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 Betreff des Beitrags: Re: Spätregen heute...
Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 22. Juli 2013, 16:50 
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Registriert: Dienstag 11. Juni 2013, 20:21
Beiträge: 3
Liebe Grüsse an alle, von der Familie ALBERT. Nach einem besuch von FvFühren und sein neuer Frankreichprediger, erfuhren wir vom Munde des Presidenten, (Ich gebe mein wort das sie bis den Herbst ihre Schenkung zurückbekommen, ein Französicher Anwalt hat den auftrag alles zu Klaeren damit wir alles unentgeldlich zurückbekommen).Der Bert Peters soll das noch alles managen, bevor er nach SA zuruckgeht ,um von einem anderen erstzt zu werden. Aber der neue Prediger, meinte, (Spaetregen kann doch nicht für so geringfühgige sache ein ganzes Anwesen hergeben) was uns ein wenig stutzig machte, in anwesenheit des Presidenten. Nun ja , mitlerweile sind 4 wochen vergangen, wir warten immer noch auf ein zeichen, oder war es das wieder?
Liebe Grüsse, Familie ALBERT.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spätregen heute...
Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 22. Juli 2013, 22:55 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 17:06
Beiträge: 177
trebla f hat geschrieben:
Liebe Grüsse an alle, von der Familie ALBERT. Nach einem besuch von FvFühren und sein neuer Frankreichprediger, erfuhren wir vom Munde des Presidenten, (Ich gebe mein wort das sie bis den Herbst ihre Schenkung zurückbekommen, ein Französicher Anwalt hat den auftrag alles zu Klaeren damit wir alles unentgeldlich zurückbekommen).Der Bert Peters soll das noch alles managen, bevor er nach SA zuruckgeht ,um von einem anderen erstzt zu werden. Aber der neue Prediger, meinte, (Spaetregen kann doch nicht für so geringfühgige sache ein ganzes Anwesen hergeben) was uns ein wenig stutzig machte, in anwesenheit des Presidenten. Nun ja , mitlerweile sind 4 wochen vergangen, wir warten immer noch auf ein zeichen, oder war es das wieder?
Liebe Grüsse, Familie ALBERT.

Liebe Familie Albert,

das hört sich erfreulich und positiv an. Ich wünsche, dass die Verantwortlichen ihr Wort halten werden und die Geschichte für Sie gut ausgehen wird.
Was wer als geringfügig oder schwerwiegend empfindet, liegt beim Wahrnehmenden selbst. Diesbezüglich kann man unterschiedliche Perspektiven einnehmen. Für Sie ist die Rückerstattung dieser Schenkung wichtig und das zählt! Das ist das Mindeste, auch als Wiedergutmachung für all die schrecklichen und völlig unnötigen Erfahrungen. Noch ist nicht Herbst... ich hoffe mit Ihnen auf das Einhalten der zugesagten Lösung!

Liebe Grüße,
Pünktchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Spätregen heute...
Ungelesener BeitragVerfasst: Donnerstag 8. August 2013, 19:52 
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Registriert: Freitag 14. Juni 2013, 21:04
Beiträge: 64
Pünktchen hat geschrieben:
trebla f hat geschrieben:
Liebe Grüsse an alle, von der Familie ALBERT. Nach einem besuch von FvFühren und sein neuer Frankreichprediger, erfuhren wir vom Munde des Presidenten, (Ich gebe mein wort das sie bis den Herbst ihre Schenkung zurückbekommen, ein Französicher Anwalt hat den auftrag alles zu Klaeren damit wir alles unentgeldlich zurückbekommen).Der Bert Peters soll das noch alles managen, bevor er nach SA zuruckgeht ,um von einem anderen erstzt zu werden. Aber der neue Prediger, meinte, (Spaetregen kann doch nicht für so geringfühgige sache ein ganzes Anwesen hergeben) was uns ein wenig stutzig machte, in anwesenheit des Presidenten. Nun ja , mitlerweile sind 4 wochen vergangen, wir warten immer noch auf ein zeichen, oder war es das wieder?
Liebe Grüsse, Familie ALBERT.

