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 Betreff des Beitrags: Re: Zukunftsperspektiven
Ungelesener BeitragVerfasst: Freitag 8. Mai 2015, 10:27 
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Was eben bekannt wurde, stützt obige Warnung von Milkyway:
Zitat:
Ja man muss vor SR nach wie vor warnen. Wer sich den letzten Rundbrief anschaut, wird sehen, dass sich in den Werkerköpfen gar nichts geändert hat!
Aber wir hier bleiben dran, versprochen!!!
Seit dem Prozess vom 27.1.2015 hört man von den Herren Vorständen aus Beilstein nichts mehr. Die geprellten Opfer (alle ehemals in Glaubenshäusern weltweit beschäftigten Hausgenossen) wurden unseres Wissens nicht angeschrieben, um ihre Eintritts -/ Austrittsdaten und damit die Höhe der ihnen zustehenden Rentenjahre offiziell berechnen zu lassen, damit sie endlich die gesetzlichen Leistungen erhalten, welche die Spätregenmission laut dem Urteil des Sozialgerichtes Heilbronn zu erbringen hat.

Nun zum heutigen Thema:
Eine nicht näher genannte Person wandte sich am 14. Januar 2015 an Hr. Lübbe, den offiziellen Ansprechpartner der Spätregen-Mission, mit der Bitte, den Opfern auch
für finanzielle Anliegen und Bedürfnisse aus der SR-Vergangenheit eine Anlaufstelle zu nennen.
Herr Lübbe stellte folgendes Schreiben vor dem 20. Januar 2015 der Spätregen-Mission Beilstein zu:

Zitat:
An den Vorstand der
Deutschen Spätregen-Mission e.V.
Raumaier 1
71717 B e i l s t e i n

16. Januar 2015

Anlaufstelle für Opfer

Sehr geehrte Herren,
ich nehme Bezug auf Ihr Schreiben vom 20.12.2014 und erlaube mir, Ihnen über Ihre Kontaktperson Hr. Lübbe eine Anfrage zukommen zu lassen.
Stellvertretend für mehrere Opfer bat ich kürzlich Ihre Kontaktperson, ein Schreiben an Sie weiterzuleiten, da in Ihrem Entschuldigungsschreiben meines Erachtens etwas fehlt:
Kommt die Spätregen-Mission im Rahmen ihrer Eingeständnisse zu dem Schluss, dass durch ihr Verhalten die tragische Auswirkung bei den Opfern nicht nur psychischer und, physischer, sondern auch glaubenszerstörerischer Natur sind?
Viele der Opfer stehen heute nicht nur als Individuen alleine im Leben, sie haben oft alle Kontakte zu früheren Mitmenschen verloren. Die psychosomatischen Symptome (Bestrafungen, Drohungen vor ihrem Austritt und der Rufmord danach) führen dazu, dass nach ihrem Weggang von Spätregen eingeschränkte oder gar keine Arbeitsfähigkeit mehr möglich war.
Die
Folgen davon sind ökonomischer Natur. Diese Menschen sind finanziell zahlungsunfähig, und gleiten unaufhörlich in die Sozialhilfe. Nach den vielen Glaubenshausjahren sind diese Menschen durch ihre schwachen Finanzen gar nicht imstande, ihr Leben würdig zu finanzieren. Sie haben nicht nur in der Gegenwart keinerlei Perspektive, sondern auch in der Zukunft keine Aussicht auf eine Rente!
Diese Vorkommnisse liegen zum Teil schon Jahre zurück. Einige konnten ihre Verletzungen durch eigene hohe Kosten selbst therapieren, andere jedoch nicht.

Nun müssen folgende Fragen von der Spätregen-Mission dringend beantwortet werden:
1. Werden den Entschuldigungsworten in dem Schreiben vom 20. Dezember auch finanzielle Taten folgen? Wird Spätregen die finanziellen Verluste verantwortungsvoll angehen?
2. Werden sich die Täter persönlich bei den Opfern entschuldigen?
3. Stellt die Mission eine Fachperson zur Verfügung, bei der sich Opfer auf Wunsch erst einmal anonym melden können, um ihre Bedürfnisse und Ansprüche frei zu formulieren?

Auf eine Antwort von Ihnen würde ich mich,
bis zum 20. Februar 2015,
sehr freuen

Mit freundlichen Grüßen

Und was passierte dann in den mehr als 10 Wochen darnach ?
Das Gleiche wie schon immer und immer wieder in der Vergangenheit!
Die Spätregen-Mission schweigt, sobald es um praktische Wiedergutmachung geht - trotz der "finalen Rechtssicherheit", die sie am 27.1.2015 dem Sozialgericht abgetrotzt hat.

