Emilia hat geschrieben:
hi an alle, wenn ihr mich fragt ist der gesamte rundbrief eine menschenfeindliche katastrophe. zunächst für alle den link zum rundbrief als pdf
http://www.spaetregen-mission.de/images ... %20web.pdf.
wer menschen für seine sache gewinnen will, indem er ihnen erst einmal einhämmert wie schlecht sie überhaupt sind, der hat keine gute absichten. mir wird da beinahe übel. auch ob der doppelzüngigkeit. liebe spätregen-oberhäupter, bitte überprüft doch mal eure herzen auf härte. sie wirken teilweise steinhart.
grüße von emilia, die das jetzt einfach so loswerden musste
Genau Emilia. Du hast unbedingt recht. Der „interne“ Rundbrief zeigt tatsächlich, dass es noch immer Prophetieen in den Gottesdiensten gibt.
Und Agnelli, was die ganzen Widersprüche und Doppelzüngigkeiten angeht: Illig und Konsorten geben
nach aussen ein völlig anderes Bild als es wirklich ist. Das trifft nicht nur zu auf Prophetie, sondern auch auf die Nachversicherung, die Finanzen und die Insolvenz:
Prophetie:(Um nicht als Sekte abgestempelt zu werden, beteuerten sie bei der evangelischen Weltanschauungsbeauftragten, dass es weder Prophetie, noch Sack und Asche oder Sündenbekenntnis gibt. Stimmt nicht, denn alles wird nach wie vor praktiziert!
Nachversicherung: Die ehemaligen Hausbewohner H.W., R.P. und J.P. und andere wurden brav nachversichert als sie das Glaubenshaus verlassen haben. Viele, viele andere jedoch nicht. Ist das fair?
Finanzen:Illig tut so als ob genug Geld da wäre. In Wirklichkeit wurde jedoch eine große „Bettel-Aktion“ in Form eines offiziellen Spendenaufrufs gestartet um den Ämtern und Behörden eine „gute Bilanz“ vorweisen zu können. Warum? Wahrscheinlich um eine Haftungsverschleppung der alten Vorstände zu erreichen, die demnächst abläuft.
Insolvenz und Insolvenzverschleppung:Spätregen versucht sich selbst finanziell „abzuwerten“, um der Rentenkasse mitteilen zu können, dass im Falle einer Insolvenz nicht genug Geld zur Verfügung steht. Als klar wurde, dass die Forderungen/Kosten die durch die vermehrten Austritte von Hausgenossen zu hoch wurden, konnte man die Flut der Zahlungen nicht mehr bewältigen. Wenn weniger Geld da ist als von der Rentenkasse gefordert wird, hofft man durch eine Insolvenz die gesamte Summe vom Tisch fegen zu können. Und schwup-di-wup sind sie fein raus!
Es ist schon ungeheuerlich, dass man sich deswegen dazu entschlossen hat alle Nachversicherungen einzustellen und die Rentenversicherung Bund sogar noch zu verklagen!