Liebe Familie Albert,

das hört sich erfreulich und positiv an. Ich wünsche, dass die Verantwortlichen ihr Wort halten werden und die Geschichte für Sie gut ausgehen wird.
Was wer als geringfügig oder schwerwiegend empfindet, liegt beim Wahrnehmenden selbst. Diesbezüglich kann man unterschiedliche Perspektiven einnehmen. Für Sie ist die Rückerstattung dieser Schenkung wichtig und das zählt! Das ist das Mindeste, auch als Wiedergutmachung für all die schrecklichen und völlig unnötigen Erfahrungen. Noch ist nicht Herbst... ich hoffe mit Ihnen auf das Einhalten der zugesagten Lösung!

Liebe Grüße,
Pünktchen


auch ich hoffe und bete mit. in dieser sache gibt es seltsame gerüchte. dass Fam. Albert der mission nur eine scheune schenkte und die mission durch aufwendige investitionen erst was daraus machte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spätregen heute...
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 09:32 
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Registriert: Samstag 20. Juli 2013, 12:49
Beiträge: 17
piefke hat geschrieben:
Pünktchen hat geschrieben:
trebla f hat geschrieben:
Liebe Grüsse an alle, von der Familie ALBERT. Nach einem besuch von FvFühren und sein neuer Frankreichprediger, erfuhren wir vom Munde des Presidenten, (Ich gebe mein wort das sie bis den Herbst ihre Schenkung zurückbekommen, ein Französicher Anwalt hat den auftrag alles zu Klaeren damit wir alles unentgeldlich zurückbekommen).Der Bert Peters soll das noch alles managen, bevor er nach SA zuruckgeht ,um von einem anderen erstzt zu werden. Aber der neue Prediger, meinte, (Spaetregen kann doch nicht für so geringfühgige sache ein ganzes Anwesen hergeben) was uns ein wenig stutzig machte, in anwesenheit des Presidenten. Nun ja , mitlerweile sind 4 wochen vergangen, wir warten immer noch auf ein zeichen, oder war es das wieder?
Liebe Grüsse, Familie ALBERT.

Liebe Familie Albert,

das hört sich erfreulich und positiv an. Ich wünsche, dass die Verantwortlichen ihr Wort halten werden und die Geschichte für Sie gut ausgehen wird.
Was wer als geringfügig oder schwerwiegend empfindet, liegt beim Wahrnehmenden selbst. Diesbezüglich kann man unterschiedliche Perspektiven einnehmen. Für Sie ist die Rückerstattung dieser Schenkung wichtig und das zählt! Das ist das Mindeste, auch als Wiedergutmachung für all die schrecklichen und völlig unnötigen Erfahrungen. Noch ist nicht Herbst... ich hoffe mit Ihnen auf das Einhalten der zugesagten Lösung!

Liebe Grüße,
Pünktchen


auch ich hoffe und bete mit. in dieser sache gibt es seltsame gerüchte. dass Fam. Albert der mission nur eine scheune schenkte und die mission durch aufwendige investitionen erst was daraus machte.


Es ist Herbst.
An trebla: Haben die Spätregenleute ihr Wort gehalten?