Dieses Spiel mit dem Feuer war ja recht doof, doch sie waren gewohnt, unmöglich erscheinende Dinge irgendwie durch zu drücken - und zwar mittels ihrer verbissenen Hysterie (nicht Glauben) sowie der nötigen Hartnäckigkeit und der Beschwörung von Hausgenossen und Gemeindegliedern, ernstlich zu beten und zu fasten und zu zahlen.

Wie oft wurden sie gewarnt, doch sie haben ihre Ohren und Herzen gegenüber dem Heiligen Geist und der Liebe Gottes zugeschlossen und verbarrikadiert.
Und gleichzeitig auch ihre ehemaligen Brüder und Schwestern und Kinder ihrem schrecklichen Schicksal, dem zerschlagenen Glauben, ihrer Einsamkeit, ihren Verletzungen und dem Verlust ihrer gottgegebenen Visionen kaltblütig, berechnend und ohne jegliches Gefühl von Barmherzigkeit überlassen.

Es geschieht ihnen jetzt, wie sie es verdienen - und zwar nicht von Menschen, sondern von Umständen, die sie sich selber eingebrockt haben.
Wäre Vergeltung durch Menschen geschehen, dann wären bereits eine Handvoll von Tätern innerhalb SR umgebracht worden, inkl. deren Anwälte, die sich dazu bereit erklärten, Unrecht zum Durchbruch zu verhelfen und in Recht umzuwandeln.
Was zum jetzigen Fiasko von SR führte, muss nicht mehr genauer umschrieben werden, denn in den Foren wurden Hunderte von Seiten darüber verfasst.
Unrecht wird aber auch in Zukunft an den Pranger gestellt werden, bis SR keine Ausreden und Lügen mehr von sich gibt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Zukunftsperspektiven
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 10. Mai 2015, 15:31 
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Fragliche Versetzungen und zwingende Fragen

Es wird Frühling, für einige Tage sogar heisser Sommer. Die Vögel zwitschern ihre Lieder von den Bäumen. Sie pfeifen von ihren erhabenen Schutzplätzen und Dächern aber auch Geheimnisse und versteckte Gedanken, begangene und geplante Taten munter in den Äther.
In Jatniël, von höchster Stelle (was immer auch man darunter versteht), vielleicht sogar von einem dieser Vögel, wurde jetzt Kontinent-übergreifend der Schleier gelüftet über die

Kommenden Versetzungen von Hausleitungen
Und die „SR-Buschtelefone“ trugen ihren Teil bei und die Message ist auch bei mir gelandet.
Aus den mir bekannten Versetzungen in Europa möchte ich lediglich folgende heraus picken:

Wer geht nach LIBANON?
Bert und Magda Peters nach → Libanon Deutschland

Wer geht nach BETH-SCHAN?
Christo und Vivian Wierenga nach → Beth Schan Deutschland
(Paulus en Gerda bleiben wegen der Jugend noch ein Jahr in Beth-Schan)

Wer geht nach MARA?
Markus und Adri Walters nach → Mara Deutschland

Südafrikanische Ehepaare mit welcher Ausbildung?
Erstens fällt auf, dass es hier nur um südafrikanische Ehepaare geht, die von höchster Stelle, also dem Präsidenten der Spätregen-Mission International an die einflussreichsten Stellen hier in Deutschland und Europa platziert werden.
Gibt es hier in Deutschland keine geeigneten Menschen weisser Hautfarbe, die diese Aufgaben erfüllen könnten?
Denn SR bildet ja laufend Missionare in ihren Missionsschulen aus, auch hier in Deutschland.
Wenigstens steht es so in den Satzungen!
In welchen Fächern sind südafrikanische Ehepaare besser ausgebildet als europäische Ehepaare? Oder welches sind objektive Kriterien für die einseitige Besetzung von zentralen Posten innerhalb der Spätregen-Mission ..... - immer durch Südafrikaner?

Einreise - Visum zwecks Steuerbetrug in Deutschland
Auf welcher Grundlage wurden die Einreise-Gesuche gestellt?
Etwa für Nicht-Erwerbstätige? Also Menschen, die sich hier zum Vergnügen aufhalten, die nur Geld ausgeben, jedoch keinen Arbeitslohn beziehen?
Oder musste die SR-Mission wieder Sicherheitsrückstellungen in Höhe von € 50.000,-- pro Ehepaar vorschiessen?
Ist es in der SR-Realität nicht so, dass genau diese nicht-erwerbstätigen Ehepaare ohne offizielles Lohneinkommen am allermeisten Geld einstecken, besonders wenn sie noch über die Gabe der SR-getreuen, SR-konformen „Prophetie“ verfügen? (Gna-Ki + Frühsonne-Foren berichteten darüber)

