Zitat:
Agnelli schreibt:
Denn mit dem „Wehen wo er will“ hat der Fanie endlich ein für alle mal Schluss gemacht. Ja, wo kämen wir dahin, wenn der Heilige Geist selbst entscheidet, was er tut! Laut SR-Verfassung entscheidet der Fanie nun alleine wo der Heilige Geist noch weissagen darf oder nicht. Oder hab ich das falsch verstanden? . . . . . .
Zu allem Überfluss hofft der - gewissensgeplagte - Deutsche Vorsitzende in seinem gnakipost (s.o.), dass wenigsten ich die Prophetietraumatisierten segnen soll – ohne dass sie in der Angelegenheit nur einen Finger krümmen müssen. Jetzt hab ich wieder die A….karte!
Ich glaub, dass du uns überlegen bist, uns den Lesern - und dass vielleicht und hoffentlich sogar die Mitleser aus den Reihen der SR- Hardliner erschrecken. Es wäre höchste Zeit!!
Du zeigst mit zwingender Logik die menschliche Vermessenheit in der Führung der Spätregen-Mission in Jatniël auf, die sich holzbockartig stur ausschweigt und die sogar den ultimativen Anspruch auf die Steuerung des Heiligen Geistes in ihrer Verfassung verankerte.
Wie wenn Gott vor der SR-Verfassung sich verbeugen müsste und die Beschreibung des Heiligen Geistes in Seinem Wort sich der SR-Verfassung unterwerfen müsste. Ist das nicht total absurd??
Und die Wachsamen im Geist erkennen diese unerhörte Vermessenheit, und sie kritisieren sie zu Recht, weil sich der Mensch über den Gott des Himmels und der Erde und den König aller Könige erhebt.
Doch die Herren in Jatniël und andern Glaubenshäusern pokern damit, dass der dumme Pöbel aus Ehrfurcht vor den "Gesalbten des Herrn" in die Knie geht und dieses gottlose Regime anbetet.
Zitat:
Was nun??? - fragt Anton.
Ich glaube, diese Art von Auseinandersetzung mit der SR-Mission übersteigt unsere Fähigkeiten um einige Schuhgrössen. Schuster bleib bei deinem Leist!
Doch die Bibel gibt uns den Trost, dass Gott jederzeit sich selber solchen Propheten in den Weg stellen kann. Denken wir an Bileam, welcher um Geld und irdischen Reichtums und Genuss des Lebens willen sich auf eben jenen Weg begab, an deren Ende er gegen das damalige Gottesvolk verfluchende Weissagungen hätte aussprechen sollen.
Gott hat seiner Torheit gewehrt, aber Er ist ihm nicht selber entgegen getreten, nein, er wählte dazu einen Esel aus, der allerdings sprechen konnte.
Die SR-Herren in Jatniël spotten im Geheimen über unser Schreiben, unser Reden und unser Verhalten. Und sie rühmen sich ihrer Anwälte und deren Schlauheit.
Aber - so frage ich - was werden diese Hochmütigen tun, wenn ihnen der Engel des HERRN mit einem flammenden Schwert in den Weg tritt, sodass sie schon bereits bei seinem Anblick auf ihrem Rücken liegen ?
Gott lässt sich nicht spotten und wenn, nur so lange, bis Er sagt: Bis hierher und nicht weiter.
Gott tut Wunder für diejenigen, die Ihm vertrauen, die Kleinen, die sich bei Ihm bergen - und Er tut auch Wunder, wenn es darum geht,
- die Macht des Pharao und des Bösen, welche Sein Volk wieder in Knechtschaft versklaven will, zu zerstören und
- die SR-Herren, die Vertreter einer Stellvertreter-Theologie, die sich selbst an Gottes Stelle setzen, durch übernatürliche Wunder aus dem Weg zu räumen.
Denkt an die Rotte Korah, welche gegen den HERRN argumentierte mit gottlosen Worten. Diese Gruppe wurde zuschanden gemacht vor dem ganzen Volk Israel und es wurde deutlich, dass sie Worte aus dem Abgrund predigten und darum sind sie direkt in den Abrund gefallen.
Lasst uns mit Gott wandeln und diejenigen meiden, welche sich als Götter verehren lassen wollen. Seht an ihre Werke (Klagen und Prozesse) und auf ihr Ende. (das noch bevorsteht)
Kaleb