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 Betreff des Beitrags: Re: Spätregen heute...
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 19:49 
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Beiträge: 3
Es ist Herbst. Die Spaetregenleute, haben uns erneut entteucht,aber wieder ihr waares Gesicht gezeigt. Der President, hat mal wieder sein versprechen nicht gehalten, und wie wir lesen im vorrigen beitrag, werden gerüchten verbreitet, das wir nur eine alte Scheune der Sekte geschenkt hätten, es war wie schon bei den Gnakis beschrieben, ein schönes grosses Bauernwohnhaus mit natürlich Scheune und Stall, alles in in bester ordnung, mit damals neuem Dach und schon 1990 aussen isoliert, mit reichlich Land drumherum. Der Gebetssaal aus der Scheune und eine Wohnung darüber, wurde vom Bruder Albert zum grösstenteil gebaut, und Finanziert. Kein cent hat die Deutsche und auch die Afrikanische Spaetregenmission dazu gegeben, lediglich ein paar Fenstern sind mal geliefert worden.Alles was die Mission an Möbel und Geraete besass, haben die Riedels bei einer Blitzaktion verschwinden lassen,auch das von Bruder Albert gekaufte Auto.Was eigentlich ein diebstahl an der Französichhe Gemeinde war. Die Gelder der damaligen Französichen Missions mitglieder (3bis4)reichten gerade um die Hauseltern zu ernähren. Man muss wissen das mehrere Französiche mitglieder Deutsche aus Beilstein waren, um die Zahl an Mitglieder die nötig sind ein Verein zu gründen zu erreichen. Diese Deutsche haben ja auch die mehrheit gebracht bei einer wahl der Französiche Gemeinde um unserem Vater die Rückgabe zu verweigern. Begründung, sie hätten zu viel in Frankreich investiert. Dabei wie mitlerweile jeder weiss, haben diese Leute, fett von der Mission gelebt.
Es bleibt jetzt abzuwarten, ob nicht der Herbst 1014 oder 15 gemeint war, bei solchen institutionen ist das so, aber wer am ende das beste geschaeft macht bleibt abzuwachten.
Grüsse an euch alle,bis zur naechste Episode.
Trebla f


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 Betreff des Beitrags: Re: Spätregen heute...
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 21:40 
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Registriert: Samstag 20. Juli 2013, 12:49
Beiträge: 17
trebla f hat geschrieben:
Es ist Herbst. Die Spaetregenleute, haben uns erneut entteucht,aber wieder ihr waares Gesicht gezeigt. Der President, hat mal wieder sein versprechen nicht gehalten, und wie wir lesen im vorrigen beitrag, werden gerüchten verbreitet, das wir nur eine alte Scheune der Sekte geschenkt hätten, es war wie schon bei den Gnakis beschrieben, ein schönes grosses Bauernwohnhaus mit natürlich Scheune und Stall, alles in in bester ordnung, mit damals neuem Dach und schon 1990 aussen isoliert, mit reichlich Land drumherum. Der Gebetssaal aus der Scheune und eine Wohnung darüber, wurde vom Bruder Albert zum grösstenteil gebaut, und Finanziert. Kein cent hat die Deutsche und auch die Afrikanische Spaetregenmission dazu gegeben, lediglich ein paar Fenstern sind mal geliefert worden.Alles was die Mission an Möbel und Geraete besass, haben die Riedels bei einer Blitzaktion verschwinden lassen,auch das von Bruder Albert gekaufte Auto.Was eigentlich ein diebstahl an der Französichhe Gemeinde war. Die Gelder der damaligen Französichen Missions mitglieder (3bis4)reichten gerade um die Hauseltern zu ernähren. Man muss wissen das mehrere Französiche mitglieder Deutsche aus Beilstein waren, um die Zahl an Mitglieder die nötig sind ein Verein zu gründen zu erreichen. Diese Deutsche haben ja auch die mehrheit gebracht bei einer wahl der Französiche Gemeinde um unserem Vater die Rückgabe zu verweigern. Begründung, sie hätten zu viel in Frankreich investiert. Dabei wie mitlerweile jeder weiss, haben diese Leute, fett von der Mission gelebt.
Es bleibt jetzt abzuwarten, ob nicht der Herbst 1014 oder 15 gemeint war, bei solchen institutionen ist das so, aber wer am ende das beste geschaeft macht bleibt abzuwachten.
Grüsse an euch alle,bis zur naechste Episode.
Trebla f