In Tat und Wahrheit ist es so, dass diese Hausverantwortlichen hier keine Ferien machen (oder doch?), sondern einen Auftrag im Namen des Präsidenten hier wahrnehmen. Wäre das nicht der Fall, bräuchten sie ja gar nicht zu kommen.
Fakt ist also, dass die Südafrikaner hier offiziell kein Einkommen generieren, jedoch sich von überall her Geld in die Tasche stecken lassen.
Denn die Arbeits- und Mietverträge der Mission sind ja nur Augenwischerei, damit die Südafrikaner hier im Land als Sozialschmarotzer ihr Unwesen treiben können. Somit verfügen sie über wesentlich mehr Geld und Einnahmen als ein ehrlicher Berufstätiger.
Aber sie melden dies nicht als Einkommen an und versteuern es somit nicht
(versteuert wird nur das Scheineinkommen, welches mit der Mietzahlung sozusagen in eine dubiose Sonderkasse zurückgespendet werden muss, aus der sich wiederum nur die elitäre Gesellschaft bedient).
Sie sind also Betrüger und Steuerhinterzieher und schädigen den Staat und dessen Bewohner/Innen, denen sie das Evangelium predigen wollen, die Botschaft der Erlösung und Befreiung und Vergebung von Sünden, um ein ehrliches, transparentes Leben inmitten von Ungläubigen, Sündern, Geizigen und Steuerbetrügern führen zu können.
Das ist Lachnummer und bitterböse Schande zugleich.

"Die europäischen Glaubenshäuser sind eigenständig -
sie treffen ihre Entscheidungen selber und es besteht absolut keine weisungsgebundene Steuerungsabhängikeit von der südafrikanischen Zentrale".

So argumentierte Martin Illig gegenüber den Fragen der Deutschen Presse.

Und somit kommen wir noch einmal zu zwingenden Fragen:

- Wieso kommen die Weisungen zur Besetzung aller Schlüsselpositionen aus Jatniël, dem Hauptsitz?
- Warum werden angesichts der Beteuerungen von Martin Illig solche und alle übrigen wichtigen Entscheidungen nicht in Deutschland getroffen?
- Warum haben die Hauskinder als vollwertige Vereinsmitglieder (laut Urteil Sozialgericht v. 27.1.2015) bis heute keinen Einfluss auf die Wahl der Vorstände und der Laienpastoren aus Südafrika, die bei ihnen angestellt werden?



Warum ein Leiter-Ehepaar nach Holland?
René und Larraby Adams > Holland; bis dahin Witbank

Sehr verwunderlich und unnachvollziehbar ist die Aussendung von René en Larraby Adams nach Holland. Auf der einen Seite sollen alle bisherigen Bewohner dort das Haus verlassen und auf der anderen Seite wird ein neues Ehepaar aus Südafrika geschickt.
Andere Quellen sagen auch, dass German Bühler der Einzige sei, der in Hefsibah einen festen Wohnsitz behalten dürfe, mit dem Zweck, auf das Haus aufzupassen.
- Warum können und dürfen dann nicht ALLE dort im Glaubenshaus bleiben? Alle aufpassen?

Man kann doch nicht wegen einem Ehepaar das ganze Haus heizen und ein Ehepaar kann auch nicht das ganze Haus und Grundstück pflegen und versorgen!
Und somit ist wiedermal der Beweis geliefert: In Spätregen hat sich nichts ge/verändert und alle alten diktatorischen PvV - Rituale werden weiterhin unverändert fortgeführt.

Darum muss die von verschiedenen Foren-Schreibern ausgesprochene Warnung vor der Spätregensekte bestehen bleiben - wohl oder übel.
Denn mit Worten verbessert sich bekanntlich nichts - nur mit positiven, nachprüfbaren Taten!

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 Betreff des Beitrags: Re: Zukunftsperspektiven
Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 14. Mai 2015, 01:05 
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Komisch - vieles scheint sehr komisch und unlogisch.

Warum braucht es eigentlich überhaupt Leitungspersonal aus Südafrika?


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 Betreff des Beitrags: Re: Zukunftsperspektiven
Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2015, 09:39 
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@ Anton
Du stellst ja die Frage:
Zitat:
Warum braucht es eigentlich überhaupt Leitungspersonal aus Südafrika?
Sehr komisch und unlogisch!
Was anderes will man denn von diesen SR-Wesen noch erwarten?

Die neuste Nachricht bestätigt die Fragezeichen vieler, ob da noch ein Fünklein Verstand oder sonstiges praxisnahes, sozial-verantwortliches und geistliches Denken auf den Teppichetagen in Jatniël vorhanden sein könnte?

