loumasa hat geschrieben:
ich möchte lediglich das ihr auch die positiven schönen seiten seht und nicht immer nur das was denn alles schlecht war.
loumasa, wir nutzen hie die Möglichkeit über das, was uns belastet hat, auszutauschen. Ohne Gutes und Schönes hätten manche das gar nicht überstanden. Es geht weder um schönreden, noch um schlechtreden, sondern vielmehr darum, ungeschönt mit den Tatsachen umzugehen, offen und klar, ohne Angst vor schlimmen Folgen.
loumasa hat geschrieben:
ija es gab missbrauch.ja es gab geldgeschichten und es gab sicherlich noch vieles wovon wir noch gar nicht wissen, aber jeden den ich bisher gefragt habe der hat es auch zugegeben.es hat in meiner anwesenheit keiner geleugnet oder unter den teppich gekehrt.
Das hört sich gut an. Und wie wird dann mit diesen Erkenntnissen umgegangen, was wird gemacht, um derartige Geschichten gegenwärtig und zukünftig zu verhindern?
loumasa hat geschrieben:
absolut MUSS daran gearbeitet werden und den opfern soviel geholfen werden wie es geht....
meine sympathien sind nicht danach gegangen wer wie oft in welchem gottesdienst war,aber wenn ich das gefühl hatte das jemand nicht ehrlich und aufrichtig war,dann war das für mich eben ein grund für antipathie.das ist natürlich völlig subjetiv,einfach nur aus meinem gefühl heraus.
m.k. m.m. und hp.s.?davon hatte ich zum bsp noch gar nichts gehört....wie ihr seht ich bin wirklich nicht auf dem laufenden.gibt es irgentwo infos die man mal nachlesen kann?
Solche Gefühle, dass jemand nicht aufrichtig sein könnte, kommen doch woher. Sie entstehen irgendwie durch irgendwas, weshalb solchen Empfindungen eigentlich nachgegangen werden sollte. Eben um auszuschließen, dass man Menschen oder Situationen ungerecht beurteilt.
Antipathie gibt es. Es geht darum einen fairen Umgang damit zu finden. Wenn ich jemanden nicht leiden kann, dann distanziere ich mich. Ich lasse diesen Menschen als andere Persönlichkeit stehen. Käme es zu Konflikten, dann würde ich nach fairen Lösungen suchen wollen, so wie ich es sonst auch mache. In Spätregen gibt es u.a. das Sündenbockprinzip, ein Mechanismus der zerstörend und böse wirkt. Auf den Sündenböcken wird alles abgeladen, was überfordert oder ärgert oder weißwasich noch.