Vielen Dank Trebla f für deine Berichterstattung. Ehrlich gesagt hatte ich nichts anderes erwartet. Es hätte mich wahnsinnig gewundert und gefreut, hätten sie ein einziges Mal ihre Zusagen gehalten. Deine Beschreibung der Tatsachen zeigt auf wie die Verantwortlichen dort ticken. Dass Menschen in einer christlichen Glaubensgemeinschaft ihr Rechtsempfinden abhanden kommt ist schon komisch und schwer zu verstehen. Kein Wunder mache ich heute einen großen Bogen um solche Gemeinschaften. Gott wird zu gerne für Bösartigkeiten oder eigene Zwecke benutzt und eingesetzt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spätregen heute...
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 21:58 
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Registriert: Montag 3. Juni 2013, 17:06
Beiträge: 177
hugo hat geschrieben:
trebla f hat geschrieben:
Es ist Herbst. Die Spaetregenleute, haben uns erneut entteucht,aber wieder ihr waares Gesicht gezeigt. Der President, hat mal wieder sein versprechen nicht gehalten, und wie wir lesen im vorrigen beitrag, werden gerüchten verbreitet, das wir nur eine alte Scheune der Sekte geschenkt hätten, es war wie schon bei den Gnakis beschrieben, ein schönes grosses Bauernwohnhaus mit natürlich Scheune und Stall, alles in in bester ordnung, mit damals neuem Dach und schon 1990 aussen isoliert, mit reichlich Land drumherum. Der Gebetssaal aus der Scheune und eine Wohnung darüber, wurde vom Bruder Albert zum grösstenteil gebaut, und Finanziert. Kein cent hat die Deutsche und auch die Afrikanische Spaetregenmission dazu gegeben, lediglich ein paar Fenstern sind mal geliefert worden.Alles was die Mission an Möbel und Geraete besass, haben die Riedels bei einer Blitzaktion verschwinden lassen,auch das von Bruder Albert gekaufte Auto.Was eigentlich ein diebstahl an der Französichhe Gemeinde war. Die Gelder der damaligen Französichen Missions mitglieder (3bis4)reichten gerade um die Hauseltern zu ernähren. Man muss wissen das mehrere Französiche mitglieder Deutsche aus Beilstein waren, um die Zahl an Mitglieder die nötig sind ein Verein zu gründen zu erreichen. Diese Deutsche haben ja auch die mehrheit gebracht bei einer wahl der Französiche Gemeinde um unserem Vater die Rückgabe zu verweigern. Begründung, sie hätten zu viel in Frankreich investiert. Dabei wie mitlerweile jeder weiss, haben diese Leute, fett von der Mission gelebt.
Es bleibt jetzt abzuwarten, ob nicht der Herbst 1014 oder 15 gemeint war, bei solchen institutionen ist das so, aber wer am ende das beste geschaeft macht bleibt abzuwachten.
Grüsse an euch alle,bis zur naechste Episode.
Trebla f

Vielen Dank Trebla f für deine Berichterstattung. Ehrlich gesagt hatte ich nichts anderes erwartet. Es hätte mich wahnsinnig gewundert und gefreut, hätten sie ein einziges Mal ihre Zusagen gehalten. Deine Beschreibung der Tatsachen zeigt auf wie die Verantwortlichen dort ticken. Dass Menschen in einer christlichen Glaubensgemeinschaft ihr Rechtsempfinden abhanden kommt ist schon komisch und schwer zu verstehen. Kein Wunder mache ich heute einen großen Bogen um solche Gemeinschaften. Gott wird zu gerne für Bösartigkeiten oder eigene Zwecke benutzt und eingesetzt.


Keiner hätte es gedacht... du hast recht hugo, ihr Verhalten spiegelt wie sie sind.
Habgierig und verlogen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Spätregen heute...
Ungelesener BeitragVerfasst: Sonntag 6. Oktober 2013, 22:05 
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Registriert: Samstag 20. Juli 2013, 12:49
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Pünktchen hat geschrieben:
hugo hat geschrieben:
trebla f hat geschrieben:
Es ist Herbst. Die Spaetregenleute, haben uns erneut entteucht,aber wieder ihr waares Gesicht gezeigt. Der President, hat mal wieder sein versprechen nicht gehalten, und wie wir lesen im vorrigen beitrag, werden gerüchten verbreitet, das wir nur eine alte Scheune der Sekte geschenkt hätten, es war wie schon bei den Gnakis beschrieben, ein schönes grosses Bauernwohnhaus mit natürlich Scheune und Stall, alles in in bester ordnung, mit damals neuem Dach und schon 1990 aussen isoliert, mit reichlich Land drumherum. Der Gebetssaal aus der Scheune und eine Wohnung darüber, wurde vom Bruder Albert zum grösstenteil gebaut, und Finanziert. Kein cent hat die Deutsche und auch die Afrikanische Spaetregenmission dazu gegeben, lediglich ein paar Fenstern sind mal geliefert worden.Alles was die Mission an Möbel und Geraete besass, haben die Riedels bei einer Blitzaktion verschwinden lassen,auch das von Bruder Albert gekaufte Auto.Was eigentlich ein diebstahl an der Französichhe Gemeinde war. Die Gelder der damaligen Französichen Missions mitglieder (3bis4)reichten gerade um die Hauseltern zu ernähren. Man muss wissen das mehrere Französiche mitglieder Deutsche aus Beilstein waren, um die Zahl an Mitglieder die nötig sind ein Verein zu gründen zu erreichen. Diese Deutsche haben ja auch die mehrheit gebracht bei einer wahl der Französiche Gemeinde um unserem Vater die Rückgabe zu verweigern. Begründung, sie hätten zu viel in Frankreich investiert. Dabei wie mitlerweile jeder weiss, haben diese Leute, fett von der Mission gelebt.
Es bleibt jetzt abzuwarten, ob nicht der Herbst 1014 oder 15 gemeint war, bei solchen institutionen ist das so, aber wer am ende das beste geschaeft macht bleibt abzuwachten.
Grüsse an euch alle,bis zur naechste Episode.
Trebla f