HP. Schmitt wurde mit Ehefrau von Südafrika nach Deutschland eingeflogen

Es ist ja hinlänglich bekannt, welche Spur von Elend, Bevorteilung, persönlicher Bereicherung, Betrug, falscher Prophetie, Spaltung von Gemeinden, Diskriminierung von qualifizierten Werkern wie Br. Austenau - dieser Mann hinterlassen hat.
Ein echter Polterer unter Brüdern und voll überzeugt, im Namen von Oom Pieter van Vuuren diesen Saubannerzug durchführen zu können.

Jetzt ist er im Ruhestand. Aber er kommt nach Deutschland.
Grund: Er soll ein Ehepaar aus dem Schwarzwald hier in Deutschland trauen.
Die Kosten dafür spielen offensichtlich keine Rolle. Und darum ist es Finanzieller Unsinn - pur.

Wie wenn es hier nicht einen einzigen Mann oder Frau in Spätregen gäbe, die einer solchen Aufgabe gewachsen wäre! Das ist somit auch eine geplante und von Fanie van Vuuren sowie HP Schmitt gutgeheissene Diskriminierung aller Deutschen Werker.

Ökologischer Unsinn. Weil: 4 x 14000 km zu fliegen, um eine Trauung - eine einstündige Angelegenheit - durch zu führen.

Weiter eine Bestätigung, dass die SR-Elite sich alles leisten kann ohne Rücksicht auf bedürftige Hausgenossen und deren Wohlergehen.
Somit besteht die Schere zwischen Arm und Reich auch jetzt und in Zukunft weiter - trotz dem Entschuldigungsschreiben vom 22.12.2014.
Das Muster der vielen Lügen wird ein Mal mehr deutlich sichtbar.

Zitat:
Warum braucht es eigentlich überhaupt Leitungspersonal aus Südafrika?
Darauf gibt's wahrscheinlich nur eine einzige wahre Antwort, nebst vielen Gründen, die von der SR-Mission fälschlicherweise als objektive Begründungen angeführt werden mögen:

Durch die laufende Entsendung von "durch die Elite Jatniëls mit genügend Hirnwäsche behandelten" Ehepaaren in die zentralen Schlüsselpositionen in ganz Europa sichert sich der Präsident die absolute Macht und Monopolstellung über die Europäische Spätregen-Mission.

Man sieht dieses Verhaltensmuster mehr als genug in vielen Ländern, die auf dem Kontinent Afrika von Schwarzen Despoten im Namen der Demokratie und der Freiheit "rücksichtslos geplündert" werden.
Das ist unvereinbar mit den immer wieder erwähnten Hinweisen auf die Selbständigkeit der einzelnen Glaubenshäuser Europas, die theoretisch weisungsfrei handeln könnten.

Und der Hammer ist ja die Entsendung von René und Larraby Adams nach Hefsibah (Holland) - nota bene ein leeres Glaubenshaus ohne Hausgenossen!!!
Funktionäre des SR-Systems, möglicherweise mit Visas, welche von Libanon durch betrügerische Angaben bei den Behörden illegal erschlichen wurden - wie früher schon!

Aber die Geschichte beweist es seit Jahrtausenden:
Machtgier braucht weder Logik noch Gründe.
Sie verachtet und schädigt unschuldige Mitmenschen bis in den Tod.
Sie ist egozentrisch und tut alles nur für sich und das eigene Überleben.
Am Schluss bleibt nur noch ein fetter Parasit übrig, der alles verschluckt, was ihm nicht zujubelt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zukunftsperspektiven
Ungelesener BeitragVerfasst: Samstag 6. Juni 2015, 19:57 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
Reporter hat geschrieben:
@ Anton
Du stellst ja die Frage:
Zitat:
Warum braucht es eigentlich überhaupt Leitungspersonal aus Südafrika?
Sehr komisch und unlogisch!
Was anderes will man denn von diesen SR-Wesen noch erwarten?

Die neuste Nachricht bestätigt die Fragezeichen vieler, ob da noch ein Fünklein Verstand oder sonstiges praxisnahes, sozial-verantwortliches und geistliches Denken auf den Teppichetagen in Jatniël vorhanden sein könnte?

HP. Schmitt wurde mit Ehefrau von Südafrika nach Deutschland eingeflogen

Es ist ja hinlänglich bekannt, welche Spur von Elend, Bevorteilung, persönlicher Bereicherung, Betrug, falscher Prophetie, Spaltung von Gemeinden, Diskriminierung von qualifizierten Werkern wie Br. Austenau - dieser Mann hinterlassen hat.
Ein echter Polterer unter Brüdern und voll überzeugt, im Namen von Oom Pieter van Vuuren diesen Saubannerzug durchführen zu können.

