immer wieder, wenn ich in meiner Verzweiflung mit meine Fragen und Zweifel zu IHM gehe, spüre ich einen Hauch von etwas, das mir weiter hilft.
Und wenn ich hier lesen, daß auch ihr Fragen an Gott stellt und um Klarheit ringt oder gerungen habt, dann macht es mir Mut, freimütiger auf Gott zuzugehen.
Meine Wut und Bitterkeit gebe ich IHM so wie so, sonst wäre ich schon lange explodiert, denn ich werde ja tag täglich mit SR konfrontiert.
Kann es sein, daß es mir deswegen so schlecht gelingt, mich von der Vergangenheit zu lösen?

Wie auch immer, ich wollte hier niemanden schockieren oder mundtot machen. :oops:


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