Vielen Dank Trebla f für deine Berichterstattung. Ehrlich gesagt hatte ich nichts anderes erwartet. Es hätte mich wahnsinnig gewundert und gefreut, hätten sie ein einziges Mal ihre Zusagen gehalten. Deine Beschreibung der Tatsachen zeigt auf wie die Verantwortlichen dort ticken. Dass Menschen in einer christlichen Glaubensgemeinschaft ihr Rechtsempfinden abhanden kommt ist schon komisch und schwer zu verstehen. Kein Wunder mache ich heute einen großen Bogen um solche Gemeinschaften. Gott wird zu gerne für Bösartigkeiten oder eigene Zwecke benutzt und eingesetzt.


Keiner hätte es gedacht... du hast recht hugo, ihr Verhalten spiegelt wie sie sind.
Habgierig und verlogen.


Ich finde es so tragisch, dass sie es nicht wenigstens jetzt in der Gegenwart besser machen, dass sie nicht aus den Fehlern der Vergangenheit lernen wollen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: Montag 9. Dezember 2013, 22:22 
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Registriert: Mittwoch 5. Juni 2013, 22:32
Beiträge: 67
Die Spätregen-Mission hat eine Erklärung verfasst und in ihre Homepage gestellt.
Viele Hausgenossen haben die Beiträge in Gnadenkinder und in Frühsonne mitverfolgt. Ebenso viele Verantwortliche.

Sie wissen haargenau, worum es geht. Auch die Pharisäer wussten viel über Jesus. Sie wollten ihn aber aus unterschiedlichsten Gründen nicht anerkennen, obwohl er ihnen anhand der Schriften und durch nie dagewesene Wunder im Geiste Seines Vaters die Augen für die Wahrheit öffnete. Weil sie Jesus, die Wahrheit in Person mitsamt all den von Ihm geheilten Kranken und Besessenen von sich stiessen, konnten sie den von Gott gesandten Messias nicht in ihr Herz aufnehmen.

Lieber wollten sie ihre Position auf Kosten des naiven Pöbels retten, an ihrer Machtstellung sich festklammern, als Jesus mit allen andern zusammen, deren Leben grundlegend erneuert wurde, dafür zu danken, dass ER in die Welt gekommen ist und sich über die Nachkommen Abrahams erbarmt.

Um wen geht es ?
Dienten die Foren
- zur Verarbeitung von Traumata ehemaliger Hausgenossen und
- zur Information der jetzigen Hausgenossen über das Schicksal und die schrecklichen Erlebnisse ihrer früheren Weggefährten/Innen . . .

und dienten die Veröffentlichungen in der Deutschen Presse und im Fernsehen dazu,
- um auch dem letzten klar zu machen, dass der Tod im Topf ist . . .

. . . so können Foren auch als direktes Informationsrohr über Geschehnisse dienen, welche das Leben der Hausgenossen in den Glaubenhäusern grundlegend über den Haufen werfen können.