Jetzt ist er im Ruhestand. Aber er kommt nach Deutschland.
Grund: Er soll ein Ehepaar aus dem Schwarzwald hier in Deutschland trauen.
Die Kosten dafür spielen offensichtlich keine Rolle. Und darum ist es Finanzieller Unsinn - pur.

Wie wenn es hier nicht einen einzigen Mann oder Frau in Spätregen gäbe, die einer solchen Aufgabe gewachsen wäre! Das ist somit auch eine geplante und von Fanie van Vuuren sowie HP Schmitt gutgeheissene Diskriminierung aller Deutschen Werker.
Die Strategien sind schwer zu verstehen. Ich weiß nicht, ob es so sehr um Nationalitäten und kulturelle Hintergründe gehen sollte. Es geht doch im Kern viel eher und mehr um schräge religiöse Haltungen. Sind diese menschenfeindlich, dann finde ich sie unabhängig vom kulturellen Hintergrund schrecklich.
Wie kann man in Länder zum Missionieren ziehen, ohne an Inklusion im Sinne gegenseitiger Bereicherung zu denken?


Reporter hat geschrieben:
Zitat:
Warum braucht es eigentlich überhaupt Leitungspersonal aus Südafrika?
Darauf gibt's wahrscheinlich nur eine einzige wahre Antwort, nebst vielen Gründen, die von der SR-Mission fälschlicherweise als objektive Begründungen angeführt werden mögen:

Durch die laufende Entsendung von "durch die Elite Jatniëls mit genügend Hirnwäsche behandelten" Ehepaaren in die zentralen Schlüsselpositionen in ganz Europa sichert sich der Präsident die absolute Macht und Monopolstellung über die Europäische Spätregen-Mission.
Das hört sich zu groß an, wenngleich ich deren inhaltlichen Unsinn nicht kleinreden möchte. SR ist ein winziges Sektengrüppchen, das niemals wirklich Einfluss nehmen wird auf unser Weltgeschehen. Es sind ein paar Spinner, die sich wichtig machen und sich leider an anderen austoben. Die anderen (Anhänger) sind im Verhältnis zu anderen Gruppierungen wirklich sehr wenige. Ich möchte sie nicht wichtiger machen als sie es sind. Dennoch wünsche ich mir, dass Menschen solchen Sektengruppen nicht mehr auf den Leim gehen. Dass sie deren Hirnrissigkeit immer schneller durchschauen werden.

Reporter hat geschrieben:
Man sieht dieses Verhaltensmuster mehr als genug in vielen Ländern, die auf dem Kontinent Afrika von Schwarzen Despoten im Namen der Demokratie und der Freiheit "rücksichtslos geplündert" werden.
Was willst du damit sagen?
Von Rassismus möchte ich gar nichts wissen. Davon distanziere ich mich mit allem was ich bin. Dunkelhäutige Menschen als Gewaltmenschen abzustempeln käme einer ungeheuerlichen Diskriminierung gleich. Diskriminieren hat man in Spätregen wunderbar gelernt. Gemeinsam gegen dunkelhäutige Menschen hat SRler über Grenzen hinweg verbunden. Davon unabhängig waren deutsche Menschen für die hellhäutigen südafrikanischen SR - Menschen alle gefährliche kleine Hitler, die es zu erziehen und zu beugen galt. Im Vorurteile bedienen und diskriminieren wurden wir intensiv geschult. Himmelschreiend, himmelschreiend, was man da so lernte.


Gruß,
Anton


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 Betreff des Beitrags: Re: Zukunftsperspektiven
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2015, 16:08 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 17:06
Beiträge: 177
Anton hat geschrieben:
Reporter hat geschrieben:
Man sieht dieses Verhaltensmuster mehr als genug in vielen Ländern, die auf dem Kontinent Afrika von Schwarzen Despoten im Namen der Demokratie und der Freiheit "rücksichtslos geplündert" werden.
Was willst du damit sagen?
Von Rassismus möchte ich gar nichts wissen. Davon distanziere ich mich mit allem was ich bin. Dunkelhäutige Menschen als Gewaltmenschen abzustempeln käme einer ungeheuerlichen Diskriminierung gleich. Diskriminieren hat man in Spätregen wunderbar gelernt. Gemeinsam gegen dunkelhäutige Menschen hat SRler über Grenzen hinweg verbunden. Davon unabhängig waren deutsche Menschen für die hellhäutigen südafrikanischen SR - Menschen alle gefährliche kleine Hitler, die es zu erziehen und zu beugen galt. Im Vorurteile bedienen und diskriminieren wurden wir intensiv geschult. Himmelschreiend, himmelschreiend, was man da so lernte.

Ich bin auch gegen Diskriminierung und gegen alle weiteren möglichen Formen von Exklusion, Abwertung und Ungleichbehandlung, unbedingt.
Es ist wichtig, wie ich finde, sich darüber Gedanken zu machen wie Diskriminierungen „funktionieren“ (über Ursachen und Formen von Diskriminierung nachzudenken). Macht man sich einmal bewusst, welche Wirkungen sie für diejenigen haben, die betroffen sind und für diejenigen, die sie ausüben (Diskriminierung und Privilegierung), dann kann einem geradezu übel werden.
Damit hat Spätregen gespielt. Sie erhoben sich selbstmächtig zu den Priviligierten und herrschten als solche über die, welche sie dadurch diskriminierten. Privilegierung geht immer mit Diskriminierung einher.

Ideologien von Ungleichheit beruhen immer auf sozial konstruierten Linien der Normalität und Abweichung. Solche Konstruktionen werden entlang äußerer Merkmale oder bestimmter Gruppenzugehörigkeiten gebildet und somit stehen Vorurteile folgelogisch immer auch in einem gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang.

Macht man sich bewusst, dass Ungleichheitsverhältnisse im Alltag und damit auf vielen ganz konkreten Ebenen alltäglichen gesellschaftlichen Lebens wirken, mit konkreten Bezugnahmen auf die Erscheinungsformen und Wirkmechanismen von Sexismus, Rassismus, Classism (Diskriminierung auf Grund des sozioökonomischen Status), Ableismus (Diskriminierung aufgrund von körperlichen / geistigen Fähigkeiten), Adultismus, Heteronormativität, Linguizismus, Diskriminierung aufgrund religiöser Zugehörigkeit, Bodyismus (Diskriminierung aufgrund des Aussehens) und Antisemitismus, dann wird einem schwindelig und man muss sich ganz schnell und dringend auf das eigene Verhalten hin reflektieren.

Es ist unglaublich wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass wir alle in eine Gesellschaft eingebunden sind, in der Menschen benachteiligt, ausgegrenzt und bevorzugt werden und dass niemand außerhalb dieser Zusammenhänge steht. Darum sind wir gefordert damit umzugehen und zwar möglichst fair und gerecht.

Wir Menschen sind so empfindsame Wesen und dennoch muten wir uns gegenseitig unglaublich viel unnötige Belastung zu.

Wir haben übrigens ein Antidiskriminierungsgesetz.... siehe wikipedia....
Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) – umgangssprachlich auch Antidiskriminierungsgesetz genannt – ist ein deutsches Bundesgesetz, das „Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindern und beseitigen soll“.

Und so müssen auch wir aufpassen, dass wir bei aller Kritik an SR nicht dazu übergehen, sie zu diskriminieren. Nicht ihre Herkunft ist ein Problem, ihre machterhabenen, absolutistischen, angstmachenden und unfairen Haltungen sind schwierig, weil sie sich auf menschliche Entwicklungen negativ auswirken können. Ihre menschenverachtende religiöse Ideologie, die eine umstrittene Persönlichkeit namens Fraser entwickelt hat, stellt ein Problem dar, das unbedingt hinterfragt werden muss. Dieses System basiert, wie erwähnt, auf Diskriminierung und Privilegierung.
Aus meiner Perspektive geht es gar nicht darum, welcher Nationalität die SR-Oberen angehören, es geht um den inhaltlichen Wahnsinn, den sie vermitteln, um ihre Unehrlichkeit, ihren Betrug und ihren Machtmissbrauch im Namen Gottes. Nur weil diese südafrikanischen Menschen so drauf sind, deshalb sind natürlich noch lange nicht und niemals alle Südafrikaner so. Das ist natürlich allen klar. Ich möchte es nur im Kontext dessen, dass ich mich ganz klar Anton anschließe und mich vollumfassend gegen Rassismus ausspreche, noch einmal betonen.

Liebe Grüße,
Pünktchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Zukunftsperspektiven
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 7. Juni 2015, 17:02 
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Beiträge: 54
Grüßt Euch,

da hilft nur abwenden! Alle, die unzufrieden, enttäuscht und entsetzt sind von deren System, wendet Euch ab!

Abwenden und dann ruhen lassen. Froh sein, dass man draußen ist, denn das ist das größte Geschenk - völlig unbezahlbar!