Werden die heutigen Hausgenossen um ihre Stellung als Leviten im Haus des HERRN, ihre finanzielle Zukunft, ihre Freiheit in Gott und um ihre göttliche Berufung erbarmungslos geprellt ?

Dazu folgender Bericht:

Wir befinden uns am Ende eines Jahres, in der schönen Adventszeit. Eigentlich eine Zeit, sich auf eine friedvolle Weihnacht vorzubereiten und daran zu denken, dass Jesus Christus in die Welt gekommen ist, das Böse zu überwinden.
Wenn man jedoch einen Rückblick auf das vergangene Jahr in Spätregen wagt und sich die aktuellen und neuesten Ereignisse vor Augen führt, könnte es leicht passieren, dass man Weihnachten und das kommende Jahr 2014, plötzlich mit ganz anderen Augen sieht.

Warum, was ist geschehen? Ein Rückblick:
Dachte man im Jahr 2012 noch an eine Insolvenz, so überlegte man 2013 wie man (durch List und Tücke) Spätregen retten kann, im Anschein immer den Vorteil der Hausgenossen vor Augen habend, was allerdings nicht der Wahrheit entspricht, sondern zu Lasten aller in den Glaubenshäusern geht.
Seit mehr als einem Jahr ziehen im Hintergrund mehrere Anwälte und eine Steuerexpertin für Spätregen die Strippen. Ein wahres Vermögen der Zehntengelder wird dadurch verschlungen, und die armen Hausgenossen lässt man einfach im Regen stehen.

Sogar auf der Mitgliederversammlung am 30.11.2013 in Libanon waren die Anwälte nebst Steuerexpertin anwesend, um den gutgläubigen Hausgenossen ein ganz neues Konstrukt vorzustellen, für das man sich schon mal im Vorhinein prophylaktisch die Zustimmung der Mitglieder einholte und auch gleichzeitig deren Erlaubnis, die Satzung dem neuen Konstrukt unterzuordnen. Niemand der anwesenden Mitglieder bemerkte den Trick und die Hinterhältigkeit, die juristisch zwar perfekt ausgearbeitet wurden, für die Hausgenossen jedoch eine fatale Falle ist!

Das sind die Einzelheiten:

Spätregen möchte zukünftig allen Hausgenossen nicht nur einen Arbeitsvertrag anbieten, sondern für die genutzten Räumlichkeiten auch einen Mietvertrag.
Das Geld, welches man auf der einen Seite durch den Arbeitsvertrag scheinbar verdient, wird auf der anderen Seite sofort wieder als Miete ausgegeben. Mit anderen Worten: es bleibt alles wie es bisher war, nur die Hausgenossen werden getäuscht!
Die Frage kommt natürlich sofort auf: Wo geht das Geld eigentlich hin? Das ist nicht bekannt!
Auch gibt es inzwischen ein Treuhandkonto, welches nicht den strengen Regeln der Gemeinnützigkeit unterliegt, und auch vom „Zehntengeld“ strikt getrennt geführt wird.
Klar, dass dadurch der Willkür Tür und Tor offen stehen!
Klar ist auch, dass zuerst der Vorstand und dann der Beirat entscheiden, WELCHE Hausgenossen aus diesem Treuhandkonto unterstützt werden, und welche nicht! Das scheint ungerecht und unehrlich zu sein!
Bei der Anpassung und Neuregelung der Satzung, wird es keine offizielle „Versorgungszusage“ mehr geben, da diese aufgrund der Arbeits- und Mietsverträge auch nicht mehr nötig ist und für alle Hausgenossen zukünftig Sozialversicherungsbeiträge abgeführt werden.

Das klingt ja erstmal super und plausibel - hat aber eine dunkle und furchtbar ungerechte Kehrseite dieser Medaille:

1. Das oben erwähnte „neue Konstrukt“ dient nicht nur dem Schutz und Vorteil der Hausgenossen, sondern auch dazu, zukünftig das Ministerium für Familien auszuschalten, denn eine Rentenbefreiung für Ordensmitglieder wird genausowenig benötigt wie eine „Kommunität“ in der bisherigen Form.