Beste Grüße,
Emil


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 Betreff des Beitrags: Re: Zukunftsperspektiven
Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 8. Juni 2015, 09:48 
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Registriert: Mittwoch 1. April 2015, 11:22
Beiträge: 65
Die Aufregung bezüglich Rassismus kann ich nicht nachvollziehen.
Reporter schreibt ja einen Artikel über GEPFLOGENHEITEN INNERHALB DER SPÄTREGEN-MISSION.

Und es werden einfach Fakten genannt, die vorhanden sind. Wer sie geschaffen hat oder ständig auf menschenverachtende Weise denkt, ist unbedeutend.
Werden solche Taten auf dem Kontinent Afrika begangen, hat das im Fall von SR in der Republik Südafrika mit Weissen zu tun.
Was in Mosambik geschieht, oder in Kenia oder gegenwärtig in Burundi oder in Libyen oder in Ägypten oder in Somalia, hat vermutlich mich Schwarzen zu tun.
Fakten zu nennen, soweit nicht gleichzeitig ganze Volksgruppen oder Parteien oder Sippen oder alle Familienclans oder Warlords in den gleichen Topf geworfen und abgeurteilt und möglicherweise wirtschaftlich benachteiligt oder mit Waffengewalt bekämpft werden - das hat REIN GAR NICHTS MIT RASSISMUS zu tun.
Und das Schluss-Statement von Reporter ist ja absolut allgemein und ausgedehnt nicht nur auf die Gegenwart, sondern auf eine Zeitperiode von mehreren Jahrtausenden, oder sagen wir zurück bis auf Kain, der bekanntlich den Abel nicht aus rassistischen Gründen ermordete (sie waren ja Familie), sondern eben wegen seiner Art, zu leben und mit Gott Verbindung zu haben.
Die Unterschiede zwischen Menschen gründen sich bis heute ursächlich nicht auf äussere Faktoren wie Aussehen, Grösse oder Hautfarbe, sondern eben auf die unterschiedlichen Denkweisen und Glaubensformen.

Es geht doch hier um Fakten auf dem Kontinent, wo auch die SR-Elite leibt und lebt und wo sie sich abgesehen von den Entwicklungen im eigenen Land eine Menge an anschaulichen Beispielen holen könnten - wenn sie den wollten - die praxisnah aufzeigen, dass ausgelebte Machtgelüste und Uneinsichtigkeit irgendwann immer eins aufs Dach kriegen.

Zitat:
Durch die laufende Entsendung von "durch die Elite Jatniëls mit genügend Hirnwäsche behandelten" Ehepaaren in die zentralen Schlüsselpositionen in ganz Europa sichert sich der Präsident die absolute Macht und Monopolstellung über die Europäische Spätregen-Mission.

Man sieht dieses Verhaltensmuster mehr als genug in vielen Ländern, die auf dem Kontinent Afrika von Schwarzen Despoten im Namen der Demokratie und der Freiheit "rücksichtslos geplündert" werden.
Das ist unvereinbar mit den immer wieder erwähnten Hinweisen auf die Selbständigkeit der einzelnen Glaubenshäuser Europas, die theoretisch weisungsfrei handeln könnten.

Aber die Geschichte beweist es seit Jahrtausenden:

Machtgier braucht weder Logik noch Gründe.
Sie verachtet und schädigt unschuldige Mitmenschen bis in den Tod.
Sie ist egozentrisch und tut alles nur für sich und das eigene Überleben.
Am Schluss bleibt nur noch ein fetter Parasit übrig, der alles verschluckt, was ihm nicht zujubelt.
Diese Aussagen haben weltweit gültigen Charakter und diskriminieren keine namentlich genannten Rassen oder Einzeltäter und stigmatisieren auch nicht ganze Länder, Völker oder Gruppen.

Aha


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 Betreff des Beitrags: Re: Zukunftsperspektiven
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juni 2015, 14:53 
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Registriert: Mittwoch 1. April 2015, 11:22
Beiträge: 65
N A C H T R A G

Oben wies ich darauf hin, dass ich im Bericht von Reporter keinen Punkt finde, welcher das Deutsche Antidiskriminierungsgesetz in irgend einer Weise verletzt.

Und jetzt möchte ich aber noch beifügen, was mich viel mehr beunruhigt:

Tatsache ist, dass die Herren aus der SR-Elite

- seien sie "echte" Südafrikaner oder mit Deutschen Wurzeln (oder umgekehrt)
lebten sie in Südafrika oder Namibia,
oder in Deutschland oder andern europäischen oder aussereuropäischen Ländern
. . . . . . . . . als Gesandte aus Südafrika -


immer noch nach den gleichen Grundsätzen der Macht handeln, wie sie P.J.J. van Vuuren seit seinem Amtsantritt aufgleiste.

Dabei hätte die SR-Mission die Chance gehabt, sich weiter zu entwickeln. Dazu gibt Gott immer wieder Gelegenheit. Aber was tat sie?

Ihre Verantwortlichen fielen zurück in die Urzeit, vor 1927 und machten sich der gleichen und noch vieler zusätzlicher Sünden schuldig, weswegen Oma Fraser sich in der Pfingstgemeinde nicht mehr wohl fühlte.


Heute handeln sie je länger, desto verrückter und gemeiner, indem sie mit einem Heer von Anwälten gegen die eigenen Hausgenossen, gegen stimmberechtigte Vereinsmitglieder zum offenen Kampf antreten, um ihnen die Nachversicherungen streitig zu machen.

Sie verweigern den eigenen Hausgenossen die vom Sozialversicherungsgericht Heilbronn zuerkannte legale, ja zwingende Zugehörigkeit zur geistlichen Kommunität und deren Status als registrierte Mitglieder des Verein Deutsche Spätregen Mission e.V.

Und trotz klarer Rechtsprechung und "Rechtssicherheit bis zum Überlaufen" erdreisten sie sich gegen jede Vernunft und besseres Wissen noch einmal, dagegen mit Einpruch zu rebellieren.

Sie hatten bereits im Vorfeld des Prozesses vom 27. Januar 2015 die volle, einzigartige Chance, sich für das Recht und das Leben und für das finanzielle Überleben aller Hausgenossen zu entscheiden.
Aber da ihre Klage gegen die Rentenversicherung auf Lügen basierte, haben sie sich damit selbstbewusst für die eigene, tödliche Niederlage entschieden.

Ich bin schlichtweg erschüttert darüber, dass sie jegliche externe Hilfe verweigerten, meinten, das Steuer aus eigener Kraft und eigenem Willen und in eigener Autorität für eine Kursänderung herumreissen zu können.
Durch ihre Uneinsichtigkeit, Rechthaberei und lügnerische Ausnützung vermeintlicher Gesetzeslücken haben sie sich gleichzeitig für ihren eigenen geistlichen Tod entschieden.
Wer weiss, was sie noch alles im Schilde führen!

Ihre sich abzeichnenden, bisher geheim gehaltenen Pläne für die Zukunft sind m.M. nach schlimmer als alles Bisherige.
Die Zukunft wird es glasklar für alle sichtbar demonstrieren.
Da kann man gespannt sein.

Aha


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 Betreff des Beitrags: Re: Zukunftsperspektiven
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 9. Juni 2015, 20:10 
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Registriert: Donnerstag 6. Juni 2013, 17:16
Beiträge: 258
Aha hat geschrieben:
Die Aufregung bezüglich Rassismus kann ich nicht nachvollziehen.
Reporter schreibt ja einen Artikel über GEPFLOGENHEITEN INNERHALB DER SPÄTREGEN-MISSION.
Und warum muss er dabei *schwarze* Despoten erwähnen. Was hat das mit denen zu tun?

Aha hat geschrieben:
Und es werden einfach Fakten genannt, die vorhanden sind. Wer sie geschaffen hat oder ständig auf menschenverachtende Weise denkt, ist unbedeutend.
Werden solche Taten auf dem Kontinent Afrika begangen, hat das im Fall von SR in der Republik Südafrika mit Weissen zu tun.
Was in Mosambik geschieht, oder in Kenia oder gegenwärtig in Burundi oder in Lybien oder in Ägypten oder in Somalia, hat vermutlich mich Schwarzen zu tun.
Fakten zu nennen, soweit nicht gleichzeitig ganze Volksgruppen oder Parteien oder Sippen oder alle Familienclans oder Warlords in den gleichen Topf geworfen und abgeurteilt und möglicherweise wirtschaftlich benachteiligt oder mit Waffengewalt bekämpft werden - das hat REIN GAR NICHTS MIT RASSISMUS zu tun.
Sprache kann sehr gewaltvoll sein. Gedanken auch. Ich sehe da einiges anders.

Mir ist selbst das .... Machtgier braucht weder Logik noch Gründe.
Sie verachtet und schädigt unschuldige Mitmenschen bis in den Tod.
Sie ist egozentrisch und tut alles nur für sich und das eigene Überleben.
Am Schluss bleibt nur noch ein fetter Parasit übrig, der alles verschluckt, was ihm nicht zujubelt...
zu gewaltvoll ausgedrückt.

Ich mag Demokratie und Gerechtigkeit. Ich ziehe beides Machtgier vor, ganz gewiss, aber ich würde das nie so ausdrücken. Das ist ein bisschen deren Sprache, die wir kritisieren und deshalb möchte ich ganz sachlich darauf aufmerksam machen.

Ich finde so schlimm, was sie gerade wieder treiben.


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