2. Würde man die neue Satzung von 2012 so lassen wie sie ist, käme es den „armen Leviten“ in den Glaubenshäusern zugute, denn sie könnten ihre Vermögensverhältnisse gegenüber dem Finanzamt offenlegen und ganz offiziell über die Zehntenkasse die nötige und angemessene Unterstützung erhalten, so wie bisher. Das würde natürlich ein Treuhandkonto überflüssig machen und Willkür verhindern.

3. Treten allerdings die Arbeits- und Mietverträge mit angepasster Satzung inkraft, besteht für jeden Hausgenossen, der sich darauf einlässt und unterschreibt, die Gefahr, seinen Anspruch und alle Rechte auf Nachversicherung bei Verlassen des Glaubenshauses für immer zu verlieren.

4. Dieses neue Konstrukt ist wie der Wechsel zu einem neuen Arbeitgeber.

5. Unterschreibt also ein Hausgenosse dieses neue Arbeits- und Mietverhältnis und lebt weiterhin unbehelligt mehr als 4 Jahre im Glaubenshaus, kann er, wenn er dann doch plötzlich das Glaubenshaus verlassen will, keine Nachversicherung mehr geltend machen, denn er hat sich durch seine Unterschrieft dem neuen Vertrag unterworfen und vorherige Absprachen revidiert. Die Mission kann dann sagen, dass dieser Hausgenosse kein „satzungsmäßiges Mitglied“ mehr sei, da dieser sich freiwillig den neuen Verhältnissen angepasst und unterworfen hat. Da es jetzt schon Fälle gibt, bei denen die Mission die „satzungsmäßige Mitgliedschaft“ bestreitet, kann davon ausgegangen werden, dass sich solches Verhalten unter dem neuen System vervielfältigt und durchsetzt!

6. Es ist also zwingend erforderlich, vor Unterzeichnung eines Arbeits- und Mietvertrages, sich die Versorgungszusage und die Berechtigung auf eine Nachversicherung bei Verlassen des Glaubenshauses am besten schriftlich und notariell von der Mission bestätigen zu lassen. Alles Andere wäre Selbstmord, bzw. der eigene finanzielle Ruin!

7. Jeder Hausgenosse sollte sich ausserdem darüber im Klaren sein, dass man ein Arbeits- und Mietverhältnis jederzeit kündigen kann. Das ist natürlich im Umkehrschluss auch möglich, und die Mission kann theoretisch auch kündigen und Leute vor die Türe setzen. Der Gedanke kommt dann natürlich auf, dass sich Spätregen auf diese scheinbar elegante und faire Weise ungeliebter Hausgenossen entledigen kann ohne sich finanziell ins eigene Fleisch zu schneiden.


Diese oben aufgeführten Punkte bedürfen einer gründlichen Klärung über die soziale Gerichtsbarkeit, da es noch viel mehr ungeklärte und offene Fragen gibt.
Leider gab es bei der Mitgliederversammlung vom 30.11.2013 keine kritischen Denker, sondern wie immer willige Schafe, die sich bewusst oder unbewusst zur Schlachtbank haben führen lassen.
Wie kann man es sich sonst erklären, dass alle Anwesenden dem neuen Konstrukt und der „Anpassung der Satzung" einstimmig zugestimmt haben?
:idea:
Reporter


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 Betreff des Beitrags: Re: Spätregen heute...
Ungelesener BeitragVerfasst: Dienstag 28. Januar 2014, 06:31 
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Registriert: Sonntag 9. Juni 2013, 08:24
Beiträge: 5
imporex hat geschrieben:
-
Noch eine tolle Begegnung.
Der liebe @Pals war hier bei uns.
Mehrmals sind wir uns begegnet, jedoch hat er es nicht für nötig gehalten mich auch nur zu grüßen.
Spielt sich als der große Hirte einer Gemeinde auf, schwingt große Predigten und war nicht erst in der Lage den persönlichen Kontakt zu mir zu suchen, um sein Leben mit mir in Ordnung zu bringen.
imporex

Oh, oh, das hört sich böse an! - :roll:
Und wie hast du reagiert? Hast du ihn anständig gegrüßt?
Dann hätte/ hat er doch sicher zurück-gegrüßt? Oder nicht?


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